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Moderator
Cuzco, deine Befürchtungen sind so krass gegenteilig zu dem, was von dem Rest der Kritiken so bisher zu hören war. Ich habe bei GameInformer, Kotaku und Rock, Paper, Shotgun die Reviews gelesen, und da steht überall etwas im Sinne von: "selbst simple Sammelquests etc. werden durch die Verbindung mit der Hauptstory aufgewertet". Da steht überall, dass man sich total im Spiel verliert, weil es tausend interessante Dinge zu tun gibt. Da steht, dass sie im Gegensatz zu Assassin's Creed und so es geschafft haben, eine Welt voller Nebenaufgaben zu schaffen, bei der man dennoch nicht das Gefühl hat, etwas "abhaken" zu müssen.
Zur Story wurde gesagt, dass sie in den Grundzügen simpel ist - ein Dimensionsloch, durch das Dämonen kommen. Du bist der Auserwählte. Es wird aber auch gesagt, dass der Twist mit dem gleichzeitigen Aufbau einer Inquisition die Sache interessant macht. Und dass die Charaktere wirklich super großartig sind und viel besser als jemals und das eigentliche Herzstück der Handlung ausmachen.
Desweiteren funktioniert die Story doch wieder nach demselben BioWare-Schema. Erster Akt ist eine plötzliche Einführung in eine eigentlich viel zu simple Handlung; zweiter Akt ist eine Tonne von Nebenaufgaben, die alle abstrakt etwas mit der Vorbereitung auf das Finale zu tun haben und der Handlung die Illusion von Tiefe geben; dritter Akt ist das Finale. Wenn dir das bei Mass Effect, Baldur's Gate, Dragon Age: Origins und so weiter gefallen hat, dann wird es dir auch hier gefallen.
Ich bin jedenfalls sehr interessiert an dem Spiel, ich frage mich nur gerade, ob es auf meiner Kiste akzeptabel laufen würde. (Rechner ist von 2010 und kein reiner Spielerechner; falls jemand Erfahrungen gemacht hat, kann er ja mal Bescheid geben.)
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