Pisces: Sorry ich muss leider gestehen das ich noch keine Zeit hatte in deine Fanfic reinzuschauen. Gonen!
Red_XIII: In deine konnte ich leider auch noch nicht schauen. Gonen!
all: Wie gefällt euch eigentlich der Name Yerie? Ich hab lange überlegt. Er musste irgendwie exotisch und ungewöhnlich klingen. Also fiel Erna, Mandy usw. schon mal weg. ^v^ Nach einem regelrechten Brainstorming (Mit Aeris als Anfang) kam ich dann auf diese Idee zu Yerie. Und das mit der Legende zwischen ihr und Vincent´s Dämonen kam ich auf der Buchmesse als ich eine Folge von InuYasha sah (Bin ein Fan davon!), ich hoffe ihr denkt jetzt nicht der Davejo kopiert nur, ich lasse mich nur gern mal von Manga/Anime inspirieren! Und meine Geschichte verläuft ja sowieso anders, nur brauchte ich einen wirklich plausiblen Grund warum der Dämon ausgerechnet Kira hilft.

Vincent sah Sera an. "Und was willst du essen?" Seras Augen leuchteten. "Im Wald gibt es ganz besondere Früchte!" Vincent nickte. "Gut dann gehen wir!"

Saares redete sehr lange. Sie beschrieb den Weg zur Festung, deren Wachaufstellungen und Verteidigungsmöglichkeiten. "Woher wisst ihr das alles?", fragte Kira. "Nun es gibte einen Clan der wirklich sehr gute Spione hervorbringt. Leider kontrolliert der Schattenclan ihn. Uns haben sich viele von ihm dennoch bei uns versammelt weil Sera bei uns ist! Sie ist dort die nächste rechtmässige Anführerin." Kira überlegte kurz und dachte nach ob sie es sofort Vincent sagen sollte. "Darum gibte es im Wald auch viele Späher vom Schattenclan, sie wollen sie unbedingt haben. Ihr müsst euch also vorsichtig der Festung nähern. Und für den Anführer gilt dasselbe. Wenn ihr vorzeitig entdeckt werdet könnte das euren Tod bedeuten, selbst mit der Hilfe des Dämons könnte es ein schwerer Sieg werden, falls er dann noch möglich ist." Kira öffnete nun hastig die Tür. "He Vincent wir ......! Wo ist er?" Saares sah erschrocken in den Wald. "Sera wird doch wohl nicht wieder diese Früchte haben wollen? Das könnte sehr Gefährlich werden!"

Vincent sah sich in einem Busch um und rupfte dort einige seltsame blaue Beeren ab. "Sind sie das?" Sera nickte aufgeregt. "Jaaaaa!! Will haben! Wil haben!" Vincent reichte sie ihr. "Schon gut, schon gut. Hier hast du." Er kostete selbst eine, doch spuckte er sie schnell wieder aus. "Mann sind die Bitter!" Sera hingegen kaute gerade die letzte. "Was? Die sind sehr süss und saftig! Mehr haben!" Vincent schlug sich mit der Hand auf die Stirn. Wie konnte ich nur zum Babysitter werden? Dann sah er Sera an. Aber vielleicht in Zukunft könte ich der Vater von so .... Wieso denke ich jetzt gerade daran? Er hörte ein Knacken hinter sich und drehte sich um. Hinter ihm standen fünf Gargoylekrieger. "Endlich! Endlich haben wir diese Göre! Wir werden bestimmt reich belohnt!", brüllte der Anführer. Vincent sah ihn ganz gefasst an. "Seid ihr vom Schattenclan?" Der Gargoyle grinste. "Natürlich! Und jetzt rück die Göre raus wenn du einen schnellen Quallosen Tod bevorzugst!", brüllte der Gargoyle wieder. Sera versteckte sich ängstlich hinter Vincent. Dieser wirke Amüsiert. "Pfff, heute ist euer Pechtag, ihr wärt mir besser nicht begenet!"

Kira suchte mit Arthes und einigen Spähern und Kriegern verzweifelt nach Vincent und Sera. Sie wusste die Krieger die der Schattenclan hier hatte war oberste Elite. Gegner die allein schwer zu besiegen sind und selbst nur in der Gruppe angreifen. Sie wollte die Beiden so schnell wie Möglich finden.

OMAKE: Vincent sah sich in einem Busch um und rupfte dort einige seltsame blaue Beeren ab. "Sind sie das?" Sera nickte aufgeregt. "Jaaaaa!! Will haben! Wil haben!" Vincent reichte sie ihr. "Schon gut, schon gut. Hier hast du." Er kostete selbst eine, doch spuckte er sie schnell wieder aus. "Mann sind die Bitter!" Sera hingegen kaute gerade die letzte. "Was? Die sind sehr süss und saftig! Für Menschen aber absolut giftig. Mehr haben!" Vincent umschlang mit beiden Händen seinen Hals. "Was?" "Mehr haben will!", rief Sera. "Das mein ich nicht! Sie sind giftig?" "Für Menschen, na und?" Vincent war mittlerweile ganz Grün und fiel um.