"Also los wir Turks haben unsere Befehle.", sagte Vincent. Während er die Anweisung gab zog er sein Gewehr und strekte zwei Attentäter nieder. "Jawohl", meinte Reno. Er stürmte mit seinem Elektrostock auf einen Angreifer zu. Er schlug mit der linken Faust eine gerade. Der Attentäter wich nach rechts aus. "Daneben!" "Nein, ganz und gar nicht.", Reno grinste. Eine Berührung mit dem Elektrostock aus der anderen Hand und der Gegner sank zu Boden. Reno schaute zu Rude rüber, der aber mit leichtigkeit zwei Angreifer besiegte. Einen hatte er mit der Faust ins Gesicht geschlagen, den anderen hatte er an die Füße gepackt und drehte sich im Kreis. Reno erinnerte sich an den Ringkampf den die zwei sich mal gemeinsam anschauten, Rude war von dieser Angriffstechnik begeistert gewesen. Rude lies los und der Attentäter flog im hohen Bogen weg und landete unsanft auf der Straße. Elena benutzte einen Feuerzauber der 2. Stufe gegen drei Angreifer, die sofort umfielen und kein Lebenszeichen mehr von sich gaben. Das war eben ihre Spezialität. Unter den Turks gab es keinen Kämpfer mit mehr MP als Elena. Barrett hatte sich mitten im Getümmel postiert und zog den übergroßen Handschuh seines rechten Armes aus. Eine ziemlich große Gatling kam zum vorschein."Bloß gut das ich auf mein Gefühl vertraut habe.", sagte er und fing an zu feuern. Die Angreifer sprangen entsetzt auseinander. Aber Barrett erwischte immerhin fünf. Ein Attentäter hätte Yuffie beinahe von hinten erwischt, aber Kamara ging wild entschlossen dazwischen. "He, Opa! Verschwinde, bevor du dir noch wehtust." lachten die drei Kämpfer die Kamara umringten."Das Alter täuscht manchmal eine schwache Stärke vor. Wir werden sehen wer sich hier verletzt." Die drei setzten zum Angriff an. Kamara wich mit leichtigkeit aus und parrierte die Schläge mit einer unglaublichen Perfektion, über die sogar Yuffie staunte. "Ist das alles was ihr könnt? Nun dann werd ich es beenden." Kaum hatte Kamara die Worte ausgesprochen ging der erste nach einem Faustreffer der linken Hand in der Magengegend zu Boden. Den Angreifer hinter ihm traf er mit dem Ellenbogen ebenfalls im Magen, als dieser sich Krümmte und sich den Bauch hielt schnellte die Faust des Armes nach oben ins Gesicht. Der zweite Gegner war besiegt, Den dritten erwischte er durch einen Drehkick am Kopf. Yuufie erledigte ebenfalls zwei Gegner mit Wurfsternen. Aber einen Angreifer war es gelungen sich in Yuffies Rücken zu schleichen. Gerade als er Yuffie töten wollte, ging Ryon, der Bruder von Elena dzwischen. Er setzte zu einer unglaublich schnellen Schlagcombo mit seinen Langdolchen an und besiegte den Gegner mit Leichtigkeit. "Danke du hast mir das Leben gerettet. Wie kann ich dir Danken?" "Wie wär es mit einem Essen wenn es ruhiger wird?" Yuffie wurde leicht rot "Gern, sehr gern." Kamara betrachtete diese Szene mit großer Zufriedenheit. Er wäre wirklich ein würdiger Kanidat dachte Kamara noch nach. Tifa hatte ebenfalls schon einen Gegner windelweich verprügelt und setzte zu einer ihrer speziellen Combos an. Nanaki beendete gerade den Blitzzauber der 2.Stufe und hatte somit schnell gewonnen. Fünf Attentäter hatten Vincent ganz schön zugesetzt. "Warte Truppenführer wir helfen dir!", rief Reno rüber der sichtlich besorgt war. "Nein auf keinen Fall. Die Bürger sind schon alle von der Antiterroreinheit in Sicherheit gebracht.. Jetzt müsst ihr euch in Sicherheit bringen. Argh, nein noch nicht." Vincent vernahm die Stimme in seinem Kopf, es war siene eigene nur viel unheimlicher. "Du schaffst das nicht allein. Es wird Zeit für meinen Einsatz. Las den Dämon in dir frei!" "Neiiiinnnn!"schrie Vincent laut auf. Reno wusste genau worum es sich handelte. Vincent kämpfte wieder mit dem geflügelten Dämon in seinem inneren. Dies konnte in der Tat für alle Gefährlich werden, sowohl für Freund als auch Feind, sollte Vincent es nicht gelingen den Dämon in sich unter Kontrolle zu halten. Reno hatte alle anderen um sich versammelt. "Gut wir gehen zum Hauptgebäude zurück. Dort werden die anderen auch eintreffen. Wir werden dann die Lage weiterbesprechen." "Und Vincent?", fragte Tifa. "Der Dämon in ihm erwacht. Wir müssen warten bis der Kampf vorbei ist und er sich beruhigt hat." Alle nickten da sie genau wussten was jetzt passieren würde und liefen zu den Fahrzeugen und fuhren los. Vincent konnte den Dämon nicht mehr zurückhalten. Seine Kleidung verschwand, seine Haut färbte sichViolett. Hörner kamen Blitzschnell aus der Stirn geschossen. Eine rote Mähne fing an sich von seinem Kopf bis zu seinem Nacken zu bilden. Dann vernahm man ein lautes Knacken und Dämonische Flügel erschienen. "Jetzt wirds lustig!", sagte er mit einer unheimlichen Stimme. Das blanke Entsetzen war in den Gesichtern der fünf zu sehen. Eben noch ihres Sieges sicher und nun flüchteten sie in blanker Panik. Den ersten spieste Vincent bei der Verfolgung mit den Hörnern auf. Zwei Attentäter die sich verzweifelt wehren wollten löschte er mit einem Flammenhauch aus. Dann verfolgte er die letzten beiden. Einen tötete er in dem er seine Krallen einfach durch den Körper des Flüchtigen sties. Dann wande sich sein Blick dem letzten zu. "Nein bitte, neiiiiinnn, niiiicht!" Vincent packte ihn mit einem Arm am Kopf und hob ihn hoch. "Keine Sorge deine Leiden sind gleich vorbei.", sagte er höhnisch und zerdrückte den Kopf. Danach lies er den leblosen Körper zu Boden fallen. "Hör auf das reicht jetzt", diese Stimme in seinem Kopf gehörte dem normalen Vincent. "Na gut, der Spaß ist eh vorbei. Ich zieh mich zurück, bis zum nächsten mal." Genau so schnell wie die erste Verwandlung stattfand verwandelte er sich zurück. "Vorbei. Endlich vorbei.", Vincent wankte zu einem Wagen den seine Freunde für ihn zurückgelassen hatten. Cid und Cloud liefen mit der Gruppe schon eine Weile. "Warum haben wir kein Auto genommen?", fragte Cloud. "Die wären viel zu groß für die kleinen versteckten Gassen.", antwortete Cid. "Tja und der Helikopter ist einfach geflüchtet.", bemerkte Sheela. "Wir hätten sowieso nicht alle reingepasst.", bemerkte Riff Raff "Stimmt.", antwortete Scheela. Dann blieb die Gruppe plötzlich stehen. Fünf der Attentäter hatten sie über einer anderen Straße eingeholt und lauerten ihnen auf "Ich bin Commander Garon, Neo Shin-Ra Sondereinheit NEOSOLDAT. Ich bin hier um euch zu eliminieren. Ihr könnt keinen Wiederstand leisten, da ihr Waffenlos seid." "Seid ihr euch da so sicher?" Cloud grinste schelmisch. "Ich hab immer eine Notfallsubstanz dabei." Er nahm sie in die Hand, und rief "Höre mich Rammuh, wir erwarten deinen Göttlichen Schutz." Kaum waren die Worte ausgesprochen zitterte die Erde. Ein kleiner Berg erhob sich. Auf dem Rammuh stand, ein alter und weiser Wächter. Er hielt seinen Stab in den Himmel. "Der Himmel soll euer Richter sein und wird sein Urteil jetzt verkünden." Daraufhin schossen gewaltige Blitze in die Körper der letzten fünf Attentäter, die zu Boden sanken. Rammuh verschwand wieder, ebenso jede Spur das er jemals hier erschienen ist. "Wir haben es geschafft, die anderen hoffentlich auch. Gehen wir zum Schin-Ra Zentralgebäude, schnell." meinte Cloud. Die Gruppe folgte ihm.

