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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 4 - Das Crown-Luxushotel

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Jetzt war sie nicht nur die Prinzessin von Tijuana und Sydney, sondern auch noch die Hüterin von Alistairs Mütze! Diese Aufgabe würde sie ernst nehmen, sehr ernst. Ihr irischer Onkel war total toll zu ihr, er behandelte sie fast so super wie ihr Papa es immer machte und fühlte sich total wohl bei ihm.
    Auf seinem Schoß sitzend murmelte sie Álvaro auf spanisch zu, dass sie sofort, wenn der dicke Typ, den Reed Norman genannt hatte, wieder hochkam, zu ihm gehen würde und ihn ausfragen würde. Álvaro nickte und sprach ihr Mut zu, aus seinen schwarzen Augen. Er hatte Lust zu tanzen, und so summte das Mädchen ihre Lieblingsmelodie, ein altes mexikanisches Volkslied. Fröhlich hüpfte der Affe umher, als würde er im Regenwald von Ast zu Ast springen und so blieben auch Machete und Onkel Alistair nicht verschont.
    Obwohl es zwackte wie Hölle, behielt die Kleine das Inearset nun im Ohr, man konnte ja nie wissen. Dass Tess von „Hinrichtung“ und Ryan sprach, behagte ihr gar nicht, denn sie wusste nur zu gut, was eine Hinrichtung war, weil ihre Onkel ab dem zehnten Tequilla nicht mehr wirklich auf ihre Wortwahl achteten, und noch besser wusste sie, was mit dem großen Abenteurer in der Kanalisation geschehen ist, auch wenn sie sich nur noch schemenhaft die Bilder vor Augen führen konnte. Es würde wohl keine großen Filme mehr mit ihm geben…
    "Hier ist alles in bester Ordnung. Dieser Typ hat sich unten im Keller versteckt, saß in einer Ecke und hat gezittert und gezuckt, keine Ahnung warum genau... aber ich hab ihn von hinten erschossen. Davon mag jeder halten was er denkt, mir ist es lieber auf Nummer sicher zu gehen. Auch wenn er noch kein Zombie war... die Betonung liegt bei mir auf "noch"."
    Die Stimme erkannte Leocadia sofort. Es war die von Helenas Freund, bei dem sie sich auch noch entschuldigen wollte wegen dieser Duschsache und so. Das Kind erstarrte augenblicklich.
    “…Axel hat den Dicken erschossen, weil er vielleicht ein „Zom-bie“ geworden wäre…?“ ließ ihr Mund ihre Gedanken laut aussprechen. Völlig monoton.
    Das konnte er nicht getan haben…Das ging einfach nicht. Der Dicke, das war…Norman, man, sie wollte ihn fragen, was passiert ist, weil Reed keine Ahnung hatte und die anderen bestimmt auch nicht.
    Axel hatte Norman abgeknallt.

    ***PENG. PENG.***

    Norman war der Einzige, der mit Papa losgegangen war.
    Der Einzige, der dabei war, als Papa das Auto voller Waffen gefunden hatte.
    Der Einzige, der mitbekommen hatte, dass Papa sie in dem Moment unbedingt finden wollte, und nun die Möglichkeit hatte, das ohne die fremden Angängsel zu machen.
    Der Einzige, der gewusst hatte, in welche Richtung Papa davongerast ist…
    Der Einzige, der wusste, wohin sie musste, damit sie Papa wiederfinden konnte...

    Geändert von Mephista (22.08.2012 um 19:59 Uhr)

  2. #2
    Ian beruhigte sich langsam etwas. Er hat das Richtige getan, sprach er wieder zu sich selbst und beobachtete, wie Axel im Licht des Handys den Toten untersuchte. Nur Ethan hat das gar nicht gefallen. Er hatte keinen Zweifel daran, dass es die richtige Entscheidung war, Norman zu töten, doch konnte er auch die Zweifel daran nachvollziehen.

