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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Was mich immer noch ärgert ist die Tatsache, dass XIII eigentlich ein tolles Ende hatte - bittersüß zwar, aber abschließend. Dann kam XIII-2 und diese ganze, blödsinnige Zeitreisen-Thematik und dann begann die Geschichte auseinander zu fallen. Das Ende von XIII-2 war dann nur noch ein schlechter Scherz.
    Da hatte ich doch glatt ein gewisses Deja-vu. Ich weiß nicht mehr, wo ich das schonmal erlebt habe ... glaube, das hatte auch irgendwas mit Final Fantasy zu tun.
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Ich hatte Schwierigkeiten, mir das bis zum Ende anzusehen. Schon deswegen, weil ich mir aus Gewohnheit die Hand vor die Augen halte, wenn ich etwas nicht wahrhaben will. Und Motomu Toriyama auf einer Bühne reicht eigentlich schon aus, diese Reaktion herbeizuführen. Vierzehn Minuten Facepalm, die für immer verloren sind.

    Die Präsentation macht für mich auf so viele Weisen deutlich, wie viel in den letzten Jahren schief gelaufen ist. Nichts gegen FFXIII-3 als Spiel - ehe ich etwas dazu sage, warte ich erstmal ab, bis ich eine etwas konkretere Vorstellung von dem Spiel habe. Ich rechne nicht damit, aber vielleicht wird es ja ganz gut.
    Aber dass ausgerechnet dieser Typ, der noch dazu sein Projekt mit ekelhafter Selbstgefälligkeit feiert und sein zweites (!) Sequel dazu ankündigt, das Highlight des Events von 25 Jahren Final Fantasy ist... ... ... nein, mir fällt dazu nichts mehr ein.
    Ging mir ähnlich und fand ich auch ziemlich beschämend. Aber noch ist das Event ja nicht vorbei. Die ein oder andere weitere Kleinigkeit abseits von Lightning gibts vielleicht noch zu hören.


    Ansonsten ziemliches Dito an Cooper und Loki. Früher war (fast ) alles besser. Irgendwie hat in den Spielen auch viel mehr Gefühl gesteckt, auch wenn es nur ein paar Pixel waren. Dagegen geht es heute viel zu oft nur noch um Oberflächlichkeiten. Und die tollen dramatischen Wendungen und Enthüllungen (die wir anscheinend vor allem Sakaguchi zu verdanken hatten) die eine komplexe und in sich funktionierende Handlung ausmachten, sind Anime-Tropes gewichen, die kaum ein Klischee auslassen und sich selbst an den falschen Stellen viel zu ernst nehmen. Immer mit viel Lärm bzw. Blabla um nichts. Das, was früher in zwei blaue Textboxen gepasst hat, konnte mich mehr bewegen als eine der aktuellen überladenen 10-Minuten-HD-Zwischensequenzen. Ich hab ja wirklich nichts gegen die technischen Neuerungen und Verbesserungen - aber sie sollten nicht das Wesentliche aus den Augen verlieren.
    Ich möchte immer noch ein japanisches RPG haben, mit allem, warum ich das Genre einst so geliebt habe. Hoffe die Final Fantasy Serie kann mir sowas demnächst irgendwann mal wieder bieten. Ne Weltkarte und ein paar schöne kleine Städte würden für mich persönlich ja schon eine Menge ausmachen.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Mir kommt es auch echt so vor, dass SE jetzt wirklich denkt, sie haben mit Lightning jetzt diesen ganz besonderen Chara erschaffen, der in die Videospielhistorie eingeht Anders kann ich mir diese Verehrung seitens SE nicht erklären.
    Was nicht nachvollziehbar ist, denn was hat Lightning im Spiel gerissen? Weder war sie eine Leadfigur. noch hatte sie eine tiefe Persönlichkeit und ihre Geschichte war auch nichts Besonderes. Wenn man das mit z.B Cloud vergleicht...

    Verstehe einfach nicht, was SE an ihr hat, den ein herausstechender Charakter ist sie nicht und so einen Hype um sie hab ich bis heute nicht mitbekommen.

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