Die Leute von Neo Shin-Ra die sich im Labor befanden schauten auf die Uhr. "Es geht los, jetzt können wir den Behälter öffnen. Es werden keine Wachen kommen, die sind anderweitig beschäftigt.", sagte der Anführer "Ja die Idioten von Shin-Ra werden jetzt besimmt fertig gemacht." Der Mann in der Kutte schüttelte nur verständnislos den Kopf. Er wusste genau das 30 Mann nicht im geringsten ausreichen würden, aber er wollte den anderen nicht die Hoffnung nehmen, auserdem gab es jetzt wichtigeres zu tun. Er betätigte den Knopf eines Apperates, dessen Kabel zu dem Tank führten. Es begann ein lautes Zischen. Das Wasser wurde abgelassen und langsam öffnete sich der Tank. Erst kam eine Hand zum vorschein, dann der Kopf und schlieslich trat Sephiroth aus dem Tank. Der Anführer gab ihm tief verbeugt etwas zum Anziehen. Es war eine exakte Nachbildung der Sachen des anderen Sepiroth. Er nahm die Sachen und zog sich an. "Sicher wollt ihr wissen wer wir ...." "Nein. ich weis bereits wer ihr seid. Wenn man sein Leben lang eingesperrt ist, lernt man seinen Geist und die Seele auf Reisen zu schicken. Ihr habt die Substanz gefunden?" "Ja Herr, ihr könnt sie doch nutzen oder?" "Ich könnte, wenn der Planet nicht Super Weapon eingeschlossen und in einem Tiefschlaf versetzt hätte." "Und nun?" "Wir werden sie befreien müssen. Jeder der mir folgt wird belohnt." "Ja wir werden euch dienen und gehorchen." Sephiroth lächelte. Ja sie würden auf alle Fälle die Belohnung bekommen die ihnen zustünde. Aber im Moment könnte er sie noch gebrauchen. "Also los gehen wir, wir werden die Stadt verlassen und zu einem geheimen Tempel der Cetra gehen. Dort werden wir einen Weg zu Super Weapon finden und es befreien." Alle riefen laut "Jawohl!" Sie gingen aus dem Gebäude und verliesen die Stadt. Einge hofften das die anderen irgendwie nachkommen würden, sie ahnten nicht was passiert war. Als die erste Antiterror Truppe das Labor stürmte mussten sie festellen das es bereits verlassen war. "Verdammt alle weg. Sergant, melden sie das sofort dem Hauptquartier. Was auch immer sie hier gesucht haben, sie scheinen es gefunden zu haben. Aber ich verlange dennoch eine genaue Untersuchung." "Wir haben etwas gefunden.", sagte einer der Soldaten. "Was ist es?" "Eine Art Tagebuch von Hojo." Sephiroth hatte es extra liegen lassen. Er wollte unbedingt das Shin-Ra erfuhr wer hier befreit wurde.
Die Aufregung legte sich langsam im Konferenzzimmer. Obwohl in dem Tagebuch etwas von einem zweiten Sephiroth stand, der zweifelos aus dem leeren Tank, den die Einheit endeckt hatte, befreit wurde, wussten alle das sie ohne genauere Informationen nichts unternehmen könnten. "Es gibt einen Weg es in Erfahrung zu bringen. Aber dazu muss ich schlafen.", sagte Cloud. Alle Umstehenden sahen ihn an. "Ich kann es euch jetzt nicht erklären, aber es ist die einzige Möglichkeit." "Hmm, wie du meinst.", murmelte Barrett und haute ihm mit der Gatling leicht auf den Kopf. Cloud wurde bewustlos und schlief ein. "Rüpel, das hätte man auch sanfter machen können.", schimpfte Tifa. "Ach? Und wie?", fragte Barrett. "Mit Schlaftabletten zum Beispiel.", meinte Sheela. "Ach was das chemische Zeug ist nicht gut.", brummte Barrett. Alle sahen Barrett skeptisch an. "Was ist?", er wollte einfach nicht zugeben das er voreilig gehandelt hatte. Es öffnete sich die Tür und Yuffie, die sich schon vor einer Weile zurückgezogen hatte, betrat den Raum in einem ziemlich sexy und Figurbetonten Outfit. "Ryon, ich möchte mein Versprechen von heute Nachmittag einlösen.", lächelte sie ihm zu. Obwohl sie sich immer Jung und Unschuldig gab wusste sie genau wie sie ihre Weiblichen Reize einsetzen konnte. Rayon sah Vincent an. "Nun bis wir die Informationen erhalten kann es noch etwas dauern. Sie können gehen Ryon.", sagte Vincent fast schon in einem väterlichem Ton, worauf ihn alle erstaunt ansahen. Yuffie schielte verstohlen zu Kamara, der sie erstaunt ansah. Sie kicherte in sich hinein und dachte sich das er vor Aufregung bestimmt kurz vorm Herzinfakt stand. Als die beiden an der Tür waren rief noch Elena hinterher "Viel Glück Ryon und viel Spaß!" Ryon schaute kurz zurück und kratzte sich verlegen am Kopf. Als sie fünf Minuten fort waren meinte Kamara "So ich werde jetzt noch etwas in der Stadt eledigen, bis wir endlich mehr erfahren." Er konnte keinesfalls zugeben das er nur sehen wollte, das sich die beiden näher kamen. Yuffie und Ryon sasen in einem Romantischen Caffee das etwas altmodisch gehalten wurde. Sonst sasen nur noch ein paar jugendliche Pärrchen. Auser auf einem Platz, das sah man nur eine Zeitung. Näher betrachtet konnte man sehen das in der Zeitung zwei Löcher waren. Yuffie und Ryon lächelten sich gegenseitig an und unterhielten sich. Dann lachten sie gemeinsam und Ryon nahm schüchtern Yuffies Hand. Die ihm darauf mit leicht verklärten Augen ansah. Sie schlossen beide die Augen und spitzten die Lippen zu einem Kuss. Ja sie mag ihn, endlich wird es bald einen Erben für Wutai geben. Kamara klebte mit dem Gesicht förmlich in der Zeitung, was sich an dieser auch deutlich abzeichnete.

