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Held
Suparman wurde nun von allen Augen angestarrt, erwartungsvoll, als sollte er nun etwas schlaues sagen oder fragen. Unangekündigter Besuch war wohl selten in diesem Viertel, dachte er. Überhaupt wunderte er, wie er hier hergefunden hatte. Ein glücklicher Zufall.
Er war überrascht, so viele bekannte Gesichter von D53 wieder zu sehen. Ihm selbst kam es so vor, als wäre es schon mehr als eine Woche her, dass sie ihnen im Flughafen den Hund durch das kleine Fenster gezwängt hatten, um ihnen die Chancen auf Überleben zu sichern.
"Wie ist eure Flucht aus dem Flughafen ausgefallen? Hattet ihr viele Verluste?" fragte er.
"Und wie sieht eure derzeitige Lage aus? Habt ihr Transportmittel, mit denen wir von hier fliehen können?"
In dem Moment sprach auch schon Leo über das Funkgerät dazwischen und bat Suparman darum, den lieben Hund von ihr zu grüßen und wie es ihrem Papa denn gehe. "Ja, dem gehts gut, er spricht von nichts anderem als seiner Tochter und dass er sie sucht." antwortete der alte Nazi freudestrahlend.
Anschließend erzählte Suparman noch schnell in Kurzfassung, wie sie nach einem Ausflug in einem Kanal in ein unglaubliches Hotel gleich in der Nähe gelangten. Mit Whirlpool, Sauna und einer riesigen Bar!
"Wollt ihr nicht zu unserer Gruppe ins Hotel mitkommen? Die Getränke und die Verpflegung gehen aufs Haus."
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