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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 5 - Der Royal Botanic Garden

  1. #81
    Suparman beobachtete interessiert das Treiben von Ian. Sieht so aus als hätte er den Kran zum Laufen gebracht. Aber wozu brauchtensie einen Kran?
    Mit scharfem Blick untersuchte er den danebenliegenden Kran, mit besonderer Aufmerksamkeit auf diese seltsamen Kisten mit dem ADF-Logo gerichtet.

  2. #82
    Der Kran schien in seiner festen Installation tatsächlich ein wenig unnütz zu sein und Suparman zermarterte sich den Kopf wofür man einen Kran an dieser Stelle fest installieren würde.
    Er war zu weit weg von der Baustelle im Süden und es gab hier keinen Steg ins Wasser. Interessant war lediglich, dass der Auslegearm des Krans knapp bis in das Lager und locker bis an das Wasser reichen würde.

    Suparman: Probe Intelligenz!
    Misserfolg!


    Ihm wollte aber kein vernünftiger Zusammenhang einfallen.
    Auch an den Kisten selbst ließen sich auf diese Entfernung keinerlei Informationen ablesen die Suparman für sich verarbeiten konnte.



    Ellen besah sich das Funkgerät genauer und sie musste fast schmunzeln als ihr gewahr wurde dass es haargenau so aussah, wie man sich ein Funkgerät des Militärs aus Filmen so vorstellte. Große Antennen, schwarz, klobig - und natürlich mit fehlender Beschriftung.

    Ellen: Probe Intelligenz!
    Erfolg!


    Schnell hatte sie jedoch herausgefunden, wofür die einzelnen Knöpfe nur stehen konnten und so brachte sie das Gerät in einen betriebsbereiten Zustand und suchte ein wenig durch die Frequenzen. Und dann gefror ihr fast das Blut in den Adern.
    Als sie die Frequenzen durchsuchte, hatte sie zuerst nur totes Rauschen empfangen und einmal einen stark verzerrten Schrei in höchster Pein der dann in ein endloses Schweigen und Stille auslief. Doch dann hatte sie Glück und Erfolg, sie hörte Stimmen die ohne Rauschen zu empfangen waren.

    "[...]großflächige Bombardements!"
    "Bei allem Respekt, Sir, das können SIE nicht tun. Unsere Satellitenbilder zeigen Bewegungen, die eindeutig nur Menschen sein können. Lebendige Menschen. Überlebende!"
    "Ja. Ein oder Zwei. Meine Scanner zeigen dafür eine riesige Horde dieser Kreaturen. Wir WERDEN bombardieren."
    "Maddox, Sie Irrer - warnen Sie die Leute dort wenigstens!"
    "Warum diese Leure quälen? Unwissen ist ein Segen, McCormack."
    "Wann sind Sie nur so geworden, Leeland..."
    "Ach Junge, schieben Sie die Schuld nach oben wenn Sie wollen. Es gibt keine Überlebenden da draußen. Nach unseren Berichten ist faktisch jeder gebissen. Das Bombardement WIRD stattfinden, verstanden?"
    "Zu Befehl, Sir."

    Ein langer Moment der Stille folgte, das Rauschen schien auf Ellen einen ganz eigenen Reiz auszuüben und sie merkte, dass sie ihr Funkgerät die ganze Zeit anhatte, jeder mit einem Headset im Ohr dürfte dies gehört haben.
    Plötzlich ein Knacken und wieder war die Stimme zu hören die vorhin als McCormack bezeichnet worden war:

    "Zur Hölle mit Maddox. An alle, die sich gerade im Botanic Garden befinden, Sie da, Schanze 2..."
    "McCORMACK! WAS ZUR HÖLLE TUN SIE DA?"
    "...das Gebiet wird großflächig bombardiert in weniger als 20 Minuten! Sie müssen sofort..."
    "Corporal, bringen sie SOFORT McCormack offline! SOFORT!"
    "...ieren. Wir haben einen zivilen Verlust in dem Sektor erlitten. Da sind Schlauchboote, Militärstandard, in Kisten! Ihr müsst..."
    "ICH BRINGE SIE VOR DAS KRIEGSGERICHT, McCORMACK! DAS SCHWÖRE ICH!"
    "...über nach Osten auf die andere Seite! Ich habe dort noch einen Späher sitzen, der Name ist Sanders. Er kann euch helfen...
    "CORPORAL, KAPPEN SIE ENDLICH McCormack!"

    Das Funkgerät war tot...

    Zitat Zitat
    Team " Noah"
    Anzahl: 3
    Erledigt von:
    Probe auf Geschick
    Hintergrund: Die Bombardierung hat begonnen, die Bomber sind auf dem Weg hierher und werden das Lager zerstören und alle dort töten. Die Flucht wird über die Boote erfolgen, doch sind diese noch in einem schlechten Zustand und müssen zu Wasser gebracht werden.
    Zitat Zitat
    Mögliche Option " 13 Tage "
    Anzahl: 1
    Erledigt von:
    Probe auf Charisma
    Hintergrund: Die Bombardierung hat begonnen, die Bomber sind auf dem Weg hierher und werden das Lager zerstören und alle dort töten. Die Flucht wird über die Boote erfolgen, doch Zeit ist der nervenzerfetzende und kritische Faktor! Wenn ein Überlebender den Angriff zumindest hinauszögern kann, haben die Spieler an den Booten deutlich mehr Zeit.
    Effekt: Alle in Stationsaufgabe „Noah“ erhalten eine Erleichterung von -2 auf ihren Wurf.

    Zitat Zitat
    Mögliche Option: „Gotteshand“
    Anzahl: 1
    Erledigt von:
    Probe auf Intelligenz
    Hintergrund: Ein Kran steht auf dem Gelände. Wenn sein Zugang gehackt wurde, kann er eingesetzt werden um die Boote schneller in Position zu bringen.
    Effekt: Alle in Stationsaufgabe „Noah“ erhalten eine Erleichterung von -2 auf ihren Wurf.



    Andris: Der Kran ist ein Hightech-Monster des Maschinenbaus.

    Alle Australier: Die Strömung in der Bucht hat tödliche Strudel. Sollte Jemand ins Wasser fallen, ist diese Person so gut wie verloren.

    Geändert von Daen vom Clan (29.08.2012 um 10:44 Uhr)

  3. #83
    Suparman fühlte sich leicht verwirrt in seinem Kopf. Nein, er war geistig leider nicht in der Lage, zu erfassen, was in diesen Kisten mit dem gelb herausschimmernden Gummi drin sein könnte. Er sollte wirklich aufhören, zu trinken.
    Er blickte auf die Strömung in der Bucht. "Die Strömung in der Bucht hat tödliche Strudel. Sollte Jemand ins Wasser fallen, ist diese Person so gut wie verloren." dachte er sich.

  4. #84
    "Ich ... ich wollte nur sehen ob es dir gut geht, Clover ... und natürlich dir, Riley."