Cloud sah sich wieder in einer schwarzen Leere. Ja er war richtig, das fühlte er. Doch wo war Aerith? Sie musste doch irgendwo hier sein. Sie war nun die einzige die helfen konnte. Er lief los und sah sich um und rief verzweifelt ihren Namen. Aerith die für ihn noch nicht sichtbar war, sah diese Szene der Verzweiflung. Ihr tat jeder Ruf nach ihrem Namen in der Seele weh. Nein sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie musste ihm helfen. Und zwar jetzt. Sie machte sich sichtbar. Cloud sah sie voller Freude und Hoffnung an. "Aerith, nur du kannst mir helfen. Du wustest wer diejenigen waren die den zweiten Sephiroth befreiten. Vielleicht kannst du mir sagen wohin sie wollen. Es hat doch etwas mit Super Weapon zu tun, oder?" Er sah deutlich wie Aerith ihn erschrocken ansah. "Woher weist du von Super Weapon? Es ist das größte Geheimnis des Planeten." "Durch ein Tagebuch von Hojo, ich befürchte auserdem das dieser neue Sephiroth im Besitz dieser Substanz ist." "Das ist wirklich schlimm. Gut ich helfe dir." Plötzlich ertönte die tiefe Stimme. "Warte, dürfen wir ihm wirklich helfen? Du kennst die Gesetze des Kosmos Aerith." "Ja, aber ich habe eine Idee." "Wer ist das, Aerith." Aber Aerith starrte nur in die Finsternis. "Er und seine Freunde und besonders sein Sohn sollen unsere Weapons sein. Sie haben schon einmal bewiesen das sie den Planeten beschützen können. Mir fallen keine besseren ein. Und neue Weapons zu erschaffen, die die Bedrohung abwenden könnten würde zu lange dauern." Es herrschte eine Weile Stille doch dann hörte man wieder die tiefe Stimme "Gut, du bist wirklich schlau. So brechen wir kein Gesetz des Kosmos und können ihnen helfen. Ich hoffe das sie stark genug sind diese Aufgabe zu erfüllen. Aber da du ihnen so sehr vertraust, sollen sie eine Chance bekommen. Du darfst ihm jetzt alles erklären und ihm helfen soweit es in unserer Macht steht." Aerith wande sich nun zu Cloud der sie verwundert ansah. "Ich weis, Cloud du hast viele Fragen. Ich werde versuchen dir einiges zu erklären. Dann werd ich dir sagen wohin Sephiroth unterwegs ist, doch dann musst du zurück. Die Stimme die du gehört hast war der Planet, genauer gesagt der Lebenstrom das Bewustsein des Planeten. Bubenhagen hatte mit seiner Theorie wirklich recht, aber er konnte nicht wissen das er nur ein virtel der ganzen Wahrheit endeckt hatte. Jeder Planet im Universum hat ein Bewustsein. Jeder auch die Unbewohnten. Aber nicht jeder Planet hat einen Lebensstrom, das Bewustsein der Planeten kann in seiner Art variieren. Um Ordnung im Universum zu gewährleisten gibt es die Gesetze des Kosmos, die strengstens eingehalten werden müssen. Ich kann sie dir nicht aufzählen, da dies zu lange dauern würde. Nur eins kann ich dir sagen, wenn das Schiksal vosieht einen Planeten zu zerstören darf vom Planeten slbst nur minimal eingegriffen werden. Ich weis dies hört sich seltsam an, aber es gibt gewisse Gründe. Unser Planet hatte es mit den Weapons versucht und ihr seid jetzt unsere Weapons, ihr seid nun die einzigen die helfen dürfen. Auserdem seid ihr die einzigen die Aussicht auf Erfog haben. So und nun das wichtigste. Sephiroth ist unterwegs zu einem alten Cetratempel der sich in der Nähe der letzten Cetrastadt befindet. Mehr kann ich dir nicht sagen. Als das Mako abgesaugt wurde verschwanden auch einige Erinnerungen des Planeten. Daher wissen wir die genaue Lage nicht. Ihr werdet ihn selbst finden müssen. So nun ..." Plötzlich erschien Sepiroth. Er musterte die beiden ganz genau. "Hmm, du bist also dieses süße Cetramädchen. Mein Bruder war wirklich ein Idiot, so eine Schönheit zu töten." Cloud wollte schon seine Notfallsubstanz aktivieren. Doch Sephiroth sah ihn hönisch an. "Und du bist also Cloud Strife, der große Held. Ich bin dir wirklich dankbar das du meinen Bruder diesen Narren getötet hast. Du kannst jetzt aber noch nicht gegen mich kämpfen, wir sind alle nur geistig hier. Es war wirklich schwer euch zu finden." Aerith sah Cloud an und beruhigte ihn "Ja Cloud er hat recht. Er kann uns hier nicht schaden." "Was willst du? Willst du auch den Planeten zerstören um ein Gott zu werden.", fragte Cloud energisch. Sephiroth strich sich nur gelassen durch das Haar. "Pfff, ich bin nicht so ein Kleingeist wie mein Bruder. Wenn der Planet zerstört ist über wen sollte ich dann Herrschen? Nein mit Super Weapon kann ich das ganze Universum erobern. Es sei denn du kannst mich aufhalten. Ich freu mich schon auf unseren Kampf. Aber glaub blos nicht das ich so ein Schwächling wie mein Bruder bin. Tja ich muss nun gehen es ist noch ein weiter Weg zum Tempel." Er grinste als er Clouds erstauntes Gesicht sah. Er wusste das dieser sich wunderte das er ihm erzählte, das er noch einen weiten Weg bis zum Tempel vor sich hatte. Danach verschwand er so plötzlich wie er erschienen war. "Du musst dich beeilen. Ihr seid die einzige Hoffnung des Planeten. Ich hoffe wir sehen uns wieder.", mit diesen Worten verabschiedete sich Aerith und Cloud erwachte langsam.

Cloud öffnete langsam die Augen. "Seht ihr? Ihm fehlt nichts. So ein kleiner Schlag auf dem Hinterkopf kann durchaus gut tun." Die anderen schauten gespannt zu Cloud. "Und wie sieht es aus?" fragten alle fast gleichzeitig. Doch Cloud starrte noch vor sich hin. Weapons, dachte er. Wir sid jetzt selber Weapons. Dann schaute er seine Freunde an. "Sind alle da?" "Nein Yuffie, Ryon und Kamara fehlen.", antwortete Vincent so schnell bevor jemand anderes was sagen konnte. "Hmmm, gut dann holt sie. Was ich zu sagen habe ist sehr wichtig, das alle dabei sein sollten." "Ich werde sie holen.", sagte Elena und machte sich auf den Weg.

