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Mirokurator
Wie gesagt, ich finde Skullgirls jetzt auch nicht schlecht für Casual Gaming, hatte auch ohne Move-Listen oder Tutorial viel Spaß dran (auch wenn man schon gucken muss, zu welchem Charakter man greift). Aber wenn ich jemandem erklären will, wie man radfährt, weil derjenige Probleme damit hat, sage ich ihm nicht, aus welchen Teil er sein High-End-Rad zusammenbaut, welche Atemtechniken er benutzen soll, um möglichst gut voranzukommen oder welche Muskeln am wichtigsten sind. Das spielt alles keine Rolle für einen Anfänger, der nicht vor hat, sich eingehend mit Radsport zu beschäftigen, sondern einfach nur ein wenig strampeln will.
Damit das mal nicht untergeht in dem Nebensatz: Ich kann mir vorstellen, dass das Problem bei Skullgirls das kleine Charakterraster ist, in Verbindung mit dem Umstand, das wahrscheinlich 5 Charaktere ziemlich speziell zu spielen sind. In den meisten anderen Spielen nehme ich jemand anderen, wenn ich aus Versehen einen schwierigen Charakter erwische, aber hier ist die Auswahl eben stark eingeschränkt.
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