    Alistair verschwand wieder und ließ Riley und Clover allein. Sie war so fröhlich gewesen, als sie von Ian erfahren hatte, dass alles in Ordnung war ... vielleicht hatte es gestimmt, dass sie Alistair und ihm nicht unter die Augen hatte treten wollen, als sie zurückgekehrt waren, aber sie hatte auch nicht so fröhlich gewirkt, nicht so erleichtert. Riley verspürte ein seltsames Gefühl ... war es Eifersucht? Es war nicht so, dass er mehr von ihr wollte, als Freundschaft, aber es schmerzte ihn zu sehen, wie sehr sie sich freute, dass es Ian gut ging. Es fühlte sich nicht gut an, zu wissen, dass er ihr so viel unwichtiger war. Er war für niemanden besonders wichtig.

    "Ich merke doch, dass Ian dieser jemand ist und dass du ihn jetzt am liebsten sehen würdest. Ich werde auch allein zurechtkommen, geh schon."

    Verlegen stand sie auf, wurde rot im Gesicht und begann zu stammeln: "Nein .. n... nein, du verstehst da was falsch ... er ist ... er ist doch unser Anführer...ja, unser Anführer. Bist du dir sicher, dass ich nicht bleiben soll?"

    "Du willst ihn doch sehen, geh schon."

    Langsam lief Clover zum Zeltausgang und trat schließlich nach draußen - auch wenn sie nicht vorhatte, sofort zu Ian zu gehen.

    Wieder war Riley allein. Er fühlte sich allein, so als habe er niemanden. Ihm liefen wieder einige Tränen die Wangen herab. Dann ballte er die Hände zu Fäusten und stand auf. Er konnte jetzt nicht nur dort sitzenbleiben, sich in seinem Selbstmitleid suhlen. Er sollte zu Léo gehen, vielleicht konnte ihn das ja etwas aufmuntern. Also trottete auch er zum Zeltausgang und in den Regen hinaus.

    Geändert von DSA-Zocker (29.08.2012 um 11:48 Uhr)

  5. #85
    Dobs Kinnlade fiel herunter, und der Energieriegel in seinem Mund fiel in den Matsch. Was... was war das gerade gewesen? Verdammt, hatte er richtig gehört? Hier sollte alles weggebombt werden?!

    Er stampte auf Ellen zu. "Hab ich mich gerade verhört? Zwanzig Minuten? In zwanzig Minuten sind wir hier alle nur noch ein Haufen Asche?!"
    "Sieht ganz so aus. Wir brauchen diese Rettungsboote... und wir müssen nach Osten fliehen. Über's Wasser."
    Dob starrte sie mit großen Augen an. Was zur Hölle? Wusste sie nicht, wie lebensgefährlich die Strömungen in der Bucht von Sydney sein konnten?!
    "Was zur Hölle? Weißt du nicht, wie gefährlich die Strömungen in der Bucht von Sydney sein können?!"
    "Das weiß ich sehr genau! Aber über das Wasser zu fliehen ist unsere einzige Hoffnung!", fuhr Ellen ihn scharf an. "Wir sind ungefähr 18 Leute, das heißt 3 Boote würden schon reichen, wenn sie Normgröße besitzen... wir müssen also drei Boote aus den Kisten holen, irgendwie aufpumpen und dann damit zur östlichen Küste rennen. Vielleicht können wir auch irgendwie diesen Kran einsetzen."
    Die Verzweiflung stand nun beiden ins Gesicht geschrieben. Ellen seufzte und Dob überlegte kurz, ob dies vielleicht seine letzte Gelegenheit wäre, mit der heißen Rothaarigen ein wenig Spaß zu haben. Er machte Anstalten, seinen Arm um ihre Hüfte zu legen, als sie plötzlich aufstand und weiterredete.
    "Vielleicht können wir auch noch irgendwie Zeit schinden, wer weiß. Ein paar Funksprüche können wir absenden." Sie grübelte über die verschiedenen Optionen.

    Dob wusste nur eins: Er war gefragt. Es war Zeit, ein Held zu sein, für alle hier. Er riss sich den Bademantel vom Leib, den er immer mal wieder angezogen hatte, nur um ihn kurz darauf wieder abzulegen. Jetzt wurde er das durchnässte Kleidungsstück endgültig los. Nur mit seiner Badehose bekleidet, stand er breitbeinig im Zelt und verkündete:
    "Ich werde mich um diese Schlauchboote kümmern. Keine Ahnung wie, aber verdammt nochmal, ich werde uns hier rausbringen." [Meldung für Noah]

    Er schnappte sich noch ein paar Süßigkeiten und stopfte sie in seine Umhängetasche, dann verließ er das Zelt und machte sich auf die Suche nach Tess. Diese schien gerade eine Menge Spaß zu haben, doch darauf konnte Dob jetzt keine Rücksicht nehmen.
    "Okay Schätzchen, genug gespielt. Hier hast du was gegen den Fressflash, jetzt reiß dich ein wenig zusammen und hilf mir mit diesen Schlauchbooten. Kannst dein Versprechen vom LKW einlösen. Und wenn du nen guten Plan hast, wie wir das Ganze am besten anstellen können, dann raus damit, dann ist dein Köpfchen doch noch zu was gut.
    Mein Plan wär ja, die Dinger zu schnappen und einfach mit dem Mund aufzublasen."

    Er grinste.
    "Du kannst doch gut blasen, oder?"

    Geändert von Schattenläufer (29.08.2012 um 12:00 Uhr)

  6. #86
    Beim *FUNKSPRUCH ÜBER DIE BOMBADIERUNG DURCH ELLEN AN ALLE* wird sogar Tess klar, das der Funkspruch kein Film war, sondern richtig ernster Scheiß. Keine Zeit für Marken. Keine Zeit für... Leo. Nicht wenn sie nicht alle in einem Gewitter mit Donnerhagel draufgehen sollten. [Adreeenaliiin!] Er wird bombadieren. Engel, dem die Augen von Himmelsfeuern ausgebrannt werden. Leichter Schwindel. Dann ein Sprühregen und kalte Luft von draussen. Dob kam gerade richtig. Essen, suuuper. Ein Liter Wasser, alles klar.Du hast mir nix süßes mitgebracht? Tz.“ Irgendwo hatte sie doch noch... mjamjam zwei Schokomuffins aus dem Flughafen – haltbar gemacht für die Ewigkeit. Oder Fressflashs wie diesen. "Hier, teilt euch den einen, Leo. Nach einer Rettungsaktion muss man Kräfte tanken. Dob, die Hälfte kannst du haben."
    Boote. Versprechen. Mit dem Mund aufblasen. Du kannst doch gut blasen, oder?"
    Sie verschluckte sich lachend an einigen Krümeln, haute Dob dann begeistert nickend auf den Rücken, "Rrr"te ihm kurz zu, während sie ihm auf den Bauch und die Brust schaute und zwinkerte Leo und Alistair zu. „Die machen hier ein zweites Brisbane, ihr Süßen. Wir müssen die Party auf später verschieben. Wir müssen gleich los, also Alvaro, Leo, zieht euch trockene Socken an und bleibt bei Onkel Alistair. Er kann zwar nicht besonders gut Pflaster kleben, aber er hat andere Stärken.“ Mit einem sanften Tätschler an Leos Wange und einem Kuss auf die Stirn von Alistair krabbelte Tess hinter der bunten Badehose von Dob aus dem Zelt. Draussen rempelte sie fast Riley um, der gerade ins Zelt hineinschauen wollte. „Hups. Tutmirleid habichnich aufgepasst. Bist du okay?“ Nur ein düsterer Blick – und Riley war im Zelt verschwunden. Tess zuckte mit den Achseln. Diese Pflaster ziepten ziemlich... zumindest die aus den Haaren friemelte sie schonmal heraus.