Sie hatte keine Mühe ihren Bruder und Yuffie zu finden, denn sie kannte die besten und romantischsten Orte von Midgar. Manchmal konnte sie Reno überreden mit ihr auszugehen, dies war jedoch selten aber dafür wurde jedes Date ein echtes erlebnis, da Reno sich immer wieder was neues einfallen lies um sie zu überraschen. Sie seuftzte leise als sie sah wie Ryon und Yuffie sich küssen wollten. Denn das kam zwischen ihr und Reno wirklich selten vor. Aber wenn alles einen guten Ausgang nimmt, werden wir unseren Urlaub gemeinsam verbringen dachte sie. Sie freute sich schon riesig darauf. Zwei Wochen ganz allein mit Reno. Sie ging in das Caffee. Yuffie´s und Ryon´s Lippen berührten sich gerade, als Elena ihren Bruder auf die Schulter klopfte. "Wow du gehst aber ran. Ich hielt dich eigentlich immer für einen Spätzünder." Yuffie sah sie erheitert an. "Wirklich?" Dann sah sie Ryon an und meinte "Na da müssen wir uns mal in Ruhe unterhalten so von Frau zu Frau oder besser gesagt von Frau zu Schwester." Ryon sah die beiden etwas irritiert an. Plötzlich vernam man eine Stimme aus einer Ecke. "Nein nein und nochmals nein! Endlich findet sie einen Mann der ihr sympatisch ist.Und dann muss wieder jemand alles verderben. Das darf doch nicht war sein." Elena klärte die drei über die Sachlage auf. "Gut gehen wir.", meinte Yuffie. Ryon und Kamara gingen als erste voraus, da Kamara noch einige Fragen an ihn hatte. Elena hielt Yuffie am Arm fest. "Ich hoffe du meinst es ernst mit ihm. Er hat erst vor einer Weile eine schmerzliche Trennung überwunden. Und auch wenn er Stärke zeigt ist er doch Sensibel und Seelisch leicht zu verletzen." "Keine Angst, mir ist es wirklich ernst mit ihm. Ich spüre es, es ist mehr als nur Sympathie. Viel mehr." Sie zwinkerte Elena verschmitzt zu. "Na dann bin ich ja beruhigt. Aber kümmer dich gut um meinen Bruder."

Die ganze Gruppe hörte gespannt zu als Cloud ihnen alles erzählte. "So das war alles bis auf eine Tatsache." Er sah Tifa genau in die Augen. "Ich hatte gehofft damit noch warten zu können.", er seufzte. "Aber ich muss es dir jetzt erzählen. Unser Sohn ist was ganz besondres und wird mit uns kämpfen. Wenn ich das nächstemal im Traum Aerith sehe werde ich Fragen was sie damit meint. Es tut mir Leid Tifa, ich weis ...." Tifa umarmte Cloud und drückte ihn fest an sich. "Ich vertrau dir und Aerith. Wenn unser Sohn den Planeten retten kann muss er seine Chance erhalten." Sie sah ihm nun ins Gesicht. "Aber wir als seine Eltern werden jederzeit dabei sein." "Jederzeit.", antwortete Cloud und drückte Tifa ebenfalls fest an sich. Jederzeit, dachte er, vielleicht kann ich die Zukunft ändern und selber Sephiroth bsiegen. Yuffie räusperte sich und meinte. "Auf jeden Fall nehmen wir die Highwind. Damit werden wir schnell dort sein." Alle nickten. "Aber was wenn wir zu spät sind." wante Barrett ein und erzählte von seiner Vorahnung. "Dann müssen wir einen ebenbürtigen Wächter finden.", meinte Vincent. "Ja aber welchen? Ritter der Runde ist der stärkste den wir haben", entgegnete Cid und suchte in einem Schrank nach einem Buch über die Wächter. "Es gibt einen, aber da gibt es Risiken." Alle sahen zu Nanaki. "Großvater hat mir mal erzählt das der Planet einen starken Wächter schuf. Der aber etwas eigensinnig und böse war. Er fand sogar eine Energiequelle mit deren Hilfe er seine Kräfte steigern konnte. Nun was soll ich sagen, die Enrgiequelle bewirkte das er auch eine gute Persöhnlichkeit entwickelte. Ist aber immer noch der Meinung nur denen zu helfen, die er mag. Dieser Wächter heist Diabolos. Vom Kosmo Canyon gibt es einen Zugang in seine Sphäre." "Nun was machen wir Cloud, du bist wieder unser Anführer.", sagte Tifa und alle sahen ihn an. "Wir bilden zwei Teams, das erste wird an der Cetrastadt austeigen und den alten Cetratempel suchen. Das zweite Team sucht mit Nanaki nach Diabolos. Mein Team besteht aus mir, Tifa, Zack und Barrett. Das andere Team besteht aus Nanaki, Cid, Vincent, Kamara und Yuffie." "Ich werde Yuffie auf jedenfall als Bodyguard begleiten.", rief Ryon. Elena und Yuffie lächelten. "Gut du wirst mich als Bodyguard begleiten." "Wir werden ebenfalls mitkommen.", sagten Reno, Rude und Elena gleichzeitig. "Nein das geht nicht, jemand muss hier die Stellung halten. Reno du wirst hier als mein Stellvertreter alles leiten." "Aber ..." "Ich kenn dich jetzt ziemlich gut und weis das du dafür geeignet bist. In Ordung, gehen wir" Sie gingen zum Flughafen und stiegen in das Luftschiff. Riff Raff, Riki, Farah und Marlene kamen auch mit. Sie wollten unbedingt mit der Highwind fliegen.

Es war nun schon eine halbe Stunde vergangen als die Highwind gestartet ist. Reno klopfte an Elenas Büro. "Herein." Reno trat ein, als er im Büro stand hellte sich Elenas Mine schlagartig auf. "Hallo Reno, was gibts?" "Ich bin Chefmäßig hier." Reno versuchte eine ernste Mine zu ziehen. "Aha...." man hörte eine deutliche Entäuschung in ihrem Tonfall. "Du hast den Rest des Tages frei, genau wie ich. Wir könnten etwas unternehmen." "Und die Arbeit?", fragte Elena ungläubig. "Ach, um den Papierkram kümmert sich heute Rude ausnahmsweise." Dann holte er ein kleines Kästchen aus seiner Tasche, als er es öffnete sah man einen Ring mit einen sehr wertvollen Stein. "Auserdem muss ich dir eine wichtige Frage stellen." Elena beeielte sich sehr ihren Papierkram zu ordnen. "Gut gehen wir, die Frage kannst du mir im unseren Restaurant stellen." "Gut.", Reno steckte den Ring wieder ein. Fast zur selben Zeit dachte Rude an seine Freunde. Er überlegte wieviel oder wie wenig sich eigentlich bei den beiden verändern würde, sollte Elena ja sagen. Dann war er der Meinung das die größte Veränderung nur Kinder wären. Er lächelte vor sich hin. Na dann wünsch ich dir viel Glück Reno dachte er nur kurz bevor er sich wieder den Papieren widmete.

