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Ritter
Was er vorhat und teilweise was schiefgelaufen ist, hat er im Forum geschrieben.
Wenn die Backer möchten, bekommen sie ihr Geld zurück. Ansonsten steckt er es eventuell in ein RPG Maker-VD. Afaik bezahlt er zumindest einen Grafiker (wer auch immer für die Grafiken des Mockups verantwortlich ist, sollte natürlich nicht viel kosten) und sicherlich auch einen Tonmann. Insofern kommt er um ein gewisses Budget nicht drumherum.
Es muss frustrierend sein, liebend gern gegen Geld Spiele zu entwickeln, und sein Vorhaben dann so scheitern zu sehen. Dass er sich jetzt am letzten Strohhalm festhält, finde ich menschlich nachvollziehbar.
Werbung blieb offenbar von vielen Seiten aus, weil sie auf Anfrage schlichtweg nicht berichten wollten. Kickstarter = ja, eigenes Crowdfunding = nein.
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Mirokurator
Ich kann's auch nachvollziehen.
Aber bei so viel konstruktiver Kritik, wie er bekommen hat, kann er es echt nicht vorrangig auf andere schieben.
Außerdem ... es ist ECHT noch viel Zeit. O__ô Wenn er sich dahinterklemmt, Publicity und eigene Aussagen besser beachtet sowie ein paar andere Wege geht, ist hier noch gar nichts verloren. Das bisher eingesammelt Geld ist schließlich kein Pups.
@steel: Also ich hab bisher bei Crowdfunding immer das bekommen, was ich haben wollte. Ausnahme ist das Double Fine Adventure, aber auch nur, weil das halt noch in Entwicklung ist (was man durch die Tagebücher auch gut verfolgen kann).
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