    Oy Dob! Wo genau hast du den Monsterarztkoffer her gehabt? Das Ding könnt ihr übrigen mit Essen und Klamotten befüllen, dann wird das bei der Boottour nicht nass. Ich nehm gleich mal das wichtigste an Medikamenten raus, der Rest bleibt hier.Tess durchsucht den gefundenen Arztkoffer nach überlebensentscheidenden Dingen. Einige Schritte weit weg von den Vorzelten stand der Inder, die Gewitterfront war zum Glück bereits ein wenig weiter gezogen, weshalb sich auch Tess weiter rauswagte. „Suparman, worauf starrst du? Gibt es da unten Freibier? Hei, der Funkspruch... wo kam der her? Hab ihr nen Militärpuppentheater ausgegraben oder...Mit nicht ganz so scharfem Blick untersucht Tess den danebenliegenden Kran, mit besonderer Aufmerksamkeit auf diese seltsamen Kisten beim Hubschrauber aus denen gelbes Zeug quillt, mit dem ADF-Logo gerichtet. Eben dahin wo Suparman die ganze Zeit hingestarrt hat. Sie versucht zu erkennen was ein Kran ihnen hier bringen könnte.Schlauchboote in Kisten. Ziviler Verlust. Aber hier waren Überall Leichen, wie sollte man da einige Kisten finden? Sie drehte sich zurück zu den beiden Zelten. „Weiß jemand wo diese Kisten sein sollen, von denen unser Lebensretter McCormack gesprochen hat?“ Dann fiel ihr das Funkgerät ein. „Hallöchen alle zusammen! Wir werden in wenigen Minuten vom Platz verwiesen, es wäre super wenn sie alle ihre Habseligkeiten einpacken, die Hosen ein wenig enger schnallen und...“ „Tess – Kisten – beim Hubschrauber!“ „Oh...naja wenn ihr wollt das euer Spielzeug trocken bleibt packt es in den großen Koffer mit dem Kreuz drauf, das vorm Kommandozelt steht. Und macht euch auf eine Wildwasser-Paddeltour mit Feuerwerk gefasst. “ Helme, Anzüge gegen das eiskalte Wasser, Schwimmwesten. Eine Kamera für die schönsten Urlaubsfotos unter Bombenbeschuss. „Am besten improvisieren wir noch Schwimmwesten, sonst geht’s uns wie denen auf der Titanic. Blub blub. Eis am Stiel. Ich zeig dir wie gut ich blasen kann, Mr Bademantel! Ha!
    Medikamente umpacken aus der Riesenbox, damit sie geleert ist und Kleidung unten in den Rucksack, Proviant und Panzertape, falls die Schlauchboote reißen ganz oben in den Rucksack. „Scheißdrecksmaddoxarsch. Na dann wollen wir dem Sanders mal Bescheid geben, das wir kommen. Wir brauchen alle Signalfackeln die wir kriegen können. Seht zu das... Willy... scheiße, sagt Willy das sie ihm den Hintern wegbomben werden, wenn er in Sydney bleibt! Und... oh Gott Terence. Dob, wir müssen Sarah und Terence anfunken. Oder... meinst du die hören Radio und würden Willys Warnung mitbekommen? Ach Dreck - irgendjemand soll Willy sagen was hier abgeht. Dieser Maddoxarsch und die Chemiewerke und das der Penner seine Finger bei den Versuchen drin hat. So richtig richtig tief. Agenten, pah. Naja und werauchimmer diese Gestalt beim Kran ist, Dob und ich kommen gleich runter, weil Dob meint da unten sind irgendwo Schlauchboote. Gott Dob, wo siehst du denn da bitte Schlauchboote? Ach ich bin übrigends Tess, aber so langsam solltet ihr mich echt kennen, Leute! Egal wie wir zu diesem Sanders ans andere Ufer kommen, ich werd dafür Sorgen das keiner von euch nicht rüber kommt und die Party verpasst, wenn wir in Sicherheit sind. [Tess meldet sich für NOAH] Also, ich und Dob besorgen uns was schwimmbares. Hat jemand ne Gummipuppe dabei? Oder nen Haufen Strohhalme?“ "Tess - die Schlauchboote!" "War ja nurn Scherz."

    Geändert von Viviane (29.08.2012 um 12:57 Uhr)

  7. #87
    Ian wurde einfach nicht schlau aus den vielen Knöpfen und Hebeln, weswegen er seinen Körper wieder aus dem Kran schwing. Dann das Knacken in seinem Headset - er hörte die Funksprüche von Leeland und McCormick und war geschockt. "Oh, fuck!"

    Er rannte zurück zum Lager, während die Funksprüche von Tess in sein Ohr donnerten. Zusätzlich dazu hatte er noch die Funksprüche im Ohr. "Wann sind Sie nur so geworden, Leeland..." Leeland war nicht immer so. Die Wenigsten waren immer so. Die Welt machte das aus ihnen. Da ist was Gutes in dem Kerl.

    "Geht das Funkgerät noch? Funk' mal irgendwer diesen verrückten Hund Leeland an, um ein bisschen Zeit rauszuschlagen. Und jemand muss sich um den Kran kümmern. Ich versteh' das nicht... aber - mit dem Kran können wir die Schlauchboote bestimmt einfacher ins Wasser bringen. Wir haben nicht viel Zeit."

    Geändert von BIT (29.08.2012 um 15:14 Uhr) Grund: Sig aus! ~ BIT

  8. #88
    Die Ärztin hatte den Koffer schnell durchsucht und stand nun vor der schwierigen Entscheidung welche medizinischen Utensilien und Arzneien sie würde mitnehmen wollen.
    Immerhin war der Koffer bis oben hin vollgepackt mit allerlei Hilfsmitteln.

    Sie wusste, wenn der Koffer so schwer bleiben würde, würde er ihre Flucht mehr behindern als sich als hilfreich zu erweisen.

    Nachdem sie die wichtigsten Sachen zusammengepackt hatte, konnte sie sich noch für oder gegen Kleinigkeiten entscheiden:
    Es war noch Platz im Koffer für 2 von 5 Hilfsmitteln:

    a.) Eisspray gegen Agilitäts-Mali
    b.) Adrenalin gegen Kampf-Mali
    c.) Aspirin gegen Intelligenz-Mali
    d.) Chirurgenbesteck gegen Geschick-Mali
    e.) Kernseife gegen Charisma-Mali



    Danach war sie neben Suparman aufgetaucht wo sie - mit nicht ganz so scharfem - Blick in dieselbe Richtung starrte:
    Probe: Tess Intelligenz
    Erfolg!


    Ihr kam der Gedanke, dass die Flucht weitaus reibungsloser laufen könnte, wenn sie wie ein gutes Chirurgenteam zusammenarbeiten würden. Der Kran und die Bodentruppe könnten ein gutes Gespann abgeben wenn der Kran die Kisten zuerst aus dem nassen Erdreich hieven könnte wo sie durch den Absturz leicht eingesunken waren. Das herausqillende Gelbe konnten eigentlich nur die Boote sein.

