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Drachentöter
Cloud erwachte nach diesem schlechten Traum. Er stand ganz vorsichtig auf um Tifa nicht zu wecken. Er sah sie an, nein sie darf es noch nicht erfahren. Aber bald würde sie es erfahren und er könnte es nicht verhindern. Er küsste sie auf die Stirn, sie drehte den Kopf leicht zur Seite. Dann ging er ins Bad um sich fertig zu machen. Als er in die Küche kam sas sein Sohn schon putzmunter vor seinem Frühstück und grinnste ihm zu, freute er sich doch seinen Vater so früh am Morgen zu sehen. Das hatte er eindeutig von seiner Mutter. Er fing an ihn zu Mustern: er hatte exakt dieselbe Frisur seines Vaters, aber die Haarfarbe und Augen seiner Mutter. Und ansonsten glich er beiden ein wenig im Gesicht. Von der Statur her sah er aus wie Cloud als er noch klein war. "Willst du nicht Frühstücken?" "....",ihm war nun wirklich nicht zum essen zumute. Als sein Sohn fertig war zogen sie ihre Schuhe an und gingen los."Trainieren wir heute?" "Ja",er wußte das das Training jetzt für den Ernstfall war und das gefiehl ihm nicht so. "Über welches Thema redest du heute in der Geschichte?" "Das wichtigste." "Und das wäre?" Cloud versuchte zu grinsen aber es fiel ihm schwer. "Das wirst du heute in der Schule erfahren." Er hatte jedes Jahr die Geschichte unter einer neuen Betrachtungsweise erzählt. Einmal unter dem Aspekt Mut, einmal unter dem Aspekt Respekt und so weiter. Heute wollte er sie unter dem Aspekt Freundschaft erzählen, wie wichtig sie sein kann und das man ohne sie nicht viel erreichen würde. Er merkte wie sein Sohn auf einmal stehen blieb und folgte seinen Blickwinkel. Er sah wie drei 14 jährige ein 10 jähriges Mädchen bedrängten. Das Mädchen hatte lange blonde Haare, blaue Augen, eine kleine Nase und einen niedlichen Schmollmund.
"Los Kleine rück schon Kohle raus!", sagte der Anführer der drei Schlägertypen. "Hat sie wirklich ordentlich Kohle dabei?", fragte einer der beiden anderen. "Na klar, das ist immerhin Farah, die Tochter des Shin-Ra Präsidenten. HÄ HÄ, sie müßte ordentlich was dabei haben." Zack wollte loslaufen um ihr zu helfen, aber sein Vater hielt ihn fest "Ein guter Schwertkämpfer stellt sich niemals stärkeren ohne seine Waffe, das übernehme ich." "Nein ich werde meiner besten Freundin helfen und ich schaff das schon. Du warst nicht der einzige der mich Trainiert hat." "Was? Soll das heisen ..." "Genau! Mutter hat mich auch Trainiert und zwar in Kampfsport.",er mußte lachen als er das verblüffte Gesicht seines Vaters sah. Doch dann lief er zu den dreien los. "He lasst meine Freundin in Ruhe." "Ah sie an, der strahlende Retter in der Not",sagte der Anführer. "Wie rührend.",sagte der eine Typ. "Machen wir ihn Platt", sagte der andere Typ. "Jetzt könnt ihr was erleben!", mischte sich Farah ein . Die drei stürmten auf Zack los, der sich wegduckte und an dem einen Typen einen K.O Treffer mit der Faust am Kinn landete. Blitzschnell wirbelte er herum und verpasste dem anderen einen K.O Treffer durch einen Sprungkick. "Grrr, meine Freunde. Das wirst du büsen Ratte." Aber schneller als er zuschlagen konnte sprang Zack hoch und holte mit der flachen Hand aus und verpasste ihm mit einem Handkantenschlag ebenfalls den K.O. Nicht schlecht, dachte sich der stolze Vater. "Oh schon so spät, ich muss schnell zum Unterricht. Wir sehen uns in der Pause Zack." "Okay." "Na du hast eine süsse Freundin mein kleiner." Zack wurde leicht rot und verlegen. "Nein nein wir kennen uns blos ganz gut das ist alles." Cloud lachte lauthals. Als sie später in die Klasse kamen mussste Cloud erstmal das Jubelgeschrei abwarten. Als Ruhe einkehrte fing er an zu erzählen.
