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[Eure Daenigkeit]
Ethan wusste um die Gefahr derer er sich aussetzte, doch er stellte fest, dass die schwankenden Leiber der Untoten in geringer Zahl schnell zu überlisten waren.
Und so wagter sich daran, die Ausrüstungsgegenstände einiger der unglücklicheren Opfer zu bergen oder ihnen sogar vom untoten Leibe zu reißen.
Probe: Ethan Kampf!
Erfolg!
Die Gefahr war groß und trotz des erfolgreichen Ausgangs wollte er sich so schnell keiner solchen Gefahr wieder aussetzen.
Während er den Spießrutenlauf der zuschnappenden Hände absolvierte, packte er sich jeden gefundenen Gegenstand auf den Rücken, bestrebt, ihn später zu untersuchen.
Und nach einer guten halben Stunde hatte er einen erklecklichen Fundus zusammen.
Granaten, gute, feste Militärschuhe, Sicherheitsausrüstung, kugelsichere Westen und auch Werkzeuge der Pionierabteilung.
Ethan: +2 Kampf, +2 Agilität, +2 Geschick zum freien Verteilen
Tess' Suche konzentrierte sich schnell auf das Kommandozelt. Nachdem sie am Panzer nichts mehr von Wert hatte finden können und feststellen musste, dass sämtliche Munition verschossen worden war, begab sie sich Richtung Kommandozelt wo sie bereits Clover fand, die sich bereits mit dem Papierkrieg auseinandergesetzt hatte.
Clover: Intelligenz - unbekannt!
Tess: Intelligenz - unbekannt!
Schnell hatten sich die beiden ungleichen Frauen durch die zahlreichen Zettel gewühlt und herausgefunden, dass zwischen den Zeilen vieler verschiedener - fast nichtssagender - Informationen auch echte Goldstücke an Informationen zu finden waren.
Nachdem sie sich Beide jeweils einen Stapel Papier vorgenommen hatten, tauschten sie danach einmal durch und während sie sich fast eine halbe Minute lang schweigend anstarrten, trugen sie dann ihr gefundenes Wissen zusammen und es schien, als wären sie Beide auf die jeweils gleiche Erkenntnis gekommen:
- Nachdem mehrere japanische Militärschiffe ohne Ankündigung im australischen Hoheitsgebiet aufgetaucht waren, hat die ADF unter Leitung von General McCormack aus Vorsicht die Seeseite Sydneys befestigen lassen und bereits unauffällig Militärgerät in diese Region geschafft.
- Anfangs hat die Nationalgarde ihren Teil dazu beigetragen indem ein gewisser Leeland große Mengen an Stahlbauteilen an die äußeren Stadtteile Sydneys hat liefern lassen.
- Besagter Leeland hat dann McCormack unter Aushebelung der Befehlskette angedroht keine Maßnahmen gegen die japanischen Schiffe vorzunehmen falls diese in Sichtweite kommen würden.
- Es schien, als wäre dieser Befehl von ganz oben abgesegnet geworden.
- Als die Katastrophe ausbrach, haben sich zahlreiche Soldaten erst geweigert zu schießen und sind den Untoten sogar mit medizinischem Gerät entgegengelaufen um zu helfen. Ein Großteil der Sanitäter wurde dabei zerrissen, einige wenige Überlebende mit Bisswunden wurden dann in die Schanze gebracht um sie dort in Ruhe versorgen zu können.
Dies war der letzte Eintrag der sich in den Papieren hat finden lassen.
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