  9. #89
    "Hei, ich hab ne Idee. Jemand sollte mit dem Kran diese Kisten mit den Dingens... Gummi... naja Schlauchbooten, die derzeit unterm Heli und tief im Dreck liegen genau aus dem Erdreich hieven und am besten auch gleich in der Nähe vom Wasser abstellen. Dann haben Dob und ich gleich direkten Zugang darauf. Fawyer? Du hast doch deine Riesenknarre und deinen Überlebensgeist. Meinst du du kommst bis zum Kran durch und kannst uns die Dinger rauspacken? Oder ist sonst noch wer schwindelfrei genug um auf den Kran zu gehen? Kriegst dafür auch einen Kapitänsplatz ganz vorne in einem der Boote. Jau."

    Dieser Koffer bereitete er ihr aber noch Kopf zerbrechen. Ihr Rucksack war vollgestopft, der Koffer war so schon irre schwer. Also entschloss sie sich alles aus ihrem Rucksack hier zu lassen (Laptop, Wechselkleidung, alles bis aufs Panzertape) und den Arztkoffer ebenfalls vollständig zu leeren. Dann packte sie die zwei kleinen Erste-Hilfe-Kästen zu geballten Medizinbomben zusammen und reichte sie den zwei nächsten Leuten, die an ihr vorbeiliefen. (v.a. Verbandszeug, Schmerzmittel, Druckkompressen, Pinzetten, Dreieckstuch, bla). "Leute, ich hab hier ein Platzproblem - was sollen wir auf die einsame Insel mitnehmen? Eisspray (Agi), Adrenalin (Kampf), Aspirin (Intelligenz), Chirurgenbesteck (Geschick), Kernseife (Ch)? Also ich wäre für Eisspray und das Chirurgenbesteck - letzteres damit mir keiner von euch verblutet und ersteres weil... irgendwer sich bei der Action sicher noch ne Verstauchung holen wird. Also? 3... 2... ich warte nicht lange auf Antworten, ich muss mit Dob da runter. Und kann einer nach ner Pumpe suchen?"

    Geändert von Viviane (29.08.2012 um 13:26 Uhr)

  10. #90
    Alistiar nahm Leo mit sich und trat an Riley vorbei aus dem Zelt.
    "Hey Kleiner", er drehte sich zu ihm um, "Komm, du kannst mir tragen helfen."
    Dann setzte er Leo auf seine Schultern, die sich daraufhin wie in einem Ausguck die Rechte Hand an die Stirn hielt, immer wieder von links nach rechts blickte und dem Iren Richtungsangaben zu rief.
    "Auf zu Tess!", forderte sie und deutete in die Richtung.
    Alistair salutierte und stapfte dann los um der Ärztin die beiden Erste-Hilfe-Pakete abzunehmen.
    "Ich kümmer mich darum", er zwinkerte ihr zu.

    Vor einem der Zelte ging er vor seiner Tasche in die Hocke, während Leo auf seinen Schultern hin und her wippte.
    "Hottehü!", rief sie und lachte, "Nicht stehen bleiben."
    Alistair kniff ihr leicht in die Seite.
    "Einen Augenblick Kleines."
    Von oben herab blickte Leo in die Tasche herab und machte große Augen als sie die ganzen Flaschen, gefüllt mir goldfarbener Flüssigkeit erblickte.
    "Ein Goldtopf", flüsterte sie und kicherte dann.
    "Jap", stimmte Alistair zu, "das ist DEIN Goldtopf. Die ganze Zeit hast du ihn vor meiner Nase versteckt, ohne das ich das gewusst hatte."
    Leo machte große Augen, lehnte sich über Alistairs Kopf und tippte eine der Flaschen an.
    "Mein Goldtopf ...", sagte sie zufrieden
    "Und jetzt, werden wir dein Gold ordentlich verstecken, damit es nie jemand außer uns findet. Denn ein warer Kobold gibt sein niemals her. Er zeigt ihn nur seinen besten Freunden."
    Die Kleine dachte nach.
    "Wo soll wir ihn verstecken?"
    "Da hast du freie Wahl. Jeder Ort, den du wählst, ist ein guter Ort, denn durch deine Koboldmagie, wird der Goldtopf vor den Augen anderer versteckt sein."
    Sich umschauend drehte sie ihr Köpchen hin und her, bis einen Ort fand.
    "Da!", sie deutete auf den Panzer.
    Alistair marschierte mit der Tasche in der Hand und Leo auf den Schultern zu dem Kriegsgerät hinüber, kletterte oben drauf und schob den Deckel runter.
    "Warte kurz", er setzte das Kind ab und verschwand ins Innere.
    Nachdem er die Flaschen fein säuberlich im Innenraum aufgebaut hatte, sah er traurig auf den Whisky. Er würde ihn wirklich hier lassen müssen, so leid es ihm auch tat, zumindest den Großteil davon. Eine Flasche legte er zurück in die Tasche und kletterte dann wieder hinaus, setzte sich das Mädchen wieder auf die Schultern, band die beiden Erste Hilfe Pakete an seine Tasche und begann alles nötige an Nahrung, Trinken und sonstigen Rationen in seine Tasche zu packen. Zudem suchte er nach irgendeiner Waffe, irgendwas, ob Brechstange, Pistole, oder sogar Schrotflinte, letztere mit passender Munition, um nicht mehr nur mit bloßen Händen gegen die Untoten zu kämpfen. So effektiv das auch war, das Risiko einer Infektion mit diesem Virus war mit nackten Fäusten einfach größer als mit einer Waffe in der Hand.

    Geändert von Streicher (29.08.2012 um 14:16 Uhr)

