Das Wasser regnete stetig hinab, benetzte den gebräunten, vernarbeten Körper des Cops. Er fuhr mit einer Hand über sich selbst... die Sonne der Westküste leistete einiges, ebenso wie die kriminelle Energie die er vor Wochen noch Tag ein, Tag aus bekämpfte.
Die wenigen Stoppeln die sich auf seiner Brust gebildet hatten zeugten von der Situation in der sie sich befanden. Sie kratzen leicht... und würden es bald noch mehr tun.
Er hörte wie sich die Tür öffnete, drehte sich um und sah durch die milchige Tür der Duschkabine einen Schemen auf sich zukommen.
"Hey... Super-Cop"
Helena war im Raum... stand direkt vor der Tür, sah ihn verutlich so gut wie er sie. Die Tür zum Bad fiel ins Schloss welches direkt zuschnappte und so konnte sich die warme, feuchte Luft, weiter anstauen.
Axel sah undeutlich, wie Helena ihre Hand hob, an die Kabinentür griff und sie langsam öffnete.
Der Cop war ihr halb zugewandt, ließ nicht direkt zu, dass Helena alles sah. Doch der Blick auf den Oberkörper reichte um oberflächliches Verlangen zu stillen.
Muskeln die sich unter der Haut spannten und hervorhoben, weich gezeichnet durch die gebräunte Haut und doch gut zu erkennen, gut definiert.
Blicke sagten manchmal mehr als tausend Worte, doch der Blick den Helena auf ihren Zügen trug, sagte nur drei Wörter... und die reichten voll und ganz.
Ich. Will. Ihn.
Sie stand schmunzeln im Rahmen der Kabine aus der nun fröhlich Wasser spritzte, den Boden nass und rutschig machte.
"Keiner hier, der uns stören könnte..." Helena schaute hinab, Axel hatte sich ein wenig mehr zu ihr gedreht und Gott... der Anblick gefiel ihr noch mehr. "...mein Großer..."
Dem Ex-Bullen gefiel es begehrt zu werden... vorallem wenn es eine Frau wie Helena war zu der er schwer nein sagen konnte. Vorallem wenn es eine Frau wie Helena war, die anfing sich ruckartig zu entkleiden.
Es war das erste Mal, dass er ihren nackten Oberkörper sah, er hatte bereits einmal ertastet was sich unter dem engen Tanktop verbarg doch endlich die zwei jungen, straffen und wohlgeformten Brüste zu sehen war besser.
Viel besser war es jedoch, als sie sich vollend entkleidete und zu ihm in die Kabine stieg.
Es knallte laut, als Axel über Helena hinweg an die Türe der Duschekabine griff und sie zuwarf, zeitgleich drückte sich der nackte Körper an ihn heran. Er spürte die weiche Brust die sich an ihn schmiegte, spürte wie sich ein Paar Lippen auf seinen Hals presste und diesen anfing zu küssen.
Der Cop umarmte die Zollbeamte vor sich, streichelte über ihren Rücken, ihre Schulterblätter, ihre Hüfte und ihren Hintern. Er wünschte sich, seine Hände überall gleichzeitig haben zu können. Doch als seine Linke Hand in den Nacken Helenas fand, hob diese ihr Gesicht an... ein zeitloser Moment in dem sich die beiden einfach nur anschauten... ein Moment in dem sie beide dastanden, Wasser über sich hinwegrieselten lassen... ehe Axel Helena an sich drückte, sie fester an sich zog und küsste.
Gierig drückte er seinen Mund auf den ihren, drehte sich herum, presste sie an eine der 3 gemauerten und gefliesten Wände.
Sie ergab sich für einen kurzen Moment dem starken Griff Axels, streichelt nur sanft über seine Taille.
Irgendwann jedoch, keiner von beiden wusste mehr ob Sekunden oder Minuten... irgendwann wanderte ihre Rechte hinab, tastete sich langsam nach unten vor bis die schlanken Finger der jungen Blondine um Axels Glied griffen.
Ein Stöhnen erfüllte den kleinen Raum, ein Stöhnen welches fast im Munde Helenas untergegangen wäre hätte Axel sich nicht für einen Moment gelöst.
Es war ein unheimlich erfüllendes Gefühl, bereits jetzt, obwohl Helena doch nichts anderes tat als Axels Glied sanft zu massieren, in ihrer Hand zu drücken, zu reiben... er spürte wie er härter wurde, wie er mehr und mehr nach ihr verlangte.
Er schwebte mit seiner rechten nahezu über ihren Rücken hinweg, fuhr um ihren Leib herum, nur um an die linke Brust der schönen, jungen Frau zu fassen, sie zum umgreifen und zu liebkosen.
Sie war warm und weich, ließ sich drücken, mit allen Fingern gleichzeitig... und es war ein gutes Gefühl genau das zu tun. Sich vorzuarbeiten, langsam hinauf zu der Brustwarze. Sie anzufassen war geradezu das, was alle Dämme brechen lies.