Die Besatzung der Highwind fing an herumzurennen wie ein paar aufgeschreckte Hühner. Das konnte nur eines bedeuten, das Landemanöver stand bevor. Kamara der sich nach der Durchsage der bestehenden Landung zur Brücke begeben hatte starrte gebannt auf die Amaturen. "Wann werden wir landen?" Der Captain wande sich zu ihm "In einer halben Stunde werden wir im Lufthafen von Midgar den Boden berühren." "Hmm, in einer halben Stunde also? Da haben wir ja dann noch drei Stunden Zeit bis die Feierlichkeiten beginnen. Na ja aber vielleicht lohnt es sich ja wenn sie endlich den richtigen findet." Die gesammelte Manschaft der Brücke fing lauthals an zu lachen. Kamara, der erst jetzt bemerkte das er diesen Gedanken laut geäusert hatte war ziemlich Beleidigt und etwas wütend "Was ist daran so lustig, es ist mehr als Zeit dafür. Und überhaupt, anstatt hier sich über mich zu amüsieren solltet ihr euch auf die Landung konzentrieren." Sofort kehrte Ruhe ein und Kamara stellte sich stolz in Pose hielt er sich doch jetzt für eine Respektsperson. Die war er ja auch und jeder zeigte seinen Respekt, den er jedoch bei diesem Thema immer wieder verlor. Aber es gab einen anderen Grund warum die Besatzung so still wurde, sie hatten etwas zu schnell an Höhe verloren und versuchten eifrigst den Fehler zu beheben was ihnen auch gelang. Der Captain war sichtlich erleichtert das dieser Vorfall schnell bereinigt war. Er schielte zu Kamara und war froh das dieser nicht gemerkt hatte, was passiert war. Herr Kamara schaute sich zwar immer sehr interessiert die Amaturen an, aber hatte keine Ahnung was wofür zuständig war. "Herr Kamara, es wird Zeit ihre Hoheit zu wecken." "Was, wieso ich? Machen sie doch eine Durchsage." "Sie wissen so gut wie ich das sie darauf nie reagiert." Kamara seufzte, dies war die eine Sache die ihm an seiner Possition missfiel.
Gesenkten Hauptes ging er zu dem Privatgemach der Königin. Er klopfte laut an. "Euer Hoheit, Zeit aufzustehen.", schrie er so laut er konnte. "Bitte!", rief er noch lauter. Aber aus dem Zimmer vernahm er keine Reaktion. Er öffnete die Tür und trat ein. Yuffie lag in einem fast durchsichtigen Nachthemd halb zugedeckt in ihrem Bett, und blinzelte langsam mit dem Augen. Aber mit einem Schlag war sie hellwach. "Aaaahhhh! Spanner! Lustmolch! Verschwinde!" "Nein nein, ihr missversteht diese Situation!" "Was gibt es an dieser Situation falsch zu verstehen, ich bin hier fast nackt und sie kommen einfach in mein Zimmer herein.", schon kam ein Kerzenständer angeflogen. Kamare versuchte sich zu ducken doch zu spät, er traf ihn voll am Kopf. "Aua, euer Hoheit ich entferne mich jetzt. Ach ja in einer halben Stunde landen wir.", Kamara verlies das Zimmer und begab sich wieder auf die Brücke. "Was in einer halben Stunde schon? Ich muss mich noch zurecht machen." Yuffie beeilte sich und erschien exakt fünf Minuten vor der Landung ebenfalls auf der Brücke. Als die Highwind auf dem Lufthafen landete, der übrigens sehr groß und imposant war, rätselten doch heute noch angehende Ingeneure wie Reeves das auf einer Plattform konstruieren konnte, wurde ein roter Teppich ausgerollt. Yuffie und Kamara stiegen aus und begaben sich zu einer Limusine. "Hallo Vincent, wie geht es so?" "Der Präsident erwartet sie im Zentralgebäude, da noch drei Stunden zur Verfügung stehen hofft er auf eine etwas Privatere Feier vor dem Fest. Ich werde sie persöhnlich zum Shin-Ra Hauptgebäude eskortieren." "Mensch Vincent, bleib locker mit mir musst du nicht so geschwollen reden." "Also ich kann kein Fehlverhalten an dem Herren feststellen, euer Hoheit.",mischte sich Kamara ein. "Natürlich nicht, ach das hat eh keinen Sinn ihnen das zu erklären. Fahren wir los Vincent." "Natürlich, sofort." Als alle eingestiegen waren fuhr der Wagen los.
Nanaki sah zu der Ortschaft die vor ihm lag. "Ah Kalm, von dort ist es nur noch eine Stunde bis Midgar." "Müssen wir durch die Ortschaft gehen? Können wir sie nicht umgehen?", fragte Riff Raff. So wie Nanaki es mal erfuhr, hatte sie etwas schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Auch im Cosmo Canyon hatte es einige Zeit gedauert bis sie und ihr Rudel vertrauen zu den Menschen gefaßt hatten. "Wir könnten schon, aber das würde einen unnötigen Umweg bedeuten auserdem wittere ich einen guten alten Freund in dieser Ortschaft. Ich möchte gerne zusammen mit ihm weiterreisen." "Einer deiner Freunde, wer ist es Vater?", fragte Riki ganz aufgeregt. " Gedulde dich noch ein bißchen ich werde ihn dir bald vorstellen." "Na gut Nanaki, aber wehe wir bekommen Ärger." So gingen sie nach Kalm. Als sie dort eintrafen sahen sie Barrett wie er auf ein Haus zu ging. "Hallo, alter Kumpel wie geht es dir?" rief Nanaki sienem alten Freund zu. "He wer ist denn da?", rief er zurück. Aber er bemerkte sofort wer da nach ihm rief. "Na wenn das mal nicht der alte Nanaki ist." Die zwei gingen aufeinander zu. "Alt bist höchstens du, weist du nicht mehr das ich jetzt erst langsam erwachsen werde?" "Ich bin nicht alt, jedenfalls nicht zu alt um dir dein freches Mundwerk zu stopfen." Riff Raff befürchtete schon das schlimmste und war beinahe auf alles gefasst, nur nicht auf das was jetzt geschah. Die beiden fingen an laut zu lachen, freuten sie sich doch das sich keiner von beiden verändert hatte. Die Tür von Barrett´s Haus öffnete sich. "Vater was schreist du hier so laut in der Gegend rum. Du wirst noch alle Nachbarn verärgern." Nanaki sah erstaunt zu dem Mädchen rüber. "Ist das ..." "Ja Nanaki, das ist Marlene, mein ganzer Stolz!" Marlene schaute zu Nanakis Familie herrüber. "Das ist Nanaki? Er ist wirklich so süß wie du mir erzählt hast." "Soso, süß was?", fragte Nanaki etwas sarkastisch. "Glaub mir ich hab ihr die Geschichte richtig erzählt. Nur wenn ich von dir erzähle interpretiert sie etwas falsch." "Das können wir alles drinnen weiter besprechen. Kommt alle rein es gibt gutes Essen und zwar reichlich. Vater isst nämlich für eine ganze Kompanie." "Das sieht man.", lachte Nanaki. "Stimmt doch gar nicht.", brummte Barrett. So gingen sie alle ins Haus. Als sie fertig mit essen waren spielte Marlene mit dem kleinen Riki. "Sie ist wirklich ein nettes Mädchen, du musst sie sehr gut erzogen haben.", sagte Riff Raff. Barrett kratzte sich verlegen an den Haaren "Also, ich hab mir große Mühe gegeben aus ihr ein höfliches und anständiges Mädchen zu machen. "Da staun ich nur das dir altes Rauhbein das gelungen ist." Barrett räusperte sich "Nun wir müssen langsam los" Sie machten sich fertig und verliesen die Stadt. Die Reise der Gruppe, nach Midgar verlief ohne zwischenfälle. Als sie an dem Midgartor ankamen wurden sie bereits von Elena erwartet. "Schön das ihr alle gekommen seid. Der Präsident erwartet sie im Zentralgebäude. Es gibt dort eine Private Vorfeier." "Na dann wollen wir mal." Sie stiegen in die Limusine und fuhren los.
Cloud beendete seinen Vortrag und hoffte den Kindern die Bedeutung der Freundschaft nahe gebracht zu haben. Der Lehrer ging nun wieder auf seinen Platz zurück. "Nun Kinder, das war es für heute. Aufgrund der Feierlichkeiten habt ihr für den Rest des Tages Schulfrei." Ein erneutes Jubelgeschrei ging durch den Klassenraum. "Ich hoffe ihr nutzt die Zeit um euch über den neuen Energiegewinnungsprozess zu informieren. Es könnte durchaus sein das wir demnächst einen Aufsatz darüber schreiben werden." Das Jubelgeschrei wich nun einem missmutigen Murren. "Vielen Dank Herr Strife, für den interessanten Vortrag." er wande sich nun wieder der Klasse zu "Ihr dürft nun gehen." Cloud und Zack verliesen gemeinsam den Klassenraum. Auf dem Flur trafen sie Farah. "Hi, Zack. Gehst du jetzt mit deinen Eltern zu meinen Vater?" "Ja dort wollen sie sich alle vorher schon treffen um gemeinsam zum Fest zu gehen." "Fein, gehen wir zusammen?" "Ähh...",Zack wurde wieder leicht verlegen. Sein Vater stubste ihn mit den Ellenbogen leicht in den Rücken. "Natürlich! Gehen wir zusammen." Am Hoftor der Schule wartete Tifa schon ungeduldig. "Und war er heute früh wenigsens etwas freundlicher als sonst?", fragte sie mit einem neugierigem Blick. "Ja, für seine Verhältnisse war es okay.", antwortete Zack. "Unser Sohn hat heute früh die kleine Farah vor drei Schlägern gerettet.",sagte Cloud und sah Tifa dierekt in die Augen. "Aber das Schwert ist doch...." "Er brauchte kein Schwert. Er konnte Kampfsport." "Ähm ...", jetzt sah Cloud sie belustigt an. Er erinnerte sich wie sie ihm vorwarf dem Jungen mit seinem Schwertkampftrainig nur Unsinn beizubringen. Dabei hatte sie selbst ihn auch trainiert. Die beiden fingen an zu lachen. Doch als Cloud aufhörte zu lachen, fiel ihm der Traum wieder ein. Doch er wollte sich nichts anmerken lassen. Nach einiger Zeit erreichten sie das Zentralgebäude. Reno brachte sie in einen großen Saal, in dem die anderen schon warteten. "Gut! Dann wären wir ja vollzählig." freute sich Cid. "Nicht ganz. Deine Frau fehlt noch.", meinte Barrett. "Ja wo ist sie eigentlich?", fragte Yuffie. "Sie kommt erst zum Fest." Die Gruppe unterhielt sich noch die ganze Zeit über alte Zeiten und was sie seit dem letzten Treffen erlebt hatten. Barrett war unschlüssig ob er etwas von seiner Vorahnung erzählen sollte. Er beschloss es später zu tun, um niemanden die gute Festlaune zu verderben. Zack und Farah freundeten sich schnell mit Marlene und Riki an. Nach einiger Zeit bemerkte Vincent "Es ist so weit, wir müssen los." Die Gruppe machte sich fertig und begab sich zu den Fahrzeugen, die sie zum großen Platz bringen sollten, auf dem das Fest stattfand.
Woanders in der Stadt sah man wie 12 Leute auf etwas warteten. Ein Mann in einer grauen Kutte sah gebannt auf seine Uhr. "Gut, jetzt können wir uns ins Labor begeben." "Aber großer Anführer, das Ablenkungsmanöver ...",fragte besorgt einer der Umstehenden. "Das Ablenkungsmanöver soll unseren Rückzug decken. Ich kannte Hojo sehr gut. Er liebte es Fallen zu stellen. Das reinkommmen wird kein Problem. Aber die Flucht. Wenn es dort noch Alarmsysteme geben sollte, wäre es besser wenn die Sicherheitskräfte anderweitig zu tun haben." "Aber das Labor war doch streng geheim? Nicht einmal Shin-Ra wusste davon. Wieso sollten Alarmanlagen die Sicherheitskräfte alamieren?" "Narr, für Hojo war eines noch wichtiger als Geheimhaltung und zwar die Sicherheit. und jetzt kommt es ist Zeit." Sie fingen an loszulaufen. Sie liefen in ein altes Virtel. Dort fanden sie, nachdem sie eine Weile gegraben hatten eine Falltür. Sie öffneten sie und gingen hinunter. ungefähr in 20m Tiefe kamen sie in einen großen Raum. Als sie das Licht anschalteten, sah man viele seltsame Apparaturen auf denen sich mitlerweile eine große Staubschicht abgelegt hatte und andere Dinge die man für Wissenschaftliche Untersuchungen und Experimente benötigte. "Oh großer Anführer, seht was ich gefunden habe, Proffessor Hojos Geheimtagebuch." "Sehr interresant, da drin muss es stehen. Gleich wissen wir wo wir unseren Sieg finden.", Er fing an das Tagebuch zu lesen.
Es ist mir endlich gelungen. Ich habe heute die mächtigste Substanz der Welt gefunden,.die Substanz Meteor ist ein Kinderspielzeug dagegen. Auch die Wächtersubstanz Ritter der Runde von denen ich schon Legenden gehört habe ist nichts im Vergleich zu dieser Substanz. Die allererste Wächtersubstanz, die von Jenova selbst geschaffen wurde. Als Jenova die Produktion der Weapons bemerkte versucte es die Kontrolle über die stärkste zu erlangen. Dies gelang ihr durch Gedankenmanipulation. Und so entstand die Wächtersupstanz: Super Weapon.
Mir ist es leider nicht gelungen die Substanz zu aktivieren. Aber wie ich in Erfahrung bringen konnte braucht man dazu eine eigene sehr große persönliche Willensstärke um Super Weapon Kontrolieren zu können. Sephiroth, mein Sohn wäre am besten dafür geeignet, aber seine Mission das verheisene Land zu finden ist zu wichtig. Aber ich habe schon einen Ausweichplan.
Es ist mir heute gelungen die Gelder für das Raumfahrtprogramm für mich zu beanspruchen. Der Fehlstart der Rakete ist natürlich ein glücklicher Umstand für mich gewesen. In einem Geheimgespräch konnte ich dem Präsidenten die Eroberung des Weltraums zusichern. Was mir aber etwas schwer fiel ohne meine Geheimnisse zu verraten. Aber mit Super Weapon sollte dies möglich sein. Hiddeger und Scarlet protestierten natürlich gegen den Entschluss. Ihre profane Gier nach materiellen Dingen und ihr ekelafter Hochmut werden eines Tages zu ihrem Untergang führen. Dieser Tag wird der Triumph der Wissenschaft sein. Ich gebs zu auch ich bin von einer Gier besessen, die Gier nach Wissen.
Heute ist mir der Sephiroth Clone gelungen. Die Apperate zeigten eine DNS Übereinstimmung von 98%, das ist mehr als ich zu hoffen wagte. Meine kühnsten Berechnungen lagen nie über 70%. Es ist mir tatsächlich gelungen Proffessor Gast zu übertreffen. Schade das dies niemand erfahren darf. In zwei Wochen werde ich ihn erwecken, möge er der Schlüssel sein. Aber sonst kenn ich niemanden der den Wächter kontrollieren könnte.
Heute ist etwas Furchtbares passiert. Sephiroth ist Wahnsennig geworden und hat Niebelheim ausradiert. Aber das Projekt verheisenes Land ist noch nicht verloren. Erst kürzlich habe ich in der Stadt ein Mädchen endeckt das eventuell eine Cetra sein könnte. Mit ihr kann das Projekt vollendet werden. Aber ich kann den Clone nicht erwecken, das Risiko ist zu groß. Wenn mir doch nur ein Ausweichplan einfiele um den Clone bei einer möglichen Fehlfunktion zu elliminieren. Aber ich werde mich gedulden müssen. Der Niebelheimvorfall hat erstmal höchste Priorität.
Heute sind wir in Niebelheim angekommen. Es war wirklich die Arbeit eines Perfekten SOLDAT. Bei der Rekonstruktion kamen wir zu einem erstaunlichen Ergebniss. Sephiroths Leiche wurde zwar nicht gefunden, doch ich bin sicher er ist tot. Oder ist das nur die Hoffnung, ein auser Kontrolle geratenes Subjekt bedeutet mehr als nur Ärger. Aber nun zu der Sensation. Ich vermutete erst das dieser Zack ein SOLDAT erster Klasse meinen Sohn getötet hätte. Doch Aufgrund seines Fundortes ist dies Unmöglich. Dann fanden wir einen eher unwichtigen Kämpfer, auf dessen Schwert das Blut von Sephiroth gefunden wurde. Unglaublich das wirft ganz neue Wissenschaftliche Aspekte auf. Ein Kämpfer der nicht mit Mako verbessert wurde und auch kein SOLDAT erster Klasse war hatte ein Wunder vollbracht. Das muss ich genauer Untersuchen, die beiden Subjekte Zack und der andere werden neue Erkenntnisse liefern. Vielleicht hab ich jetzt einen neuen Schlüssel gefunden.
Das darf nich wahr sein, bin ich denn nur von Ignoranten Idioten umgeben. Erst lassen sie die zwei Subjekte entkommen dann töteten sie diese auch noch. Ich habe natürlich sofort die Hinrichtung der Wachleute veranlasst. Ein schwacher Trost, ich werde die Anlage erstmal aufgeben und mich nur dem Cetramädchen und dem verheisenen Land widmen. Ich brauche endlich Ergebnisse. Und wer weis, vielleicht find ich im verheisenen Land etwas das mir die Kontrolle über Super Weapon ermöglicht.
"Unglaublich.", sagte der Anführer in einem ehrfürchtigen Tonfall."Sucht hier sofort alles nach einer Substanz ab. Egal was passiert, wir verlassen das Labor auf keinen Fall ohne die Substanz." Die Mitglieder von Neo Shin-Ra fingen sofort an eifrigst zu suchen. Nach einer Weile die dem Mann in der Kutte wie eine ewigkeit vorkam rief einer der Männer "Wir haben sie gefunden." Der Anführer nahm die Substan eifrig entgegen. "Hier ist noch etwas seltsames.", rief einer der anderen Männer. "Wisst ihr wen wir hier vor uns haben?" Alle starrten wie gebannt auf den Tank in dem sich ein weishaariger Mann mit einer Atemmaske befand. Die Männer schauten auf ihren Anführer. "Ich sag es euch, unseren Messiahs."
30 Leute von Neo Shin-Ra hatten sich perfekt und getarnt gut verteielt unter die Zuschauermassen gemischt. Alle sahen immer wieder gespannt auf ihre Uhren, gleich wäre es soweit. Die Heldengruppe versammelte sich mit ihren Kindern auf der Bühne. Cid stellte sich vor das Mikrofon, schaute zu den Zuschauermassen, um sich zu vergewissern das er die volle Aufmerksamkeit besas. Dann räusperte er sich und begann mit einer Rede. "Meine lieben Bürger von Midgar, mir ist es heute eine besondere Ehre, die Feierlichkeiten zum 10jährigen Jubiläum zur Rettung des Planeten zu eröffnen. Über meine Freunde brauch ich ja nicht mehr viel sagen. Kennen wir doch alle die Tatsachen aus den Geschichtsbüchern. Natürlich wird dennoch jeder von ihnen eine kleine Rede halten. Aber es gibt heute noch ein viel größeres Ereigniss, die 100 Prozentige Deaktivierung der Makoreaktoren, was bedeutet das unsere Welt frei von Monstern sein wird." Ein lautes "Hurra!" ging durch die Massen. "Meine Frau wird jeden Moment mit einem Helikopter hinter der Bühne landen und ihnen gerne unsere Zukunft mit der neuen Energie erklären." Und wieder Jubelten die Massen. Man vernahm langsam das immer näherkommende Geräusch eines Helikopters. Er sank hinter der Bühne langsam zu Boden und setzte vorsichtig auf. Sheela kam auf die Bühne und stellte sich neben ihren Mann. Von der Seite kam ein junger Mann so um die 26 Jahre. Er hatte wache braune Augen, eine durchschnittliche Nase und einen normalen Mund. Seine Haare waren Schwarz und recht lang. Er trug einen Turkanzug. Auserdem steckten zwei Langdolche in seinem Gürtel. "Truppenführer Vincent evakuieren sie sofort alle Passanten. Und Präsident Cid Highwind bringen sie die Gäste in Sicherheit. Sofort!" "Was willst du hier Bruder? Ich dachte immer die Arbeit der Turks wär nichts für dich?", fragte Elena erstaunt. "Das war als Shin-Ra noch von den falschen Leuten geführt wurde." "Was konntest du in Erfahrung bringen?",fragte nun Vincent sichtlich besorgt. "Leider nicht viel, nur das Neo Shinra ein Labor von Professor Hojo sucht und sie zur Ablenkung hier ein Attentat verüben werden."antwortete der Mann. Er war derjenige der damals mit einem Freund über den Schrottplatz lief. Vincent verzog keine Miene, er blieb ruhig und gefasst wie immer. "Was ist da oben auf der Bühne los Commander?" "Ich weis es nicht, aber mein Instinkt sagt mir das wir jetzt zuschlagen sollten. Ich gebe jetzt das Zeichen.", der Mann machte eine Armbewegung. Die anderen 29 Mitglieder nickten und zogen Ihre Waffen. Sie fingen an sich durch die erschrockenen Massen zu drängeln, die langsam zu flüchten begannen. Vincent erkannte die Lage sofort und nahm ein Funkgerät. "An alle Sicherheitskräfte. Alarmstufe rot. Antiterrortruppe einsetzen." Dann wande er sich an seine Freunde. "Zieht euch zurück, ich übernehme das hier." "Das schaffst du nicht alleine.", wiedersprach Reno. "Genau.", mischte sich Cid ein, "Wir können auf uns selbst aufpassen. Ich geb euch Turks den Befehl die Attentäter auszuschalten und die Passanten zu schützen." "Ich helfe mit. Ich benötige keine Waffe zum kämpfen.", meinte Tifa. "Ich werde auch mithelfen.",mischte sich nun auch Yuffie ein. "Aber euer Hoheit, ihr seid unbewaffnet.", wiedersprach Kamara. "Nein ich habe immer ein paar kleine Wurfsterne einstecken, man weis ja nie." Kamara seufzte laut. "Gut aber ohne mich kämpfen sie nicht." "Wie bitte, das ist wohl ein Scherz?" "Nein, ihr Vater höchstpersöhnlich hat mich ausgebildet." "Gut damit haben die Turks zusammen mit mir vier Helfer. Das verbessert die Chancen schon mal.", brummte Barrett. "Nein es sind fünf. Ich werde auch versuchen zu helfen.", rief Nanaki. "Na toll. Und ich steh hier und seh zu oder was?", mekerte Cloud. "Auch wenn wir nicht kämpfen können, haben wir dennoch eine wichtige Aufgabe." wande sich Cid an Cloud. Sie sahen gemeinsam zu Sheela, Riff Raff und den Kindern herüber. "Du hast Recht Cid. Bringen wir sie weg, sie müssen das nicht sehen." Cid atmete erleichtert auf, war er doch froh das Cloud ihn genau verstand.
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