  11. #91
    Ein zufriedenes Lächeln zierte das Gesicht Léos. Tess war eigentlich eine total tolle Frau und das Matschekuchenbacken und Wettpflastern war einfach genial. Sie hatte sich bei Mister Bademantel bedankt und würde ihm beizeiten eine große Portion von Papas Puferzucker und Karamellsplittern, die noch in Álvaros Bauch lagen, schenken. Ihr Goldtopf war aufgetaucht und nun sicher versteckt in dem großen Panzer. Und sie durfte auf Alistairs Schultern sitzen, ihm sagen, wo es langgeht und Riley lief neben ihn beiden her. Das Leben ist schön.
    Das Mädchen schaute hinunter zu Riley und rief:
    Hey, schau nicht so griesgrämig, meine Mama sagt, davon bekommt man hässliche Falten!
    Sie giggelte über die Vorstellung, dass er von einem Moment auf den Anderen so faltig wäre wie der gute Andris. Bei dem Gedanken an ihn fiel ihr auf, dass sie schon eine ganze Weile nicht mehr bei ihm gewesen war, noch länger als bei Ian und blickte sich von ihrer erhöhten Position nach dem alten Letten um. Überall wuselten die Leute aus ihrer Gruppe in höchster Eile über das Lager, aus den Zelten, in die Zelte.
    Das muss an dem Funkspruch liegen…Da war so ein Kerl, Maddox Leeland, der sich mit einem anderen, McCormack, gestritten hatte und irgendwas mit Bombardierung und dass sie mit den Booten wegsollten. Direkt danach war das Gewusel losgegangen und viel funkten munter drauflos. Langsam beschlich Léo das Gefühl, dass das nicht nur eine Hörbuchaufnahme übers Radio gewesen war…
    "Geht das Funkgerät noch? Funk' mal irgendwer diesen verrückten Hund Leeland an, um ein bisschen Zeit rauszuschlagen. "
    Das war Ian! Ihr Herz machte einen Hüpfer und mit einem mal sah sie die Sache ganz klar und wusste, was sie jetzt tun musste: für alle hier, für ihre lieben Freunde, und für Ian, damit er sie wieder lieb hatte.
    Sie zog Onkel Alistair an den Ohren und bat darum, heruntergelassen zu werden, und der Bitte kam er sofort schmunzelnd nach, nicht, ohne sie nach dem Absetzen auch an ihren kleinen Öhrchen zu ziehen:
    "Duuuu…! Kobolde haben lange, spitze Ohren, nicht die Onkel, mit denen sie trinken und tanzen!"
    Kichernd umarmte die Kleine ihren lieben Onkel Alitair und holte dann aus ihrer Umhängetasche die Waffe ihres Papas hervor. Der Kreuzförmige Anhänger baumelte fröhlich umher, als sie die Pistole in die Hände des Iren drückte:
    Hier. Das ist Papas Lieblingsknalldingens. Sie ist ganz besonders, weil die heilige Jungfrau sie gesegnet hat. Papa hat damit bisher immer getroffen!
    Ein Schatten huschte kurz über ihr rundes Gesicht bei der Erinnerung, doch gleich grinste sie wieder.
    Ich bin sicher, dass Papa nichts dagegen hat, wenn Du sie hast, solange er nicht bei uns ist. Die Toten haben dann bestimmt noch mehr Angst vor Dir!
    Noch einmal knuddelte sie ihren Lieblingsiren und setzte ihm seine Mütze mit ein paar Hüpfern wieder auf.
    So, ich habe gut auf sie aufgepasst und jetzt brauchst Du sie wieder, damit Du richtig so aussiehst, als könnte keine Leiche Dir was anhaben!
    drehte sich dann zu Riley, der die Szene mit immernoch traurigem Gesichtausdruck beobachtet hatte. Mit großen braunen Augen blickte sie zu ihm hoch:
    Du bist so ein Lieber, Riley, ich weiß gar nicht, warum Du immer so traurig guggst. Dich kann man doch nur liebhaben! Ich habe Dich auf jeden Fall unglaublich dolle lieb und deswegen hast Du jetzt eine ganz besondere und total wichtige Aufgabe!
    Er hockte sich vor sie hin, sie strahlte ihn an und schnallte sich dann Álvaro vom Rücken, öffnete seinen Bauch und kramte die Gucci-Sonnebrille ihrer Mama hervor, bevor Léo Riley sowohl ihren Plüschaffen als auch die Umhängetasche überreichte.
    Pass bitte gut auf Álvaro und Campanilla in der Tasche auf, bis ich wieder da bin, ja? Ich will schauen, ob ich wegen diesem Bomben-Zeugs nicht mit dem Typen reden kann und wenn es zu lange dauert und hier Feuer ist, sollen sie weg davon sein, weil vor allem Álvaro ganz schreckliche Angst vor Feuer hat. Außerdem kann ich dann schneller wieder zurückrennen!
    Das Mädchen sah ganz deutlich, dass Riley nicht wirklich gefiel, was sie da vorhatte, doch sie überredete seinen angefangenen Protest mit einem:
    Álvaro will nur bei Dir sein, wenn er nicht bei mir sein kann, und das, weil er weiß, wie toll Du bist und dass ich Dich so liebhab. Ich hatte mir voll Sorgen gemacht, als Du und Onkel Alistair da draußen wart, aber das war unnötig, denn ihr seid natürlich wiedergekommen. Und ich komme auch wieder, versprochen!
    Ihre Armen schlangen sich um seinen Körper und sie drückte ihn ganz fest. Dabei murmelte sie ihm ganz leise etwas in’s Ohr:
    Wenn doch irgendwas schieflaufen sollte, dann ist in Álvaro alles Wichtige drinnen. Oh, und sag dann bitte Papa, wenn ihr ihn mal sehen solltet, dass er nicht böse auf Euch sein soll, okay?
    Sanft küsste sie Riley auf die Wange, strahlte ihn dann an und lief los, um nach ihren anderen Freunden und vor allem dem Funkdingens zu suchen, mit dem sie diesen Maddox erreichen konnte. Im Lauf drückte sie auf die Sendetaste an ihrem Sprechdingens:
    Hey, hier ist Léo, Ian, Du wolltest doch, dass Jemand mit dem Bomben-Typen redet? Ich mache das (13 Tage) und es wäre super, wenn mir Jemand zeigen könnte, wo dieses Ding steht, mit dem ich mit ihm reden kann!

    Geändert von Mephista (29.08.2012 um 16:07 Uhr)

  12. #92
    Gerade war Clover mit einem Gemisch aus Schuldgefühlen und Verlegenheit aus dem Kommandozelt getreten, als der Tumult losgegangen war. Der erste Funkspruch war zu ihnen allen durchgedrungen und augenblicklich war im Lager die Hölle losgebrochen. Tess erklärte hektisch die Möglichkeiten, die sie hatten und Dob und sie hatten mit der Organisation von Fluchtbooten begonnen. Clover sah Alistair, wie er nach nützlichen Dingen für die Flucht suchte, sie hörte Ian, der mit guten Ideen versuchte, etwas beizutragen und sie bemerkte Fawyer, der sich mit dem Kran auseinander setzen wollte. Alle ergriffen sofort die nötigen Maßnahmen, um ein Überleben zu sichern.
    Im ersten Moment stand Clover wie gelähmt vor dem Zelt. Denk nach, denk nach, verdammt. Du wolltest doch endlich deinen Hintern mal in Bewegung setzen.

    "Hey, hier ist Léo, Ian, Du wolltest doch, dass Jemand mit dem Bomben-Typen redet? Ich mache das und es wäre super, wenn mir Jemand zeigen könnte, wo dieses Ding steht, mit dem ich mit ihm reden kann!" Der Funkspruch riss die Sängerin endlich aus ihrer Lähmung. Sie musste Léo finden, sofort!
    Glücklicherweise lief sie der Kleinen direkt über den Weg, als diese schon auf dem Weg zu Ellen war, die alle nötigen Informationen hatte. "Warte, warte!", sagte Clover laut und stellte sich ihr in den Weg. "Lass mich das doch machen. Ich rede mit dem Bomben-Typ, okay?" Léo sah sie überraschenderweise enttäuscht an. "Aber..." "Das ist viel zu gefährlich." Die Kleine schüttelte den Kopf so vehement, dass er ihr eigentlich hätte abfallen müssen.
    "Ich durfte bisher nie irgendwas machen! Ich möchte euch doch auch mal beschützen - dich und Riley und Onkel Alistair und die kichernde Ärztin und Ian..." Ihre großen Kulleraugen sahen die Sängerin flehend an. "Bitte, Clover, biiitteee!"
    Clover biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte nicht, dass Léo so eine gefährliche Aufgabe übernahm, aber konnte sie sie nicht eigentlich am besten verstehen? Dauernd riskierte jemand sein Leben für einen und man konnte es niemals zurückgeben, und irgendwann fühlte man sich komplett nutzlos.

