mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 817

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Ich schreib diesmal lieber hier rein als in dein Gamelog
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das Zeitsystem wirkt am Anfang ziemlich einschränkend, dieser Eindruck revidiert sich nach ein paar Tagen
    Ich fand es auch später noch sehr einschränkend, teilweise dann sogar in invertierter Weise. Zuerst hatte ich viel zu wenig Zeit, danach viel zu viel. Das Spiel staffelt imho zu viele Quests und macht sie nur unter Bedingungen verfügbar, nach denen man sich nicht richten kann, weil sie zunächst schlichtweg nicht bekannt sind. Fast schon eine Glückssache. Oder anders ausgedrückt, kann ich durchaus verstehen, dass das alles so super bei einigen Spielern hingekommen ist und sie zum Beispiel grade sonst nix mehr zu tun hatten und dann promt am neunten Tag die neuen Wunschtafel-Quests entdecken und erledigen, sodass sie ihre Spielzeit sinnvoll ausfüllen können. Bei mir ist dagegen so ziemlich alles schief gelaufen, was schief laufen konnte. Nach dem ersten Scheitern wollte ich sowas natürlich unbedingt vermeiden, bin sehr systematisch vorgegangen und hatte dann erzwungenen Leerlauf für ca. sieben bis neun in-game Tage. Das finde ich deshalb problematisch, weil ich denke, dass man sich in einem Spiel, in dem Micromanagement und der Zeitfaktor so wichtig sind, den Spielverlauf selbst einteilen können sollte, damit man ggf. sein eigenes Spieltempo und -verhalten den Gegebenheiten anpassen kann (also dass man es chilliger angeht, wenn man merkt, dass man mehr als genug Zeit hat, oder so schnell so viel wie möglich macht, wenn man es noch nicht absehen kann oder einen Rückstand bemerkt). Dazu passt ja auch die offene Spielwelt. Aber warum schalten sich manche Quests dann erst ab Tag 7 oder 9 frei, und warum kann man so viel verpassen? Die Zeit, die man ggf. übrig hat und sonst absolut keine Inhalte mehr geboten wurden (selbst Monster sind teilweise schnell ausgerottet, und das ist erstens nicht unbedingt immer spaßig und zweitens möchte man das vielleicht auch gar nicht, weil man sie noch als EP-Quelle braucht), hätte man dann doch mit den Quests füllen können, die verpasst wurden, weil man nicht wusste, dass man direkt am Tag nach der Luxerion-Hauptquest die Telefonzellen abchecken muss usw.
    Zitat Zitat
    Die Welt ist schön, groß, offen und lebendig.
    Im Prinzip schon, ist in Lightning Returns aber für mich ein sehr zweischneidiges Schwert. Einerseits beißt sich in den Klagenden Dünen und den Wildlanden wirklich die Erkundung mit dem Zeitdruck, andererseits ist das Spiel genau genommen nicht besonders groß. Die Welten aus XIII und XIII-2 waren vielleicht linearer, aber unterm Strich umfangreicher. Und für die Spielzeit sogar irgendwie "abwechslungsreicher". Kann selbst nicht glauben, dass ich letzteres hier schreibe, aber nachdem man ständig durch die gleichen vier Kontinente gerannt ist und alles einmal gesehen hat, wurde es doch ziemlich langweilig, zumindest für mich. Es gibt halt viele NPCs und diverse Quests an den Orten, was viel Backtracking der unangenehmeren Sorte mit sich bringt. Was das angeht hatte XIII-2 die bessere Balance imho.