Helena japste, griff fester in Axels Schritt und wurde sofort belohnt von einer Welle der Erregung die durch seinen Leib fuhr, dem Glied ein gutes Stück an Steifheit verlieh und es hart in ihrer Hand liegen lies.
Zeitgleich fühlte Axel wie der Nippel härter wurde, er hielt seine Finger an ihm, fing an über ihn zu streicheln. Immer wieder die selbe Bewegung, immer wieder das streifen mit der Fingerkuppe.
Es lies nicht lang auf sich warten. Die gierigen Blicke die sie austauschten läuteten den nächsten Schritt ein.
Ohne loszulassen drehte Helena sich aus Axels Umarmung, führte den harten Schwanz in ihrer Hand. Sie schaute zur Wand, legte eine Hand stützend auf die Fliesen ehe sie sich langsam hinab rutschen lies. Ihren Knackarsch fast schon präsentierte als sie in ihre endgültige Position rutschte und zeitgleich die harte, leicht pulsierende Eichel an ihre Scham legte.
"Ich hoffe du weisst worauf du dich einlässt."
"Nein... aber ich würde es gern wissen, also... hör auf zu reden..."
Worte waren jetzt nicht mehr angebracht... jetzt, in dem Moment als Axel an sein Glied griff, mit der rechten Hand an Helenas Taille... und sich langsam nach vorn drückte.
Sie konnte gut spüren wie das dicke Stück Fleisch sich seinen Weg in ihren Leib bahnte. Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie glitt. Die Eichel die sie aufteilte für das nachfolgende Glied, der harte, dicke Kranz der sich durch sie schob und sie so sehr reizte.
Helena presste ihre Lippen aufeinander, unterband ein Stöhnen krampfhaft. Es war überwältigend was sich da in sie drückte, wie es sich in sich drückte. Gemächlich, ohne Eile drückte Axel sein Becken durch, führte seinen Schwanz tief in den Körper vor ihm... bis er irgendwann sein Becken an Helenas Pobacken presste.
Erst jetzt ließ Helena alles von sich fallen, sie stöhnte ungeniert, laut und ohne jegliche Hemmung.
Sie ließ ein wenig locker, drückte ihre Arme nicht völlig durch sondern wartete... wartete ab, was Axel bieten würde. Anfangs war es nicht nötig sich groß abzustützen, er fing vorsichtig an. Langsam, wollte nicht gleich losrammeln wie ein wilder Bock. Doch mit der Zeit wurden seine Bewegungen schneller.
Er zog mit jedem neu angesetzten Schwung seines Beckens, sein Glied fast vollständig aus dem Schoß von Helena ehe er es wieder hineintrieb.
Jeder Stoß brachte mehr Kraft, jeder Stoß kam schneller und mit jedem Stoß spürte Helena mehr von der brennenden Gier die sich in Axel ausbreitete.
Es waren vermutlich nur wenige Minuten in denen sich der Ex-Cop hochschaukelte. Unter dem stöhnen und den gierigen Blicken Helenas fing er an sie härter zu nehmen. Ihre Brüste schwangen bei jedem neuen Stoß mit, solange, bis sich zwei Hände an der Seite Helenas entlang schoben, sich um sie herumschlangen und so, von unten herannahend, seitlich an den Brüsten der jungen Frau vergriffen.
Sie wusste kaum noch wie ihr geschieht, lediglich das harte Stoßen von hinten, die kräftige Massage an ihren Brüsten und... dieser Trieb der sie anfing vollkommen zu übermannen, der sie im eisernen Griff hielt und ihren Schoß immer empfänglicher vor das Glied machte.
"Gott... so verdammt..."
Axels Gedanken kreisten um nichts mehr, er genoss den Moment, das laute Klatschen seines Beckens, welches in stetem Rhytmus auf Helenas Hintern traf. Das monotone rieseln der Dusche...
Er ging einen Schritt nach vorn, in einer fließenden Bewegung beugte Helena ihren Körper wieder nach oben, von Axel gut gestützt, sie kamen sich wieder näher und Axels Glied rutschte aus dem Leib der Zollbeamten...
Es dauerte keine 20 Sekunden, da lagen die beiden auf dem Bett des Hotelzimmers. Wild wälzten sie sich umher, in Leidenschaft versunken drückte sich der Cop zwischen die Beine der blonden Helena.
Er war noch lange nicht mir ihr fertig... und das würde sie spüren.
Helena schlang ihre Beine um seinen Körper, legte ihre zierlichen Finger auf seine Schultern ehe Axel sich wieder nach vorn tastete.
Warm, feucht... und unheimlich einladend fühlte sie sich an, etwas, zu dem sein mittlerweile triebgesteuerter Kopf nicht Nein sagen konnte.
Er ließ sein Glied kurz zwischen ihren Schamlippen auf und ab wandern, wie in einer Schien entlang geführt, ehe sich wieder seinem Verlangen hingab.