Die Highwind näherte sich langsam der Cetrastadt und überflog ohne das ihre Passagiere es bemerkten Sephiroth´s Gruppe. "Sehr gut, sie werden vor uns da sein." "Ich versteh nicht wie das gut sein kann Meister, sie werden Super Weapon vernichten.", der Mann in der Kutte war etwas besorgt doch er wagte es nicht Sephiroth´s Pläne direkt anzuzweifeln. "Nein so einfach ist das ganz und gar nicht. Man muss bestimmte Aufgaben bewältigen um dort hin zu kommen. Cloud und siene Gruppe haben bewiesen das siie so etwas können. Sie wrden uns den Weg ebenen. Genau, sind wir erst einmal da, gehört Super Weapon uns."

Die Highwind landete in der Nähe der Cetrastadt. Cloud und seine Gruppe musste noch etwas warten, da Marlene unbedingt ihren Vater begleiten wolte und Farrah gerne mit Zack zusammen sein wollte. Man einigte sich dermasen das Marlene und Farah einige Aufgaben, die das Lager und Essen betreffen würden, übernehemen und Barrett ein Auge auf die beiden haben würde. "Wenn Sephiroth kommt, dann ....", wollte Tifa einwenden. Doch Cloud meinte "Dann sind wir hoffentlich schon fertig und weg." Er schaute auf die Cetrastadt und eine schmerzliche Erinnerung kam zurück. Warum war er wieder so traurig, er hatte das doch nach so vielen schönen Jahren mit Tifa verwunden, oder etwa nicht? Er zwang sich keine Trauer zu zeigen, denn er wollte Tifas Geühle auf keinen Fall Verletzen in dem er um eine alte Liebe trauerte. Er musste standhaft bleiben obwohl es ihm schwerfiel. "Nun durchsuchen wir die Stadt nach dem Tempel oder einen Hinweis darauf.", meinte er und sie fingen an jede Ecke genau zu inspizieren.

Inzwischen war die Highwind im Kosmo Canyon angelangt. Und die Gruppe von Nanaki versammelte sich vor dem Tor was Bugenhagen damals so streng bewachte. "Nanaki, es fällt mir zwar nicht leicht, aber ich möchte das du unseren Riki mitnimmst. Er soll von dir lernen. Ich werde inzwischen mein Rudel besuchen." "Gut wenn du es wünschst. Ich nehm Riki gerne mit." Nanaki´s Augen funkelten vor Begeisterung, dort gab es viel was sein Sohn lernen konnte. Einer der Dorfbewohner öffnete die Tür und die Gruppe trat ein. Plötzlich erschien eine Projektion von Diabolos. "Ich weis warum ihr hier seid. Wenn ihr meine Dienste wollt müsst ihr zwei Prüfungen bestehen. Die erste besteht darin mich zu finden, die zweite werde ich euch nennen wenn ihr es geschafft habt mich zu erreichen. Aber ich allein bin nicht stark genug um Super Weapon zu besiegen. Erst wnn ihr noch andere mächtige Wächter findet und wir uns vereinen werden wir zu einem neuen Super Wächter und können es mit Super Weapon aufnehmen. Aber wo und wie ihr sie findet, verrate ich erst wenn ich mich euch anschliese." Dann sah er die Gruppe die ihn verblüfft und fragend zugleich ansah noch kurz belustigt an und verschwand. "Gut, fangen wir mit suchen an. Aber bleibt zusammen, wir könnten angegriffen werden. Ich spüre immer noch die Geister der Gi." Vorsichtig ging die Gruppe weiter.

"Hmm, hier ist absolut nichts." ,sagte Tifa enttäuscht. Eine ganze Stunde suchten sie schon in der Stadt, aber von einem Tempel war nichts zu sehen. "Es nützt nichts, wir müssen erstmal neue Kräfte sammeln.", meinte Cloud der aber die Hoffnung keinesfalls aufgeben wollte. "Und wir sollten erstmal was essen.", wande Barrett ein. Marelene sah ihn etwas seltsam an "Die Welt steht vor dem Untergang und der Herr brauch erstmal ein Dinee?" Barrett sah betroffen zu Boden. "Ich mein ja nur ....." "Er hat recht wenn wir lange weitersuchen müssen könnte eine Stärkung wirklich nicht schaden.", sagte Cloud der ebenfalls langsam hungrig wurde. "Ich hab auch ein paar stärkende Getränke mit wenig Alkohol aus der Bar mitgebracht, mein Schatz." Cloud küsste Tifa vor Freude auf die Wange, die nur laut kicherte "Ich weis doch was dir gut tut."
Nach einer Weile brannte ein Lagerfeuer über dem ein Topf mit Essen vor sich hi köchelte. Die Gruppe hatte sich drumherum gesetzt und Diskutierte heftig wie man weiter vorgehen sollte und wo die Cetra hier ihren Tempel hatten. Plötzlich bebte die Erde, nicht doll und auch nur für einen kleinen Moment. Cloud hatte plötzlich eine Idee. "Natürlich unter der Erde." Alle sahen ihn an. "Was?", fragten sie im Chor. "Der erste Sephiroth erzählte mir das es eine Katastrophe gab, nach der die Cetra unter die Erde gingen." "Die Stadt ist aber Überirdisch, oder?", Barrett sah ihn fragend an. "Ja aber die Cetra haben immer mit dem Planeten gesprochen." "Und weiter?" "Wenn so religiös zum Planeten eingestellt wärst, wo würdest du beten und mit ihm sprechen?" "Un der Schmerz des Planeten, den sie mit einer Höhle verursacht hätten?" "Wäre gring wenn es sie hier sowieso schon gab, auserdem wenn der Planet ihnen gestattet einen Eingang zu diesen Höhlen zu schaffen?" "Hmm, du hast vielleicht recht. Und ein Tempel muss ja nicht für jedes Volk ein prunkvolles Gebäude sein." "Genau, nach dem Essen schaun wir uns nach Höleneingängen um, ich bin mir ganz sicher das wir fündig werden."

Aerith die in einer magischen Spährenkugel das Gespräch verfolgt hatte lächelte. "Siehst du sie haben deinen Hinweis verstanden. Ich hab dir gsagt das es die Richtigen sind um dich zu beschützen." "Ja es war wirklich gut das du dich erinnert hast, wo der Tempel sich befindet." "Ich hoffe nur das sie Super Weapon vernichten können oder den Super Wächter finden." Hmm, das wird die Zeit zeigen. Aber ich hoffe mit dir mein Kind." "Du brauchst dich nicht zu fürchten, sie werden uns beschützen, da bin ich mir sicher."