    Schön ist natürlich relativ, und ich kann die positiven Meinungen hierzu zum Teil nachvollziehen, aber gerade Luxerion fand ich richtig hässlich. Das Spiel hatte ein paar hübsche Ecken, aber auf jedem Kontinent auch solche, die sehr billig zusammengeschustert wurden. Echte visuelle Highlights sind mir aber nicht im Kopf geblieben, und das war zumindest in XIII anders.
    Zitat Zitat
    Die Idee, dass Lightning in den letzten Tagen noch die Seelen der Leute rettet und ihre Probleme löst, ist zwar nett, aber die Sidequests selbst sind, obwohl sie so textlastig sind, meist doch recht uninteressant, schwach geschrieben und gleichen sich vom Inhalt oft.
    Ein paar NPCs bzw. die dazugehörigen Quests fand ich sogar ziemlich gut. Nicht toll geschrieben, ja, aber so thematisch hatte das echt was. Ein paar sind mir auch in Erinnerung geblieben. Schade, dass man die nicht weiter ausgebaut hat, denn so rein spieltechnisch wiederholen die sich wirklich oft (geh an Ort X und besorge Item Y oder laber mit Person Z). Das mit der Nebenmission, die man verlieren muss, um die andere in Luxerion zu bekommen, mit dem Tagebuch und der Krimistory fand ich zum Beispiel gut. Aber ich hätte es begrüßt, wenn mehr Quests stärker mit der Hauptstory bzw. der Spielwelt und den Gegebenheiten darin verwoben gewesen wären. Gerade in einer Welt, wo die Leute nicht mehr altern, waren einige Aufgaben wirklich unglaublich banal und kurz.
    Zitat Zitat
    Grafisch sah das Spiel teilweise richtig toll aus, aber ab und zu gab es wirklich krasse Qualitätsschwankungen. Aber mir sind platte 2D-Apfelkisten immer noch lieber als ein Spiel ohne Obststände und Marktplätze.
    Mein persönliches Highlight in dem Spiel sind die Stacheldrahtrollen in dem Slums von Luxerion (im Nordosten der Stadt, da, wo man auf Noel trifft). Sind die noch jemandem aufgefallen? Alter Schwede, das waren wirklich zweidimensionale schwarze Knubbel wie anno 1995. Wenn dort ist und drauf achtet, sieht man quasi zwangsläufig, dass sie keinerlei Tiefe haben. So etwas hätten sie sich bei FFXIII niemals getraut.
    Zitat Zitat
    Ich habe im Verlauf des Spiels kaum meine Kostüme gewechselt und auch meine grundlegende Strategie wenig angepasst. Zwei Kostümslots waren fast immer durch das Cloud-Kostüm (Kraftschlag Lv. 2 / Ausweiden) und das XIII-2-Outfit belegt, die dritte Rolle war bei mir immer magierorientiert. Auf Umfärbungen und Dekor habe ich dankend verzichtet. ^^
    Dito. Ich hatte immer nur drei Kostüme, die ich entsprechend angepasst und mit neuer Ausrüstung/Fähigkeiten verbessert habe. Waren glaub ich Amazone für physisch, Blaumagier für Magie (Wind und Blitz) und Stadtrebell für eine Mischung aus beidem (mit Feuer und Eismagie, um alle wesentlichen Elemente abzudecken). Mit Dekors habe ich mal rumprobiert und über 90% von dem Kram, den man bekommen kann, für unglaublich lächerlich und unpassend empfunden, und zwar zu allen Kostümen, von denen einige ja für sich genommen schon bescheuert und out-of-character waren. Gab aber ganz wenige Ausnahmen. Ich fand zum Beispiel, dass das rote Meierbarret gut zum Blaumagier gepasst hat ^^
    Zitat Zitat
    Ich mochte Lumina und ihre Art ganz gern.
    Ich nicht.

