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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 5 - Der Royal Botanic Garden

Baum-Darstellung

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  1. #19
    Alistiar nahm Leo mit sich und trat an Riley vorbei aus dem Zelt.
    "Hey Kleiner", er drehte sich zu ihm um, "Komm, du kannst mir tragen helfen."
    Dann setzte er Leo auf seine Schultern, die sich daraufhin wie in einem Ausguck die Rechte Hand an die Stirn hielt, immer wieder von links nach rechts blickte und dem Iren Richtungsangaben zu rief.
    "Auf zu Tess!", forderte sie und deutete in die Richtung.
    Alistair salutierte und stapfte dann los um der Ärztin die beiden Erste-Hilfe-Pakete abzunehmen.
    "Ich kümmer mich darum", er zwinkerte ihr zu.

    Vor einem der Zelte ging er vor seiner Tasche in die Hocke, während Leo auf seinen Schultern hin und her wippte.
    "Hottehü!", rief sie und lachte, "Nicht stehen bleiben."
    Alistair kniff ihr leicht in die Seite.
    "Einen Augenblick Kleines."
    Von oben herab blickte Leo in die Tasche herab und machte große Augen als sie die ganzen Flaschen, gefüllt mir goldfarbener Flüssigkeit erblickte.
    "Ein Goldtopf", flüsterte sie und kicherte dann.
    "Jap", stimmte Alistair zu, "das ist DEIN Goldtopf. Die ganze Zeit hast du ihn vor meiner Nase versteckt, ohne das ich das gewusst hatte."
    Leo machte große Augen, lehnte sich über Alistairs Kopf und tippte eine der Flaschen an.
    "Mein Goldtopf ...", sagte sie zufrieden
    "Und jetzt, werden wir dein Gold ordentlich verstecken, damit es nie jemand außer uns findet. Denn ein warer Kobold gibt sein niemals her. Er zeigt ihn nur seinen besten Freunden."
    Die Kleine dachte nach.
    "Wo soll wir ihn verstecken?"
    "Da hast du freie Wahl. Jeder Ort, den du wählst, ist ein guter Ort, denn durch deine Koboldmagie, wird der Goldtopf vor den Augen anderer versteckt sein."
    Sich umschauend drehte sie ihr Köpchen hin und her, bis einen Ort fand.
    "Da!", sie deutete auf den Panzer.
    Alistair marschierte mit der Tasche in der Hand und Leo auf den Schultern zu dem Kriegsgerät hinüber, kletterte oben drauf und schob den Deckel runter.
    "Warte kurz", er setzte das Kind ab und verschwand ins Innere.
    Nachdem er die Flaschen fein säuberlich im Innenraum aufgebaut hatte, sah er traurig auf den Whisky. Er würde ihn wirklich hier lassen müssen, so leid es ihm auch tat, zumindest den Großteil davon. Eine Flasche legte er zurück in die Tasche und kletterte dann wieder hinaus, setzte sich das Mädchen wieder auf die Schultern, band die beiden Erste Hilfe Pakete an seine Tasche und begann alles nötige an Nahrung, Trinken und sonstigen Rationen in seine Tasche zu packen. Zudem suchte er nach irgendeiner Waffe, irgendwas, ob Brechstange, Pistole, oder sogar Schrotflinte, letztere mit passender Munition, um nicht mehr nur mit bloßen Händen gegen die Untoten zu kämpfen. So effektiv das auch war, das Risiko einer Infektion mit diesem Virus war mit nackten Fäusten einfach größer als mit einer Waffe in der Hand.

    Geändert von Streicher (29.08.2012 um 13:16 Uhr)

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