Faszinierend... auf Schwierigkeitsgrad einfach und mit den Ortskenntnissen aus meinem ersten gescheiterten Durchgang sowie einem Guide für die Sidequests und ich muss sagen, auf einmal gefällt mir das Spiel viel besser! Der erste Tag den man hat ist ja nur ein halber, aber dennoch habe ich in den paar Nachtstunden nicht nur den obligatorischen Anfang in Luxerion gemacht, sondern dort diverse Sidequests erledigt oder angefangen, alle Orte im Spiel für die jeweiligen Teleportationspunkte besucht (also einmal die ganzen Wildlande abgelaufen), in Yusnaan diverse Sidequests erledigt oder angefangen, die Wildlande-Mainquest begonnen um den Chocobo reiten zu können, die komplette Hauptmission in der Wüste inklusive aller Sidequests bis auf zweie erledigt und ganz nebenbei all die Schätze eingesammelt und drei Monsterarten ausgerottet
Zitat von Sylverthas
Wie oft wurde schon ein Questgeber oder sogar Lightning von nem NPC angerempelt während eines Dialogs, der dann aber natürlich schnurstracks weiter gegen sie gegenläuft - sehr komisch
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Ja, das ist mir auch aufgefallen und amüsiert mich mindestens ebensosehr wie es mich verwirrt Passiert wirklich andauernd.
Zitat
Ich habe ein wenig das Gefühl, dass die "Mainstory" eventuell sogar trivialer wird als ich es gedacht hätte. Momentan vermute ich, dass man in jedem der Mainquests einfach einem der Charaktere aus dem alten Cast helfen muss, was ich ehrlich gesagt als ziemlich langweilig und auch billig empfinde. Ist natürlich viel einfacher, als neue Charaktere zu machen. Als "Epilog" für die jeweiligen Charaktere empfinde ich das zudem seltsam, da das Spiel ohnehin impliziert, dass in der XIII-Welt anscheinend jeder für 500 Jahre an seinen alten, gammligen Sorgen festhält.
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Richtig richtig. Finde es auch etwas seltsam systematisch unterteilt mit der Arche als "Hub" und dann auf jedem Kontinent die jeweilige Hauptmission mit nem alten Charakter. Passt zwar schon zu dem actionbetonteren Ansatz, aber ist doch was wesentlich kleineres und weniger ambitioniertes als ein RPG mit fortlaufender Story. Dafür kann man sich in Lightning Returns aber die Reihenfolge aussuchen ^^ Und so einfallslos das mit den Epilogen auch ist, fand ich es zumindest positiv, dass man endlich etwas mehr über die Götter und die Mythologie der Spielwelt erfährt (dafür muss natürlich erstmal die Welt kurz vorm Untergang stehn -__- Wäre jetzt viel stylisher gekommen, wenn sie das schon in XIII damals vernünftig thematisiert hätten). Und bei Lightnings göttlicher Mission scheint ja auch nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen
Faszinierend... auf Schwierigkeitsgrad einfach und mit den Ortskenntnissen aus meinem ersten gescheiterten Durchgang sowie einem Guide für die Sidequests und ich muss sagen, auf einmal gefällt mir das Spiel viel besser! Der erste Tag den man hat ist ja nur ein halber, aber dennoch habe ich in den paar Nachtstunden nicht nur den obligatorischen Anfang in Luxerion gemacht, sondern dort diverse Sidequests erledigt oder angefangen, alle Orte im Spiel für die jeweiligen Teleportationspunkte besucht (also einmal die ganzen Wildlande abgelaufen), in Yusnaan diverse Sidequests erledigt oder angefangen, die Wildlande-Mainquest begonnen um den Chocobo reiten zu können, die komplette Hauptmission in der Wüste inklusive aller Sidequests bis auf zweie erledigt und ganz nebenbei all die Schätze eingesammelt und drei Monsterarten ausgerottet
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Mir kam es bei deinen Impressionen auch so vor, dass ein Großteil der Kritik vom Schwierigkeitsgrad herrührt. Freut mich aber, dass es dir jetzt mehr gefällt! Nach allen Eindrücken zu 'Normal' kann ich nur sagen, dass ich die Herausforderung nicht wirklich vermisst habe. Und auch auf Easy gab es einige schwierigere Ecken.
Dabei kommt es mir schon fast so vor, dass Easy eher Normal hätte sein müssen. Oder, dass Erstspielern der einfache Schwierigkeitsgrad vor dem Start mehr ans Herz gelegt wird. Das Spiel ist ja anfangs dann doch sehr unübersichtlich und man braucht eine gewisse Eingewöhnungszeit in alle Systeme. Ich vermute mal, dass man das auf Normal einfach nicht hat und dann wird es schon schnell frustrierend.
Mal eine Frage an alle, die das Spiel durchhaben:
Verstehe ich da was falsch? WTF
Ich fand das übrigens ziemlich interessant. Einerseits passt es gut zu der Grundthematik aus Teil 1, andererseits entwickelt der Plot dadurch weitere religiöse Untertöne. Trotz des ganzen Kuddelmuddels drumherum ein imo wirklich interessanter Konflikt am Ende und auch durch den coolen Dialog gar nicht schlecht rübergebracht.
Diese Darstellung der Religion fand ich in Luxerion ganz cool übrigens. Es gibt diese offensichtlichen Sachen wie die Kirche, die Gläubigen und die Ketzer, aber auch diese Durchsagen waren ganz atmosphärisch (so ca. 'A new day dawns, let us pray to our almighty God Bhunivelze!') und einigen Menschen, die sich spontan zum Beten vor eine Statue knien. Für ein Spiel mit so kurzer Entwicklungszeit stecken da teils schöne Details in der Spielwelt.