    Zu allem anderen dito, sowohl in guten wie in schlechten Dingen

  2. #2
    Zitat Zitat
    Ich fand es auch später noch sehr einschränkend, teilweise dann sogar in invertierter Weise.
    Ja, das kann ich nicht abstreiten. Ab spätestens Tag 9 hatte ich auch ziemlich viel Leerlauf. Ich hatte zum Glück das Lösungsbuch, das ich zwar nicht intensiv genutzt habe (besonders später nicht), aber doch recht oft für Such-Missionen oder einfach, um zu schauen, was ich denn wann triggern kann. Insgesamt empfinde ich die eigentlich positive Freiheit aber auch als problematisch, weil man dafür bestraft wird, wenn man zu langsam oder zu schnell ist. In dem Sinne bin ich schon sehr glücklich, dass ich keinen zweiten Durchgang starten musste.

    Zitat Zitat
    Die Welten aus XIII und XIII-2 waren vielleicht linearer, aber unterm Strich umfangreicher. Und für die Spielzeit sogar irgendwie "abwechslungsreicher".
    Dass XIII und XIII-2 mehr Vielfalt haben und LR im Gegensatz zu deer Standard-JRPG-Welt nicht besonders groß ist, lässt sich nicht abstreiten. Ich fand es aber trotzdem erfrischend, Gebiete zu haben, die mal größer das das FF-Durchschnittsgebiet sind und viele Inhalte bieten. Insgesamt bevorzuge ich dann aber doch viele mittelgroße und kleine Gebiete. Zumal man da auch nicht so viel Ärger mit Backtracking hat, wenn man nicht gerade durch fünf Gebiete laufen muss.
    Und ja, den Stacheldrah hab ich gesehen. Solche furchtbaren Sachen gab es öfter: In Yusnaan haben sich z.B. neben HD-Kakteen haufenweise low-res-Pixelbüsche getummelt. Das war schon ein Kontrastprogramm.

    Zitat Zitat
    Das mit der Nebenmission, die man verlieren muss, um die andere in Luxerion zu bekommen, mit dem Tagebuch und der Krimistory fand ich zum Beispiel gut.
    Ja, die mochte ich auch mit am liebsten, weil da mehrere anfangs scheinbar unabhängige Charaktere miteinander verbunden waren.

    Zitat Zitat
    Mit Dekors habe ich mal rumprobiert und über 90% von dem Kram, den man bekommen kann, für unglaublich lächerlich und unpassend empfunden, und zwar zu allen Kostümen, von denen einige ja für sich genommen schon bescheuert und out-of-character waren.
    Absolutes dito. Statt die Ressourcen in solch unsinnigen Kram zu stecken hätten sie lieber etwas anderes machen sollen. Na ja, in der Date-Sidequest hab ich aus Spaß die Mogry-Maske aufgesetzt, das war ganz lustig, aber abgesehen davon hab ich von dieser Spielerei wenig Gebrauch gemacht. Die dezenteren Dekors haben ja noch eine Berechtigung, aber die meisten sind einfach viel zu grell.

    Zitat Zitat
    Ich nicht.
    Ja, sie ist so ein Hit-or-Miss-Charakter. Ich fand ihre Art einerseits sehr reizvoll, andererseits aber auch oft recht anstrengend. Aber zumindest gab es so einen Charakter in FFXIII oder überhaupt FF vorher noch nicht und Lumina war der einzige Teil der Geschichte, der in mir überhaupt ein bisschen Neugier geweckt hat, da das Spiel mit der Identität um ihre Rolle und Gesinnung imo ziemlich gut gespielt hat. Trotzdem war es manchmal ein bisschen unglaubwürdig, wie leicht sich Lightning doch hat manipulieren lassen, obwohl sie Lumina bis fast zum Ende mit jeder Pore ihres Körpers misstraut hat. ^^


  3. #3
    Argh! Ich muss die Augen schließen, wenn ich über Narcissus Eintrag scrolle - da sind Spoiler drin X_X

    Ich bin doch erst bei Tag 5... und weil die Aussage wenig hilfreich ist, weil Tag 5 ja alles bedeuten kann (außer Endboss): Ich habe die Hauptquests in Luxerion, Yusnaan und die eine in den Wildlanden abgeschlossen (die, wo es eher ums Sammeln ging) und habe etwa 35 Nebenquests erledigt, wenn ich mich nicht verzählt habe. In den Wildlanden fehlt mir noch der Tempel und in den klagenden Dünen das Ende vom Hauptquest (wollte meine Begleitung noch etwas behalten).