Nanaki und seine Gruppe waren inzwischen von 10 Pantherartigen Raubkatzen umstellt. "Das sind Todeskatzen, die Gi setzten sie vor ihrem eigentlichen Angriff ein. Ein oder zwei kann man töten, aber dann stirbt man meistens ganz schnell." Cid schaute sich um. "Na gut! Ich rufe dich Ifrit, schick das Flammenmeer der Hölle auf das das Böse verbrenne." Es erschien ein Loch in der Erde, aus dem sich Ifrit mit einer riesigen Feuerkugel unter seinen Füßen erhob. Er schaute auf die Gegner. "Ihr tragt das Böse in euch, aber meine Flammen werden euch reinigen." Er stieg weiter in die Luft auf. Ballte seine Hände zu einer Doppelfaust und schikte den Feuerball mit einem Schlag zu Boden. Mit einem lauten Krachen und getöse landete er inmitten der Gegenr. Dann verschwand wieder jede Spur seines Erscheinens. Fünf der Todeskatzen starben. Die restlichen schauten grimmig. "Ihr wollt Nachschlag? Könnt ihr haben.",reif Yuffie, die eigentlich nur Ryon beeindrucken wollte. "Ich rufe dich Bahamuth, beschütze uns." Es entstand ein Luftwirbel aus dem der Drache hervorgeschossen kam. Er stand majestetisch vor den letzten Gegnern. "Dämonen hinfort mit euch." Er baümte sich auf und sammelte seine ganze Energie vor seinem Maul. Als sie stark genug war spie er sie in Richtung der Gegner. Auch die letzten Todeskatzen starben und Bahamuth verschwand. "Vorsicht! Verbraucht nicht zuviel Energie! Es werden noch richtige Kriegerseelen kommen und wahrscheinlich zum Schluss noch ein Anführer." Er zitterte kurz, was für ihn eigentlich untypisch war. Aber er erinnerte sich nur mit Schrecken an den einzigen Moment in seinen Leben als er einen echten lebenden Anführer der Gi sah. Schon zu Lebzeiten hatten sie große Macht, würden ihre Seelen noch stärker sein? Er dachte nur Sekunden darüber nach aber schon waren sie von 20 Menschenähnlichen Dämonen umringt. "Das ist die letzte Angriffswelle vor dem Anführer, also spart noch einige Kräfte für ihn auf."

"Immer noch nichts." seufzte Tifa. "Hmm, es kann aber nur eine Höhle sein. Wo ist sie nur?", Cloud wurde langsam ungeduldig, denn jede Minute die sie für die Suche benötigten, brachte Sephiroth näher. "Was wenn der Tempel und die Stadt getrennt voneinander liegen?", Barrett kratzte sich grüblerisch am Kopf. "Natürlch!", schrie Cloud plötzlich. "Ich hatte damals schon so ein seltsames Gefühl als ich den kleinen Hügel im verwunschenen Wald sah." Er erinnerte sich wie er zur Cetrastadt gehetzt war um Aerith zu retten. Dabei fiel ihm im verwunschenen Wald ein Hügel oder vielmehr ein etwas größerer Huckel auf. Er spürte eine mächtige Energie, aber er konnte sich nicht darum kümmern war doch seine große Liebe in Gefahr. Er schüttelte kurz mit dem Kopf als wolle er wieder wach werden. Tifa ist meine große Liebe und daran kann die Erinnerung an die Vergangenheit nichts ändern. Es ist so und es bleibt so. Dennoch hoffte wenn er das nächstemal schlief, das er sie wiedersehen würde. "Na los beweg dich endlich und zeig uns den Weg." Tifa klopfte ihm mit einem verschmitzten Grinsen auf die Schulter. So gern würd ich mit dir darüber reden. Aber du sagtest das du mir und Aerith vertraust. Ich darf deine Gefühle nicht verletzen. Auch wenn es vielleicht nicht so ist, würd es mir dennoch vorkommen, als würd ich dein Vertrauen ausnutzen. Er hustete und tat so als hätte er sich durch den Schulterklopfer verschluckt um die Sekunden zu nutzen um seine Gedanken zu ordnen. "Alle bereit? Na gut gehen wir!"

Die Gruppe von Nanaki kämpfte erbittert und hatte schon die Hälfte der Gegner besiegt. Vincent schoss gerade noch zwei nieder. Yuffie erledigte einen mit einem Wurfstern. "Seltsam das materielle Waffen sie verletzen oder töten können.", wunderte sie sich. "Das sind die Seelen der Krieger die Mental sehr stark waren. So stark das sich ihre Seelen einen Körper erschaffen konnten, aber zum Glück gelingt ihnen das nur einmal." Cid schleuderte seinen Speer und ärgerte sich als der Speer das eigentliche Ziel verfehlte. Er wollte gerade laut Fluchen, als er sah wie der Speer den einen Gegner dahinter durchbohrte. Nun freute er sich. Ryon wich nicht von Yuffie´s Seite. Er kämpfte als wäre er in Trance, aber mit einer ungeheueren Präzision. Mit seinen zwei Langdolchen und der von Vincent erlernten Schlagkombination erledigte er vier weitere Gegenr. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelte Vincent. Er musste daran denken wie er ihn trainiert hatte und wie dieser staunte wie gut er im Nahkampf war. Aber das lustigste was er mit ihm erlebt hatte war als sein Schüler ihn fragte warum er im Kampf immer das Gewehr verwendete und nicht die Kampftechniken. Weil ich es liebe wenn es knallt. Den Gesichtsausdruck von Ryon, als er diesen Satz ausprach, würde er nie vergessen. Er sah gerade wie Nanaki ebenfalls einen der Gi besiegte., und erschoss den letzten. Hmm, nur drei und Ryon hat vier. Ich lasse nach. Hoffentlich schadet das nicht meinem Ansehen als Truppenführer. Dann hörte mann ein lautes Krachen und ein Wesen das wie eine Kreuzung aus Feuerdrachen, Eisdrachen und einem Menschen aussah kam hinter einem Felsen vor. Es stand auf zwei Beinen, hatte einen Schwanz und Schuppen am ganzen Körper. Der aufrechte Gang und die Arme waren das einzige was an einem Menschen erinnerte. Obwohl sich am Ende der Arme keine Hände mit fünf Fingern sondern Hände mit vier Klauen befanden. Der lange Hals und der Kopf waren wieder sehr Drachenähnlich. Die Schuppen waren Rot bis auf der Brust wo sich die Schuppen Weis färbten und damit die Form eines Kristalls anahmen. "Ihr habt sie besiegt. Nun ja, bei den Todeskatzen habt ihr eure Wächtr eingesetzt. Aber die Krieger habt ihr so besiegt? Alle Achtung." "Die Todeskatzen waren gefährlicher durch ihre Schnelligkeit und Präzision.", Nanaki´s Augen funkelten. Das war er der Anführer und Schamane der besiegten Gi. Als Mensch hatten sie schon eine finstere Aura, aber in dieser Form wirkte er natürlich bedrohlicher. Nanaki versuchte ungefähr zu berechnen wie stark er sein könnte, obwohl er wusste das dies unmöglich war. Nur wenn der Gi Schamane es selbst wollte könnte er seine wahre Stärke offenbaren. Das würde er zweifellos, im Kampf.