Jeder der an dem Zimmer der beiden vorbeikam würde sofort wissen was sich innen abspielte. Das wilde und völlig ungehaltene Stöhnen und Schreien nach mehr war nicht zu überhören.
So wie er vorhin aufhörte, so setzte er das Spiel nun fort. Axel dachte garnicht daran, der jungen Blondine unter sich eine Pause zu gönnen. Sie wand sich, schrie vor Lust und drückte immer wieder mit ihren Schenkeln auf ihn ein, presste ihn so tiefer in sich.
Es war, als würden sich zwei Tiere aufeinander stürzen, doch jemand wie Helena, würde nicht lange damit zufrieden sein, so vollkommen dominiert zu werden. Auch wenn es durchaus seine Vorteile hatte, dass Axel die Arbeit übernahm und sie so hart stieß wie er nur konnte... auch wenn es ihr gefiel... sie wollte auch die Führung übernehmen.
Helena krallte sich in den Rücken des ehemaligen Polizisten... kratzte mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, hinterließ rote Striemen... und riss ihn aus seiner Konzentration, aus dem Rhytmus den er so unnachgiebig verfolgte.
Diesen Moment nutzte sie, löste ihre Beinklammer, ihre Häne und drückte sich vom Bett ab. Drückte sich fest genug am um sich mit Axel herumzurollen und auf ihm zu liegen.
Sie richtete ihren Oberkörper auf. Sah sich gierig lächeln den Körper des Cops an.
"Mhhh... ich hoffe du explodierst mir nicht gleich weg..."
Noch bevor Axel überhaupt den Mund öffnen konnte legte Helena ihren rechten Zeigefinger auf seine Lippen, legte die linke Hand auf seine Brust und ließ nach ein paar Sekunden die rechte hinterheziehen.
So saß sie auf ihm, saß auf seinem Schwanz. Sekunden vergingen... bis sie sich anfing zu bewegen. Kreisend, reibend... immer wieder presste sie ihren Unterleib in rhytmischen, wellenartigen Bewegungen an Axel, ließ sein Glied tief in ihr stecken und drückte es in die Wände ihres Leibes hinein.
Auch wenn Axel bereits vorhin dachte, dass es einen Moment erlebt hatte, der besser nicht hätte sein können... vielleicht war es doch eher dieser hier.
Zu sehen, wie ihn die Blondine, die er so geil fand, ihn gerade ritt. Zu sehen, wie die nasse Helena auf ihm saß und ihre Brüste sich leicht durch ihr Atmen und das sanfte hin und herwiegen bewegten.
Egal was es war, dass diesen Moment so wundervoll machte... Axel fiel es leicht das zu akzeptieren und zu genießen. Dazuliegen und zu fühlen, wie sich ein warmer Schoß an ihm rieb.
Helena achtete nur kurz auf den zufriedenen Gesichtsausdruck von Axel, ehe sie wieder ihre Augen schloss und sich schlichtweg auf den Sex konzentrierte. Darauf konzentrierte sich stets an dem Becken Axels zu reiben, jede harte Stelle seines Leibes zu nutzen... und sie hatte so einen Punkt gefunden. Eine einzige Stelle überhalb seines Gliedes, hart und gewölbt, an der sie sich immer und immer wieder rieb. Sie konnte fühlen, wie sich in ihrem Körper ein Knoten aufbaute... eine Wand hinter der sich langsam ihre Lust zu stauen begann. Gott, das harte Stoßen, das wilde hin und her... sie dachte daran wie animalisch er mit ihr umsprang. Wie unnachgiebig er sie nahm... wie er sich einfach nur mit ihr vergnügte und dafür sorgte, dass sie viel Spaß hatten... und jetzt tat sie das gleiche.
Mit dem Unterschied, dass sie gerade ihren Höhepunkt erreichte. Eine Welle an Hitze, Gier, Leidenschaft und so unendlich, ausfüllender Triebhaftigkeit übermannte sie, sie zuckte, spannte sich an. Ihr gesamter Köprer krampfte und Axel... spürte das genau.
Er lag unter ihr, konnte fühlen, wie sich sich zusammenzog, er griff nach ihr, drückte seine Knie nach oben und bockte Helena ein wenig höher. Seine Hände griffen an ihren Hintern, gruben sich tief hinein und während Axel fühlte, wie Helena kam... fing er an sie wieder zu stoßen.
Er versuchte ihr den Moment zu versüßen, jede Sekunde des Höhepunktes zu verbessern und in die Länge zu ziehen... doch die gierige Enge, das Stöhnen und schwere Atmen Helenas, die zuckenden Bewegungen die sie machte...
Er spürte genau, wie sich sein Glied verhärtete, wie die Adern unter der Haut sich herausdrückten, wie in seinem Körper ein Damm zu brechen schien... ausgelöst durch den heftigen Orgasmus der jungen Blondine über ihm konnte er sich nicht mehr zurückhalten... explosionsartig war eine gute Beschreibung die ihm Helena anfangs lieferte... nur kam es zum richtigen Zeitpunkt.