    Die ersten 1,5 Ingame-Tage waren für mich eine Katastrophe. Trotz "Einfach" als Schwierigkeitsgrad. Ich hatte null Plan, was ich eigentlich machen soll, habe mich ständig verlaufen, weil ich a) gar nicht wusste, wo ich hin muss, b) der Kartenausschnitt oben rechts viel zu klein ist und c) die Kameraeinstellungen wirklich grauenvoll sind (alternativ: weil ich mich zu blöd anstelle) und war noch gar nicht daran gewöhnt, ständig Chronostasis zu spammen (mangels EP wäre das auch nicht so einfach gewesen). Der Questlog und Hope waren auch nicht hilfreich.

    Also bin ich tatsächlich am Samstag losgestiefelt und habe mir den Spieleberater geholt - der alleine schon für die Karten sehr hilfreich war. Und siehe da: Mit Karten, Questbeschreibungen und Zeitplänen, die man sich dadurch erstellen konnte, wurde das Spiel auf einmal viel angenehmer. Hat ein wenig was von Urlaubsplanung ("Was unternehmen wir denn heute Hübsches..."). Allerdings empfinde ich die ganze Kampfgarnituren/Fertigkeiten-Sache als viel zu überladen. Extrem zu überladen! Wie viele Garnituren gibt es? 50? 70? Way too much jedenfalls! Im Moment nutze ich Leidenschaft (Debuffs for the win!), Exaltation (danke, Overworld-Service!) und Schwarzmagier. Letzteres u.a. auch, weil mir die Siegerpose und überlaute Fanfare von Miqo'te irgendwann dermaßen auf die Nerven gegangen ist - und das, obwohl es die Original-Fanfare ist.

    Pros bisher:
    - Ich liebe die atmosphärischen Kleinigkeiten, wenn man in den Gegenden unterwegs ist: Die Mogrys, die abends in den Wäldern in den Wildlanden unterwegs sind; die Alleinunterhalter und sonstigen Musiker in den Straßen; das Aufschreien der Leute, wenn man mal wieder unterwegs aus Versehen sein Schwert gezückt hat (oder schlimmer, aus Versehen jemanden geschlagen hat, der sich dann weigert, mit einem zu sprechen - inklusive übrigens der eigenen Begleiter in den Wildlanden oder den Klagenden Dünen, wenn man aus Versehen auf die eingekloppt hat ._.); die Gesprächsfetzen, die man so aufschnappt; ...
    - wenn man erst einmal einen Plan hat, was man so machen kann, dann macht auch das Questen Spaß
    - das Kampfsystem macht Laune, wenn man sich eingefuchst hat
    - die Idee, dass man von Anfang an grundsätzlich überall hin kann und (mit wenigen Einschränkungen) das Spiel von den Regionen her in einer beliebigen Reihenfolge spielen kann
    - die Möglichkeit, Monster auszurotten - vielleicht auch, weil mir das als erstes mit einer Art passiert ist, die mich besonders genervt hat (diese furchtbaren Dryade-Viecher, die sich gegenseitig beschwört und dann mit Aerora geheilt haben... )

    Not-so-Pro hingegen:
    - Was zur Hölle hat die Entwickler bei Hope geritten? Seriously! Wir machen aus ihm nicht nur wieder ein Gör, sondern auch noch ein neunmalkluges Zombie-Gör mit nervigen "Point out the obvious!"-Phrasen neben sonstigem nervigen Gelaber? Hallo?
    - A propos nervige Phrasen:
    - Ich brauche nun wirklich nicht den obersten technischen Standard, aber wenn ich 2D-PIXEL-BLUMEN auf einmal im Vordergrund sehe oder das Spiel mir bei diesen Wüstenschlangen - trotz Installation auf der X360 - dermaßen laggt, dass ich einen abgehackten Zeitlupenkampf betreiben muss (und das IMMER bei diesem Viech! Ich bin dem irgendwann ausgewichen, weil mir das zu anstrengend wurde), dann... nee, das war einfach nur schlecht, ehrlich...