    "Ich werde dir zeigen, was du machen musst, okay?" Clover kniete sich in den matschigen Boden und umarmte Léo fest. "Du bist ein ganz tolles Mädchen. Ich bin sehr stolz auf dich." Dann stand sie auf, nahm Léo an der Hand und die beiden gingen zu Ellen.
    Diese zeigte Clover und Léo die Frequenz, die zu Maddox Leeland führen musste. "Lass mich nur noch schnell eines tun.", sagte Clover zur Kleinen. "Ich stell's dir nachher wieder richtig ein." Sie versuchte so gut es ging, die Fassung zu bewahren und Léo nicht zu zeigen, was für eine Angst sie um sie hatte.

    Erst einmal wollte sie aber noch andere warnen - die, die nicht das Glück gehabt hatten, Maddox Leeland persönlich zu belauschen. So funkte sie Lance Corporal Patton, den Kerl aus der Pharmacy an. (Aufgabe Delta/Funkspruch 1) Ohne auf eine Antwort zu warten, denn es musste jetzt schnell gehen, sprudelte sie gleich darauf los, als sie die richtige Frequenz eingestellt hatte: "Hallo? Hören Sie mich? Hier spricht Clover, ich habe vor einigen Stunden mit Ihnen über einen Iren gesprochen, der Ihnen Asthmageräte besorgt hat. Sie erinnern sich bestimmt! Wir sind hier im Royal Botanic Garden und haben gehört, dass hier in weniger als 20 Minuten großflächig bombardiert werden soll! Wir wissen nicht, wie großflächig, aber wir wollten Sie warnen! Bitte sagen Sie auch den Menschen im Crown Hotel bescheid!" Nervös wartete sie.

    Geändert von Lynx (29.08.2012 um 16:20 Uhr)

  13. #93
    Fawyer hatte verstanden, dass sie nicht viel Zeit hatten. Die Bomber wären schnell hier. Die Armee schied damit als möglicher Freund sicher aus. Aber über ihre Alianzen konnten sie sich später Gedanken machen. Jetzt war die Zeit für schnelle Aktionen. Es hatten sich bereits einige gemeldet die Bote zu besorgen. Aber das wichtigste vergaßen alle: Den Kran.

    "Wir brauchen definitiv den Kran, ohne ihn dauert das alles zu lange.", me
    ldete er kurz in den FUnk

    MIt der Information die die Pläne von Dani ihm gaben, macht er sich daran die Dinger irgendwie einzuschalten. Ein Hacker war er nicht, aber er musste einfach sein bestes geben.
    Fawyer meldet sich für "Gotteshand"

  14. #94
    Die Finsternis die ihre Wahrnehmung umhüllte war tief und verwirrend.
    Helena war für einige Minuten ausgeknockt gewesen, ihre Sinne kehrten nur langsam zurück. Verschwommen, dumpf und unendlich langsam...

    Als sie ihre Augen wieder aufschlug und sich über das blutige Gesicht rieb war sie kaum dazu in der Lage aufzustehen, doch das was sie weckte, steckte tief in ihrem Unterbewusstsein.
    Es fiel ihr schwer den Funkspruch über die Bomber zu realisieren, noch schwerer fiel es ihr jedoch, all die Informationen die sie hatte in irgendeiner Art und Weise zu ordnen.

    Die Stöße mit der Schulterstütze hatten einiges geleistet, ihr Kopf fühlte sich an als hätte man ihn mit Watte gefüllt und ihr während sie bewusstlos war mehrfach eines mit einer Schaufel ins Gesicht verpasst.
    Sie versuchte krampfhaft sich aufzurichten, irgendwie aufzustehen, doch das einzige wozu sie gerade in der Lage war, war es sich vom Feldbett zu rollen und im Dreck zu liegen.

    "Mach schon Dornröschen..."

    Helena schüttelte ihren Kopf. Etwas feuchtes traf ihre Wange, immer und immer wieder. Ein fischiger, stinkender Atem... Machetes Atem. Sie atmete ein, tief ein und aus. Blinzelnd richtete sie sich auf, ihre Lider flatterten, die Pupillen zuckten von links nach rechts und wieder zurück.
    Ihr Blick galt ihrer Umgebung... sie hiefte sich auf das Feldbett, tastete sich ab ehe sie ihren Kopf hielt.

    "Geht das Funkgerät noch? Funk' mal irgendwer diesen verrückten Hund Leeland an, um ein bisschen Zeit rauszuschlagen. Und jemand muss sich um den Kran kümmern. Ich versteh' das nicht... aber - mit dem Kran können wir die Schlauchboote bestimmt einfacher ins Wasser bringen. Wir haben nicht viel Zeit."

    Ihre Sicht verschwamm, ebenso wie ihr Gehör welches sich erneut anfühlte, als würde man ihr Watte oder Schwämme in die Ohren stopfen.

    "...ich warte nicht lange auf Antworten, ich muss mit Dob da runter..."

    Helena schaute sich um... so viel passierte in diesen Minuten, sie muss sich zusammenreißen... ihr Gewehr fehlte.

    "McAldrin hier... verdammt... ich weiss, dass ihr wenige Gründe habt mir zu vertrauen. Aber wird es an der Küste, außerhalb des Lagers nicht von Zombies wimmeln? Ich weiss wie man mit einer Waffe umgeht und was vorhin passiert ist... Ian, Alistair, Tess, ihr habt Recht. Wir wollen alle aus der Scheiße rauskommen, wer auch immer mich hierher gebracht hat. Wo ist das Gewehr von Tess? Wenn da unten Zombies rumwanken, dann will ich die Leute beschützen die unsere Flucht sichern."

  15. #95
    "Hey, hier ist Léo, Ian, Du wolltest doch, dass Jemand mit dem Bomben-Typen redet? Ich mache das..."

    Die Worte hallten in Ians Gedanken nach. Lèo möglicherweise in Gefahr bringen? Aber wenn sie es nicht tat, würde sie früher oder später irgendetwas anderes machen wollen und sich Hals über Kopf in etwas vielleicht noch viel Gefährlicheres stürzen. Und dieser Leeland... der kann doch nicht...
    Seine Stimme ließ auf ein gewisses Alter schließen. Ein Alter, in dem man vielleicht selber Vater ist. Wenn er mit Lèo sprechen würde, würde er sicherlich an seine Tochter erinnert werden. Oh Gott, bitte lass mich Recht haben, dachte er und erwischte sich dabei, wie er in Richtung des dunklen, wolkenbedeckten Himmels blickte, kleine, nasse Tropfen ihm ins Gesicht flogen.

    "Okay, Leo. Aber pass auf dich auf. Wenn er nicht mit sich reden lässt, kommst du so schnell es geht zu mir und den anderen, ja? Wir haben dich alle sehr lieb und... wollen nicht, dass dir was passiert." Seine Stimmbänder fühlten sich schwer an, als er gerade dabei war, auf eines der Zelte zuzulaufen. Doch dann erkannte er etwas abseits Ethan und Isabelle. Er trat zu ihnen.