Reno und Elena stiesen im Restaurant an. Er hatte sie ganz schüchtern gefragt, was Elena total süß fand. Sie gab ihm daraufhin eine positive Antwort. Nun trug sie seinen Ring. Sie streichelte zum 20´sten mal den Edelstein. Mein größter Wunsch ist nun wahr geworden, mein großer Traum, unser großer Traum. Aber warum ist er so Nachdenklich. Reno sah ihr tief in die Augen und sagte schlieslich, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. "Ich frag mich wie weit die Cloud und die anderen sind." Elena machte eine enttäschte Miene. Worauf Reno gleich meinte. "Ich will die Romantik nicht durch Trübseligkeit verderben, ich wüßte nur zu gern ob wir noch viel Zeit zusammen verbringen können." Elena seufzte, nicht wegen Reno sondern weil sie sich ebenfalls schon Gedanken um die unsichere Zukunft machte. Aber sie hoffte auf die anderen und ihre Stärke. "Nun wie du weist behersche ich keine Lmits.", sagte sie nach einem kurzem Schweigen."Aber dafür Habe ich die meisten MP und eine andere magische Gabe. Ich kann meinen Geist und die Seele auf eine Reise auserhalb meines Körpers schicken. Oder sie in einen fremden Körper schicken um ihn zu kontrollieren." "Aber wieso ...." "Nur Tseng wusste davon, deshalb hatte er mich Rekrutiert. Ich kann den gesammten Planeten in mehrere Minuten bereisen, jedenfalls Geistig. Ich sagte euch nach Tseng´s Tod nichts um nicht wieder verstosen zu werden. Du weist nicht wie es als Kind ist eine besondere Gabe zu haben und fast immer allein zu sein. Oder das Gefühl wenn du sehen musst wie sich deine eigenen Eltern vor dir fürchten. Der einzige der immer für mich da war, sich um mich kümmerte und mich beschützte war mein Bruder." Eine Träne kam aus ihrem Auge. Reno streichelte sanft ihre Hand. "Du bist nicht mehr allein, denn wir wollen doch Heiraten oder? Auserdem ist Rude immer unser bester Freund egal was passiert. Hmmm! Jetzt weis ich auch warum du damals so sauer auf das Mädel warst was ihn sitzen lies." "Mein Bruder ist so ein guter Mensch, er war der letzte der so eine Behandlung verdiente." Ich hoffe du gibst ihm eine reale Chance Yuffie. Sie schaute Reno kurz an. "Ich werde mal kurz nachsehen was die zwei Gruppen erreicht haben." "Jetzt?" "Ja es dauert nicht lang." Sie fing an sich zu entspannen und zu konzentrieren.

"Tatsächlich, ein Eingang!", freute sich Barrett. Sie hatten eine Weile nach der Stelle suchen müssen. Aber dann spürte Cloud wieder die seltsame Energie und führte sie direkt hin. Der Eingang war eigentlich gut gtarnt und von weiten schwer zu endecken. "Hoffentlich ist es der richtige.", meinete Tifa. Cloud sah gespannt in den dunklen Eingang. "Gut wir machen uns ein paar Fackeln und gehen hinein. Tifa, Zack und ich gehen vorraus. Barrett, du folgst uns mit Marlene und Farah in einiger Entfernung. Wenn wir angegriffen werden sollten, kämpfen wir, du bringst die beiden in Sicherheit." "Na klar, kannst dich auf mich verlassen." Als sie ihre Fackeln fertig hatten und den Eingang betreten wollten küsste Farah Zack auf die Wange. "Pass gut auf dich auf. Dir darf nichts passieren." Zack wurde verlegen. "Keine Sorge, wenn´s gefährlich wird werd ich´s schon meistern. Und ich lass nicht zu das dir was passiert." Sie gingen in die Höhle. Nach einer Weile fing Marlene ein Gespräch mit Farah an. "Naaaa? Unsere kleine Farah ist wohl verknallt?", fragte sie neckisch. Farah errötete leicht und war heilfroh das es niemand in der Dunkelheit sehen konnte. "Ach was er ist nur ein sehr guter Freund." Sie bemerkte erst jetzt das Marlene die Fackel in der Nähe ihres Gesichtes hielt. "Und warum wirst du Knallrot? Glaub mir in deinem Alter hab ich das auch noch gedacht, nur guter Freund, das ändert sich noch." Farah schwieg kurz. "Ob ich wohl eine Cance hab?" "Na hör mal du bist ein nettes hübsches Mädel, Auserdem hast du nicht gesehen wie verlegen er wurde? Das passiert bei Jungs nur wenn sie ein Mädchen mögen." "Das wäre wirklich schön." Barrett hörte zwar die ganze Zeit zu, wollte sich aber keinesfalls in das wichtige Mädchengespräch einmischen. Man sah aber dennoch ein breites Grinsen in seinem Gesicht.

Nanaki und seine Gruppe hatten schon ein paar Angriffe ausprobiert, aber bislang konnten sie dem Gi Shamanen nichts anhaben. Die Kugeln aus Vincent´s Gewehr prallten ab, ebenso der Speer und die Wurfsterne. Kamara hatte keine Waffen und überlegte, ob sie nicht eine Angriffstaktik weiterbringen würde. Ryon konnte dem Gegner auch nicht mit seinen Langdolchen verletzen. Sogar ihre Spezialangriffe zeigten keine Wirkung. "Tja gegen mich seid ihr machtlos. Ihr könnt nicht mal was austeilen. Ha Ha Ha Wieviel ihr wohl einstecken könnt? Und vergesst die Magie und eure Wächter, dagegen bin ich immun." Nanaki wurde wütent, am liebsten würde er alle jemals gefundenen Wächter rufen, um es ihm zu zeigen. Aber er war sich sicher das sie wirklich nichts bringen würden. "Können wir wirklich nichts machen?", zischte Vincent. "Nanaki irgendein Vorschlag?" "Leider Nein!" Plötzlich vernahm Vincent wieder die Stimme die er am meisten fürchtete. "Na, keine Chance? Lass mich deinen Platz übernehmen und ich erledige ihn." "Nein, ich will nicht wieder zu einem Monster werden!" "Du hast keine Wahl und ich hab keine Lust wegen deiner Ufähigkeit zu sterben. Ich mach dir die Entscheidung leichter. Ich lass deine Freunde in Ruhe, na was meinst du?" "Wie kann ich dir trauen?" "Ich mag durch meine Boshaftigkeit für euch das Allerletzte sein, aber eins ist für mich wichtig." "Und das wäre?" "Die Ehre, ich hab´s dir versprochen." "ALso gut, aber hälst du dich nicht daran werde ich uns beide töten verstanden?" "Du bist ja gar nicht mal so dumm. Vielleicht unterschätz ich dich ein wenig. Ha Ha Ha Du würdest einen erstklassigen Dämon abgeben." "Darauf verzichte ich gerne, mir reicht schon die Tortur die gleich beginnt." Vincent verwandelte sich wieder in einen geflügelten Dämon. "So nun zu uns zwei. Mal sehen wer stärker ist, ich erwarte einen guten Kampf." "Hmm, zwar hässlich, aber anscheinend stark." "Hässlich? Das sagt gerade er." Die zwei musterten sich. Jede Sekunde würde ein schreckliches Duell beginnen.

