oh ja sorry , das wollte ich noch machen

Also bei Bookcrossing geht es darum, die ganze Welt als eine Art"Leihbücherei" anzusehen.
Das Konzept entstand in den USA und ist dort ein Renner, aber auch in Deutschland gibt es tausende von Fans.
Es geht darum, das man seine Bücher, die man nicht mehr liest oder die einem nicht gefallen haben, in die "Freiheit" entläßt; sprich irgendwo "aussetzt", also liegenläßt, damit sie ein anderer findet und vielleicht nach dem Lesen wieder freiläßt.
Die Bücher sind speziell markiert, so das auch nicht Bookcrosser etwas damit anfangen können.
Au der HP von Bookcrossing kann man dann angeben, wo das Buch freigelassen wurde. So kann jeder Bookcrosser direkt auf Jagt in seinem Umfeld gehen. Der Finder hat dann die Aufgabe das gefangene Buch wieder einzutragen, so das man den Weg des s nachvollziehen kann.
Jedes Buch bekommt dabei eine Nummer, so das es eindeutig identifizierbar ist.

So das wars auch schon grob vom Prinzip. In der Praxis funktioniert das eigentlich ganz gut, da es in Deutschland wirklich viele Anhänger gibt, man muss eben nur in Ballungsgebieten wohnen.