Suparman: Probe gelingt automatisch.
Es war ein gruseliger Anblick, wie die Gestalt schlurfend durch die Straßen Sydneys torkelte, das Fehlen jeglicher motorischer Sensorik war offenbar.
Das Gesicht war kaum mehr als menschlich zu erkennen und was aus den Tiefen des Bauches ermporblubberte, hätte die meisten Überlebenden in die Flucht geschlagen.
Steif und ungelenk staksend setzte die Gestalt einen Fuß vor den anderen, langsam, mechanisch und ohne große Koordination zu dem die Kreatur auch nicht mehr in der Lage war. Aber irgendwie gelang es dem sturzbetrunkenen Suparman dann doch, bis zur Warrenfield Garage zu laufen und schnell hatte er auch die richtige Nummer gefunden.
Mit der Entschlussfreude und Rechtschaffenheit des Betrunkenen riss Suparman die Tür zu Nummer 9 auf und während er sich noch wunderte was da auf ihn zugeschossen kam wurde es auch schnell dunkel um den Inder...
Als Suparman wenige Stunden später wieder mit schmerzenden Kopf aufwachte, wusste er nicht was er mehr verfluchen sollte. Die verdammte Falle die ihm den Hammer an den Kopf geschleudert hatte oder den Alkohol den er sich großzügig genehmigt hatte.
Ächzend stand er auf, glücklich, dass die Tür sich hinter ihm automatisch durch ein Scharnier geschlossen hatte.
Als er sich umsah, konnte er erkennen, dass er in einem kleinen Lagerraum stand in dme sich alte Reifen befanden und Motorteile und in dem es durchdringend nach Öl roch.
An der Wand vor ihm befand sich eine weitere Tür, doch konnte er sich nicht vorstellen, dass der alte Jay Wellerson sich nur mit einer Falle begnügt hätte...
Zitat