Reno rutschte ungeduldig auf seinen Stuhl hin und her. Was wird passieren? Was wenn sie scheiterten? Aber vielleicht hatten sie es schon geschafft? Nein dafür war die Zeit zu kurz.Reno plagten mal wieder viele Fragen gleichzeitig. Als kleiner Junge war er ein richtiger Draufgänger, der von seinen Freunden bewundert wurde. Aber innerlich hatte er immer Angst zu versagen. In der Schule tat er so als wären Arbeiten ein Kinderspiel, aber er hatte ständig Angst versagt zu haben. Auch als er sich entschloss ein Turk zu werden um Aufgaben in der ganzen Welt zu erledigen und selbst als Turk hatte er diese Angst. Dabei war es sein größter Wunsch die Welt zu sehen. Erst später bemerkte er das ein Turk auch unangenehme Aufgaben erfüllen musste. Er hatte sie nur erledigt um nicht zu versagen. Die Liebe zu Elena war ebenfalls mit einer Angst verbunden. Aber mit einer anderen, viel schlimmeren. Die Angst das die Liebe nicht erwiedert wüirde. "Puuuuh! Also Nanaki und seine Gruppe kämpfen noch. Cloud und die anderen haben den Eingang gefunden." "Da bin ich aber froh." Ich sage ihm besser nicht das Nanaki´s Gruppe in Gefahr ist. Das würde ihn zu sehr aufregen. Auserdem ist Vincent in dieser Form sehr stark, er wird es bestimmt schaffen.

Cloud und seine Gruppe kamen in einen Raum der drei Möglichkeiten zum weitergehen bot. "Und nun?", fragte Tifa. "Ich weis nicht, aber wir dürfen nichts überstürzen. Ein falscher Weg ist bestimmt garantiert tötlich." Aerith kannst du mir nicht helfen? "Wie finden wir den richtigen Weg?", riss Zack Cloud aus seinen Gedanken. "Hmmm, mal nachdenken." Barrett und die anderen kamen nun zu der Gruppe. "Warum gehts nicht weiter?", fragte Barrett. "Weil es nur einen richtigen Weg gibt. Wir kennen nur leider nicht den richtigen.", sagte Tifa. Untersuchen wir erstmal die Eingänge und den Boden davor, vielleicht finden wir irgendeinen Hinweis.", sagte Cloud und sah fassungslos in den mittleren Eingang wo Barrett schon ein ganzes Stück vorgegangen war. "Barrett! Bist du verrückt?", schrie Cloud halb vor Wut und halb aus Angst ihn zu verlieren. "Nein es ist aber verrückt dort solange rumzusuchen bis Sephiroth hinter uns steht. Die Zeit wird langsam knapp und wir haben das Viech immer noch nicht erledigt." Dann grinnste er. "Tja die Entscheidung für die goldne Mitte hab ich in meinem Leben noch nie bereut." Cloud grummelte kurz vor sich hin, doch dann nickte er. "Ja wir müssen uns beeilen. Also gehen wir."
Vorsichtig ging die Gruppe weiter. Cloud hatte beschlossen das sie nun doch alle zusammenbleiben sollten. Farah klammerte sich ein wenig verängstigt an Zack. Dieser schaute unaufällig, knallrot und verlegen in ihr Gesicht. Marlene kicherte leise vor sich hin. Also wenn das keine Liebe ist. Aber die beiden sind wirklich süß, erinnert mich ein wenig an meine Zeit in diesem Alter. Die Zeit mit dem einem Jungen war wirklich schön. Doch dann, eines Tages ..... Ach ich werd schon wieder Sentimental. Aber wenn ich die beiden so sehe muss ich wieder daran denken. Langsam näherte sich die Gruppe dem Ende des Ganges.

"Nun willst du mich zu Tode quatschen oder kämpfen wir noch ernsthaft." "Du wirst dir noch wünschen den Gi niemals begegnet zu sein." Sie fingen an sich einen unglaublichen Schlagabtausch zu liefern. Sie waren gleichstark und gleichschnell. Beide konnten mühelos die Schläge des anderen parrieren, ohne aber selber einen guten Treffer zu landen. Sie entfernten sich voneinander. Nun dann eben anders, du wirst dir noch wünschen niemals von den Toten auferstanden zu sein. Vincent hob eine Klaue in die Luft und Formte einen Enrgieball. Er hielt diesen Ball vor seine Brust, viserte den Gegner an und schlug ihn mit der anderen Faust zum Gegner. Es knallte und krachte Laut als er den Gi traf. Eine Menge Staub wirbelte auf, so das man einige Zeit nichts sah. Ob das schon ausgereicht hat? Als sich der Staub legte sah man das der Gi Schamane Unbeeindruckt da stand. "War das schon alles? Ich zeig dir was ein richtiger Angriff ist." Er öffnete sein Maul und spie ein wahres Flammenmeer in Vincents Richtung. Seine Freunde befürchteten schon das schlimmste. Doch als sich der Staub wieder legte stand Vincent ebenfalls so Hochmütig da. "Danke für dein nettes kleines Feuerchen. Hat echt gut getan. Wieder musterten sie sich. Er muss eine Schwachstelle haben, irgendeine. Dann fiel sein Blick auf das Kristallmuster und er sah auf seiner Stirn ebenfalls ein Kristallartiges Gebilde. Er lächelte. Die Schwachstelle, jetzt wird es ungemütlich für dich Freundchen. Vincent löste sich in Luft auf. "Was ? Wo ist er was hat er vor?" Bestimmt Teleportiert er sich. Der Gi Schamane schaute nach hinten, dann nach oben. Plötzlich tauchte Vincent genau vor ihm auf. "Überraschung!" Er bohrte seine Klaue in den Kopf des Gi und riss den Kristall heraus. "Wieso .... Wieso nicht der ...." "Wieso ich mich nicht in einen toten Winkel teleportiert habe? Da hättest du mich zu erst vermutet und meinen Angriff abgewehrt." Vincent presste die Faust um den Kristall zusammen. "Und jetzt stirb." Er zedrückte den Kristall zu Staub, worauf der Gi ensetzlich schrie und sich auflöste. "Pfff, so ein Weichei. Will der größte sein und kann nicht einmal mit Würde sterben." Vincent verwandelte sich zurück. "So jetzt können wir in Ruhe Diabolos suchen.", meinte Cid. "Warte Vincent sieht erschöpft aus. Machen wir erstmal eine Pause.", wiedersprach Yuffie. "Nein ..... keine ..... Zeit. Müssen .... Diabolos ... finden .... schnell.", keuchte Vincent. "Nein Yuffie hat Recht ich und mein Sohn brauchen, genau wie alle anderen auch, erstmal Ruhe." "Gut. .... Aber .... nicht ..... zu ....lange." Sie machten ein Lagerfeuer und was zu essen. Setzten sich zusammen und disskutierten wo sich Diabolos aufhalten könnte. Nur Yuffie und Ryon redeten nicht mit, sie hatten beide damit zu tun heftig miteiander zu flirten.

Reno betrachtete besorgt Elena, er hoffte das es ihrem Geist wirklich nicht schaden würde. Elena versuchte das Essen zu geniesen, aber sie musste immer wieder an Nanakis Gruppe denken. Hoffentlich sind sie wohlauf und siegen. Unser Truppenführer darf nicht sterben. Aber was denk ich dumme Gans da nur. Er ist viel zu stark ..... hoffentlich. Reno der unbedingt wieder etwas Romantik reinbringen wollte, sagte schlieslich. "Wie wär es noch mit einem Spaziergang in unserem Lieblingspark?" Elena sah ihn Liebevoll an. Soviel Mühe gibt er sich. "Ja gerne." Sie bezahlten und gingen.