    "Hey, ihr zwei. Habt ihr... mitgekriegt, was hier los ist? Wir haben nicht mehr viel Zeit." Wie sich herausstellte, hatten beide ihre Headsets nicht im Ohr und wussten daher noch nichts, weswegen Ian sie schnell aufklärte. "... also Fawyer kümmert sich um den Kran, Lèo funkt den Typen an und bis jetzt kümmern sich Dob und Tess um die Boote. Vielleicht brauchen wir da noch eine dritte Person - aber das kann ja auch ich machen." [OOC: Kleine, freundliche Anspielung in Richtung eines Charismaten. ]

    Er drehte sich wieder um und sah gedankenversunken in Richtung der Zelte. "Ach... und Isabelle!" Er schob sich abermals den Rucksack von den Schultern und griff nach seinem Handy, kramte auch das Ladekabel hervor. Beides gab er der jungen Deutschen. "Das ist für dich. Sicherheitshalber jetzt schon, weißt du. Wenn man... irgendwann wieder telefonieren kann, kannst du die Freundin anrufen, die mit deiner Mum arbeitet. Shelley... ihre Nummer ist da drin. Der Pin ist 4 - 4 - 2 - 1!" Er lächelte seufzend. "Also... packt eure Sachen! Wir haben keine Zeit!"

    Er verließ die zwei wieder und trat entschlossen in das Zelt, in das er Helena getragen hatte, die gerade einen Funkspruch an alle herausschickte, nicht ohne sich vorher noch zwei der Energieriegel zu schnappen, die Ellen zuvor gefunden hatte. Er sah die Zollbeamtin, wie erwartet, erschöpft und kraftlos auf dem Feldbett sitzen. Ian warf ihr den Energieriegel auf den Schoß und kniete sich vor sie. Er lockerte seinen Griff um die Waffe und hielt sie ihr hin.

    "Ich hab' drauf aufgepasst, damit keiner Scheiße baut. Aber... ich vertraue Ihnen!" Dann befreite er den zweiten Energieriegel aus der Verpackung. "Darf der Hund sowas essen?"

    Geändert von MeTa (29.08.2012 um 17:00 Uhr)

  16. #96
    Tess schnappte sich vorerst nur das Chirurgenbesteck (+2 Geschickmali ausbessern) und legte es in die große Box, die Dob vom Heli gerettet hatte. Und dann.. "Ach egal..." Sie schloss die Augen und griff sich das Erstbeste. Dann landete die Adrenalinspritze (+2 Kampfmali ausbessern) in der Box. Deckel zu. Weiter im Text.

    "Fawyer ist schon los und setzt den Kran in Bewegung. Machen wir uns nützlich und hieven die Kisten da raus, dann zeig ich dir was für ein spitzenmäßiger Blasehase ich wirklich bin, Honey!", rief sie Dob grinsend zu. Sie hörte Helenas Funkspruch, sah die Zollbeamte schwankend am Zelteingang des kleineren Zeltes stehen, während Machete um ihre Beine streifte und nicht von ihrer Seite wich. "Noch nen kleinen Moment Dob, bin sofort bei dir." Tess lief rüber zu ihr und drückte Helena eine Kompresse an die Stirn und fixierte sie sanft mit zweien der Tierpflaster von ihrem Oberarm - ein Tiger und ein Hund - die Nase hatte aufgehört zu Bluten, aber darüber wirkte sie zermatscht und Tess wollte nicht das jemandem, der ihren Rückzug deckte im schlimmsten Fall Blut in die Augen lief. "Helena. Sie sind wieder unter uns, das ist gut. Wenn sie sich sicher auf den Beinen fühlen, Ian hat ihr Gewehr genommen." Ian kniete im Zelt bereits bei Helena. Er sah fertig aus und knabberte an einem Müsliriegel. Tess nickte ihm kurz zu. "Ian? Geben sie Helena das Gewehr und dann helfen sie mit dem Proviant. Dob und ich schauen wieviel diese Schlauchboote tragen können - ich befürchte aber wir werden uns einschränken müssen. Sorgen sie dafür das diese Kiste hier", sie kickte gegen das stabile Metallteil mit dem Kreuz, "Es auf jeden Fall in eines der Boote schafft, selbst wenn sie daneben paddeln müssen. Klar?" Sie drückte Helena die Schulter, wischte ihr das blonde Haar aus dem Gesicht und nickte ihr respektvoll zu. Es war jetzt fürs Erste scheißegal was gewesen war - sie mussten jetzt überleben.

    Dann machte sich Tess mit Dob an den Abstieg zu den Booten um die Lage zu sondieren. Wie groß sind die Schlauchboote? Wieviele haben wir zur Verfügung und können sie realistisch in Betrieb nehmen? Haben sie Motorantrieb oder nur Ruder? Steuerruder? Wieviel Gepäck kann verladen werden? Gewichtsbeschränkungen?
    Wir pumpen eines mehr auf, falls eines verreckt können die Leute sich noch umsetzen." "Irgendwo ist doch sicher ne Bauanleitung...“ Dob blickte zu Fawyer am Kran hoch. "Schaun wir erstmal ob wir die Kisten ans Ufer kriegen. Geh in Deckung, Tess, der Kranarm kommt gleich, sonst knallt dich das Ding gnadenlos hart von hinten, bis du nur noch Sterne siehst. Weiß ja nich ob du darauf stehst..." "Jaja, ich ... ah hier ist eine!" Mit einer Anleitung könnte Tess immerhin die Eckdaten mit den übrigen Leuten absprechen, ohne Fawyer beim rangieren im Weg zu sein.

    Im Lager selbst war immer noch Chaos. Michail hatte Recht gehabt, sie waren kein Team. Sie waren nichtmal eine wilde Horde Hottentotten. Sie arbeiteten nicht effizient genug, schnell genug, nicht Hand in Hand. Keine Hierarchie, keine... „Dob! Pass auf die Steine da am Strand auf. Fall nicht. Shit da vorn sind Scherben. Und wo zum Teufel ist eigentlich mein Schuh?"

    Geändert von Viviane (29.08.2012 um 17:19 Uhr)

  17. #97
    Suparman wandte sich an die Gruppe: "Hey Leute. Ihr solltet gut aufpassen, wenn ihr die Schlauchboote ins Wasser bringt. Die Strömungen hier sind sehr gefährlich und wenn ihr einmal da reinfällt könnt ihr nicht mehr viel tun als zu sterben.
    Glaubt mir, ich lebe schon seit Jahren in Sydney und habe bereits viele gute Leute hier ertrinken gesehen."

