Ich dagegen hab den Eindruck, dass Marlex von Anne Rices Vampiren inspiriert wurde (vielleicht auch von Vampire: The Masquerade, das ich nicht gespielt hab). Und Anne Rice hat, man verzeihe mir die Polemik, dem Vampir-Genre schrecklichen Schaden zugefügt. ;-) Das, was Vampires Dawn von anderen Makerspielen unterscheidet, ist zunächst mal, dass es sich an europäischen/amerikanischen Rollenspielen orientiert. Das tun aber auch Unterwegs in Düsterburg und die Sternenkind-Saga, die dadurch genauso herausstechen. Die meisten anderen Maker-Rollenspiele, die ich kenne, sind ein Mischmasch aus Westen und Osten. Es gibt überraschenderweise nur sehr wenige deutschsprachige Makerspiele, die durch und durch nach Art eines japanischen Rollenspiels sind. Doch das nur am Rande. Was Vampires Dawn dann von allen anderen Spielen, die ich aus der deutschsprachigen Szene kenne, abhebt, auch von den anderen "westlichen", ist die halboffene Welt. Wobei ich der Ansicht bin, dass Marlex das, was "Open World" ausmacht, in Vampires Dawn 2 nicht wirklich gut getroffen hat. Ich weiß nicht, wie das in den anderen Teilen ist.
Da müsstest du aber schon eine Menge ausgetauscht haben, alle Figuren und die Geschichte zum Beispiel.Zitat






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