Irgendwie finde ichs super, dass man bei den FF "Fortsetzungen" nie ein wirkliches Gefühl der Kontinuität bekommt. Von dem Design, der Story und der Atmosphäre könnte XIII-2 z.B. kaum weiter von XIII entfernt sein. Und so, wie es aussieht, machen sie das mit XIII-3 nun auch wieder. OK - bei XIII sollte man eventuell froh sein, dass sie nicht wieder das selbe machen, aber ein wenig Konsistenz wäre inmitten der vielen Paradoxen doch... oh, wait ^_O
Das ist in dem Sinne hier interessant, weil die Story von XIII-2 ja "mittendrin" aufhört und sie es hier wohl auflösen. Bei XIII zu XIII-2 war es irgendwie klar, weil die Story (bis auf die Geschichte mit den Göttern, zu denen man viel zu wenig erfahren hat - was aber XIII-2 auch irgendwie kaum behebt) im Prinzip abgeschlossen war und man dann bei der Fortsetzung einfach was drantackert (wobei man selbst das eleganter machen kann, als es Toriyama tut ^_O).
Vielleicht soll das auch einfach ein Running Gag werden, da schon immer die nummerierten Fortsetzungen in der FF Reihe wenig mit dem Hauptprodukt zu tun hatten (ok, gab davor erst so richtig X-2). Aber die Tatsache, dass,
zeigt schon ganz gut, worauf ich hinaus will. Also, man kann natürlich nicht sagen, dass er keine wichtige Rolle übernehmen wird, aber bisher wird damit zumindest nicht geworben. Bekommt er eine Gastrolle, so trifft das mit der mangelnden Kontinuität durchaus auch hier zu.Zitat von BDraw
Und dabei habe ich von diesen "experimentellen" Gameplayansätzen noch nicht mal gesprochen- selbst wenn sie Spaß machen, aber der Kontinuität zuträglich werden die sicher auch nicht sein *g*