  18. #98
    Dob wies sie ebenfalls nochmal auf die heftigen Strömungen hin. "Dieses Lied von den Bangles - The tide is high but I'm holding on - das wurde über diese Bucht hier in Sydney geschrieben, wisst ihr? Die sind bei nem Konzert im Opernhaus hier fast ertrunken, hab ich gehört. Naja, wär kein Schaden gewesen." "Ich will ja auch nicht schwimmen gehn. Können wir nicht aus einem der Boote sowas wie improvisierte Schwimmwesten machen, wenn wir die einzelnen Kammern rausschneiden?"
    [ooc: Tess würde definitiv 3-4 Schwimmwesten herstellen wollen, wenn genug Boote da sind (also eh eines zurückbliebe) und wenn das irgendwie mit Panzertape, Kinderbastelschere und den Fußpumpen aus den Schlauchboot-Paketen machbar ist; für sich selbst würde sie evtl sogar eine improvisierten Luftsack basteln]

    "Leute, wie siehts oben bei euch mit den Funksprüchen aus? Erreicht ihr jemanden? Falls irgendwer grade zwei Hände frei hat - Dob und ich können jede Hilfe gebrauchen. Isabelle - ich seh doch wie du da oben am Zaun rumlungerst! Pack deinen Kram zusammen und komm hier runter."

    Dann hatte sie noch eine Idee... sie könnten zwar notdürftige Haltegriffe an die Sitze kleben, aber so richtig fette Sicherheitsgurte oder richtige Schwimmwesten wie sie in Flugzeugen - bist du in der Luft gibbet Kotztüten und bingo Schwimmwesten gratis - herumlagen... „Ich geh schnell im Hubschrauber nachsehen, ob ich da Zeug zum anschnallen finde!
    [Tess krabbelt in den Heli um dort nach Sicherheitsgurten, laaangen Kabelrollen/Startkabeln sonstigem was man zum anbinden der Leute ins Boot benutzen kann und Schwimmwesten evtl auch ein, zwei Kotztüten zu suchen]

    Geändert von Viviane (29.08.2012 um 20:44 Uhr)

  19. #99
    Isabelle fühlte sich auf eine seltsame Art und Weise gelassen, nachdem Ian sie über die Lage aufgeklärt hatte. Aus irgendeinem Grund jagte ihr die Vorstellung der Gefahr, gleich mitsamt der Zombiehorde weggesprengt zu werden, nicht so viel Angst ein, wie es sollte. Vielleicht lag es daran, dass sie wusste, wie sie diesmal helfen konnte.
    "... also Fawyer kümmert sich um den Kran, Lèo funkt den Typen an und bis jetzt kümmern sich Dob und Tess um die Boote. Vielleicht brauchen wir da noch eine dritte Person - aber das kann ja auch ich machen."
    Isa schüttelte den Kopf und antwortete entschlossen: "Das wird nicht notwendig sein, Ian. Ich glaube, dass ich langsam an der Reihe bin, etwas für das Allgemeinwohl zu tun. Ich kann ihnen auch helfen."
    Ian schien ihr gar nicht richtig zuzuhören. Stattdessen drückte er ihr sein Handy samt Ladekabel in die Hand. "Das ist für dich. Sicherheitshalber jetzt schon, weißt du. Wenn man... irgendwann wieder telefonieren kann, kannst du die Freundin anrufen, die mit deiner Mum arbeitet. Shelley... ihre Nummer ist da drin. Der Pin ist 4 - 4 - 2 - 1!"
    Während Isa ein überraschtes Wort des Dankes murmelte, eilte Ian schon weiter. Die Nummer einer Person, die in Kontakt mit ihrer Mutter stand... jemand, der ihr wirklich bei ihrer Suche helfen könnte. Isa wünschte sich einen Augenblick lang nichts sehnlicher, als ein funktionierendes Telefon in der Hand zu halten.
    Aber sie schüttelte den Gedanken ab. Alles zu seiner Zeit, nun würde sie erst einmal die Flucht der Gruppe sichern. Sie verstaute das Handy in ihrem Rucksack und zog das Headset an.
    "Leute, wie siehts oben bei euch mit den Funksprüchen aus? Erreicht ihr jemanden? Falls irgendwer grade zwei Hände frei hat - Dob und ich können jede Hilfe gebrauchen. Isabelle - ich seh doch wie du da oben am Zaun rumlungerst! Pack deinen Kram zusammen und komm hier runter."
    Isa zog eine Grimasse. Sie konnte sich weitaus angenehmeres vorstellen als mit der zickigen Ärztin und dem Grabscher zusammenzuarbeiten... aber sie hatte hier wohl keine große Wahl.
    "Ich bin unterwegs!"
    Dann wandte sie sich an Ethan und drückte ihm ihren Rucksack in die Hand.
    "Das wird mich am Wasser nur behindern. Passt du solange ich beschäftigt bin darauf auf?" Der besorgte Blick in seinen Augen entging ihr nicht. "Mach dir keine Sorgen um mich. Es wird schon gutgehen. Ich habe geschickte Hände und so einfach fall ich auch nichts ins Wasser." Ethan öffnete den Mund um etwas zu sagen. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände, er wollte sie nicht dieser Gefahr aussetzen. Bevor er aber ein Wort sprechen konnte, schlang Isa, einem Impuls folgend, die Arme um seinen Hals und drückte ihm einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen. Dann trat sie mit einer leichten Röte im Gesicht zurück und sagte beinahe schüchtern: "Aber... es wäre schön, wenn du mir trotzdem die Daumen drückst."
    Damit ließ sie ihn stehen und eilte zu den Booten, bevor sich Zweifel in ihr auftun konnten. [Aufgabe Noah]

  20. #100
    Alistair rückte sich die Mütze zurecht und ließ die Kleine dann los.
    [Tapferes Mädchen ... ]
    Er hoffte wirklich, dass sie das ganze überstehen würde.
    Dann schob er sich die Pistole in den Hosenbund. und schulterte die mit Vorräten und dem erste Hilfekram vollgeladene Tasche. Mal wieder herrschte Aufbruchsstimmung.
    Er kam sich ein wenig nutzlos vor, da er nicht wusste, was er tun sollte. Fawyer machte sich auf zum Kran, um die Boote zu transportieren. welche von Dob, Tess und nun auch der jungen Isabelle vorbereitet wurden. Dabei würde er wohl jetzt nur noch im Weg rumstehen, und das konnte wohl wirklich keiner gebrauchen.
    Riley kniete neben ihm immer noch auf dem Boden und schien mehr als nur verloren. Der Ire packte ihn an einem Arm und zog ihn zur Überraschung des Jungen auf seine beiden Beine.
    "Na los man", forderte er ihn auf, "du hast die Kleine gehört, oder willst du lauter Falten bekommen. Wir kommen hier schon raus."

    Dann erblickte er Clover die mit Leo in das Kommandozelt verschwand. Einen Moment dachte er nach, dann rückte er den Tragegurt der Tasche zurück und ging den beiden hinterher. Irgendwer musste ja darauf aufpassen, dass sie den Start nicht verpassen würden. Im Inneren blieb er zuerst wieder ab Zelteingang stehen und beobachtete, wie die junge Frau dem Mädchen zeigte wie das Funkgerät funktioniert. Als sie dann begann einen eigenen Funkspruch abzusetzen, trat er von hinten an sie heran um alles genau mit zu bekommen. Als Clover über ihre Schulter sah und den Iren erblickte, schaute sie erst scheu zur Seite, versuchte ihn dann jedoch anzulächeln. Alistair nickte ihr zu, dann wandt sie sich wieder an das Funken während Leo ihr gespannt dabei zusah.

    Geändert von Streicher (29.08.2012 um 19:57 Uhr)

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