    Zur Story halte ich mich mal noch zurück, da fehlt mir ja doch noch etwas. Eigentlich gefällt mir das Setting (inklusive der Religionen z. B.) bisher sehr gut - aber irgendwie wirken einige Sachen, insbesondere aus den Hauptquests, doch arg aufgesetzt. Wenn ich z. B. an die Motive aus dem Charakter aus der Luxerion-HQ denke... ja, nee, is klar. Ergibt vor dem Hintergrund der Vorgängerspiele und der Entwicklung dort auch nur überhaupt keinen Sinn (finde ich). Aber wahrscheinlich ist hier dann die Globalerklärung, dass sich das in den letzten 500 Jahren in seinem Schädel halt so manifestiert hat plus der Portion Chaos, die in die Welt geflossen ist. Wer hatte sich da nochmal über die Paradoxe als Globalerklärung in FFXIII-2 beschwert?

    Musikalisch finde ich es übrigens... okay-isch. Überragend ist die Gilgamesch-Version, die der Alleinunterhalter in Yusnaan spielt - aber ansonsten hat es mich noch nicht so mitgerissen. Da war der zweite Teil wesentlich einprägsamer - und ich habe mich schon wegen der Musik wesentlich lieber in der Historia Crux aufgehalten als in der Arche!

    Zum jetzigen Zeitpunkt finde ich übrigens, dass FFXIII-2 der beste Teil der Reihe ist... ich behaupte mal, dass ich das nach dem Durchspielen immer noch denken werde

    Edit: Ach - wo ihr von Dekors sprecht. Da ich die - ebenso wie einige Kostüme - so lächerlich fand, wollte ich die komplett ignorieren. Aber irgendwie ist es dann doch zu spaßig, Lightning mit einer Mogry-Bommel auf dem Kopf durch die Gegend rennen zu lassen. Ich hätte stundenlang vor einem Sandsturm damit stehen bleiben können, weil die so lustig rumwedelt
    Geändert von Virginie (03.03.2014 um 10:59 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat
    Argh! Ich muss die Augen schließen, wenn ich über Narcissus Eintrag scrolle - da sind Spoiler drin X_X
    Sorry, ist mir gar nicht aufgefallen. Hab jetzt einfach kollektiv alles in einen Spoiler-Tag gepackt.

    Zu deinen Eindrücken: Kann dir bei den meisten Sachen nur zustimmen. Ich fand den Anfang des Spiels wegen des Zeitdrucks auch trotz Lösungsbuch äußerst anstrengend. Aber ja, die atmosphärischen Details der Welt sind schon ziemlich cool und liebevoll umgesetzt. Ich fand die klassischen FF-Musikstücke in Yusnaan auch sehr witzig. Leider habe ich die Version von Terra verpasst, die da gespielt werden konnte bzw. bei mir kam sie nie. Da war ich wohl nie zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

    Du liegst übrigens sehr gut in der Zeit und wirst dich am Ende auch auf ein paar Leerlauf-Tage gefasst machen dürfen, außer, du willst so viele Monster wie möglich ausrotten, was sich aber bei vielen gar nicht lohnt.

    Ach ja, was ich nicht erwähnt hatte und ganz furchtbar finde: Manche Gegner verfolgen einen über die halbe Karte! Und dabei wird immer auch die teils recht schöne Hintergrundmusik unterbrochen. Das kostet alles Zeit und Nerven und ich persönlich empfand es als sehr störend, teilweise mehr als 30 Sekunden vor einem Gegner davonlaufen zu müssen. Abgesehen davon fand ich es aber super, dass die Kämpfe in LR nicht bei Kollision, sondern erst bei Angriff von einer der beiden Seiten getriggert wurden.
    Geändert von Narcissu (03.03.2014 um 11:09 Uhr)


  5. #5
    Vermutlich bin ich der einzige, ders wirklich lustig findet, dass einem Hope am Anfang sagt, man könne nicht jeden retten, und Lightning sich dann nach Tag ~6 irgendwie für 7 Tage auf die Couch setzt und chilled ohne zu versuchen, weiteren Leuten zu helfen, oder?
    (aka: Nach Tag 6 waren die Nebenquests durch und Lightning hat nur noch gepennt ).
    Geändert von Sylverthas (03.03.2014 um 19:41 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •