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Ehrengarde
Ich habe ein einziges, grosses Problem mit deiner Geschichte... Da sind zu viele Leute, die zuviele Dinge tun, die zuviele Anforderungen haben.
Da ist ein König, der wird von seinen Dienern gestürzt, welche das Volk mit Magie(?) manipulieren, die dann den König umbringen, der dann durch irgendwelche Fähigkeiten von einem Schwarzmagier Besitz ergreift, in welchem des Königs Seele aber nur bleiben kann wenn er mit Hilfe eines Seelensteins mehr Seelen sammelt. Zwischendrin machen die Diener, des ehemaligen Königs, das gesammte Volk zu Zombies, indem sie irgendwelche Seelen mit irgendwelchen Fähigkeiten losschicken, die irgendwie in die Träume von "geschwächten" Menschen eindringen. etc etc. Pack das Ganze mal auf eine Mindmap und dann sieh mal ob du noch 'nen Überblick hast.
TrueMG's Ansatz ist da wesentlich verständlicher, weil er sich auf vier(mehr oder weniger) Charaktere (Der König, Der Diener, Das Volk, Der Teufel) beschränkt, die auch durchgehend ihre Bedeutung behalten. Auch die Handlungen zwischen den einzelnen Parteien gehen nicht über zig Ecken, Kanten und magische Gegenstände/Fähigkeiten (Diener stachelt das Volk an. Das Volk tötet den König. Der König wird vom Teufel wiederbelebt.).
Ich denke, du solltest die ganzen überflüssigen Details weg lassen und das ganze auf einen simplen roten Faden beschränken. So ist es wirklich schwer dem ganzen zu folgen. Über eine längere Spielzeit hinweg natürlich noch.
Die Seelensammlerei/manipuliererei wäre auch nicht mal nötig. Aber wenn du sie unbedingt drin haben willst könntest du sie ja noch die zwischenzeit nach dem Tod des Königs einbringen.
ungefäh so:
[Diener stachelt das Volk an -> Das Volk tötet den König -> Der Diener sammelt die Seele des Volkes -> Der König kommt zurück]
Verzichte aber auf drei verschiedene Sorten von toten Seelen oder fünf magische Wege/Fähigkeiten an Seelen von Menschen zu kommen, welche dafür auch noch sieben Bedingungen erfüllen müssen.
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