    Er ging nach vorne und drückte dem leicht verdutzten Ex-Cop sein Smartphone in die Hand. Dann verließ er die Szenerie. Er müsste Ethan suchen und mit ihm reden. Sonst entstehen hier noch Fronten innerhalb der Gruppe. Er ging die Treppe hoch und traf noch im Treppenhaus auf Ethan, der einen sichtlich orientierungslosen Riley stützte. "Was ist mit ihm?" Ethan zuckte nur kurz mit den Achseln. "Ich weiß nicht - er hat ein bisschen Whisky getrunken." Ian grinste kurz. "Okay, er ist wahrscheinlich nicht daran gewohnt. Ich kenn' das." Er deutete auf die unterste Stufe. "Setzen wir uns erstmal. ich möchte mit dir reden!"

    Die beiden setzten Riley behutsam auf die unterste Stufe. Während Ethan sich danebensetzte, hockte Ian vor den beiden und begann sofort, zu sprechen. "Ich weiß, dass dir nicht gefällt, was da unten passiert ist", fing er verständnisvoll an. "Doch es ist das Richtige!" Er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr. "Wir wissen nicht, wie schnell die Mutation stattfindet und... naja..."

    Die Hocke wurde ihm zu anstrengend, weswegen er sich setzte. "... ich... es gibt in unserer Gruppe Personen, die mir... sehr wichtig sind. Und ich sag dir ganz ehrlich - ich würde so einiges tun, damit ihnen nichts passiert. Es klingt vielleicht hart aber.... wir müssen primär für unsere Gruppe sorgen. Wenn jemand sich verwandelt... ist das unberechenbar." Er sah Ethan an, der noch immer die Schulter des schwankenden Rileys hielt. "Wenn ich eine Bedrohung für die Menschen wäre, würde ich auch wollen, dass man mich erschießt."

  3. #3
    Dani verfluchte dass sie das Funkgerät in ihrem Zimmer gelassen hatte, so wußte sie gerade überhaupt nicht mehr, was los war, als sie den Schuß aus dem Keller hörte. Hoffentlich hat er ihn erwischt...
    Gleich darauf hörte sie den Ausruf des kleinen Mädchens: “…Axel hat den Dicken erschossen, weil er vielleicht ein „Zom-bie“ geworden wäre…?“
    Dani sah das Kind nur stumm an, welches - natürlich - total durch den Wind war, das konnte man ihm ansehen. Allerdings konnte sie so überhaupt nicht mit Kindern umgehen, sie mochte Kinder noch nicht einmal sonderlich. Als ihr die ganze Szene zu unangenehm wurde, entschloss sie sich, auf das Zimmer zu gehen und das Funkgerät zu holen, ausserdem könnten ihre Klamotten inzwischen etwas trockener sein, in dem Leinentuch hätte sie sich eben schon fast verheddert.
    Auf dem Weg nach oben kam sie an Ian, Ethan und Riley vorbei. Ian warf sie dabei einen bösen Blick zu, ausser Seeelsorger zu spielen hatte er sich in ihren Augen noch nicht groß als Anführer hervorgetan. Oben angekommen zog sie ihre nur noch leicht feuchten Sachen wieder an, der Rest würde bei diesen Temperaturen schon schnell trocknen. Sämtliche Flecken, vor allem das Blut, waren nicht rausgegangen, aber sie stanken wenigstens nicht mehr.
    Nachdem sie das Funkgerät und ihre Tasche mit dem Pfefferspray an sich genommen hatte, ging sie wieder nach unten - nicht ohne Ian noch einmal mit einem eindeutigen Blick zu bedenken - wo sich nicht viel getan hatte.
    Sie ließ ihren Blick schweifen, ob sie Michail irgendwo sehen konnte, aber er schien nicht hier zu sein. Dafür immer noch Dr. Frankenstein, die sie vorhin so seltsam angegrinst hatte, als sie den Alten beleidigt hatte.

  4. #4
    Sarah war sofort nach unten geeilt, als sie den ersten Schuss vernommen hatte und als so bald danach zwei weitere folgten, rannte sie noch schneller, Dob beim Hinauslaufen einen angespannten Blick zuwerfend.


    Dank Ians Leuchten konnte Axel die Leiche Normans problemlos sehen, auch wenn dieser noch auf dem Bauch lag. Und dann der Cop etwas neben dem Boden liegen. Es konnte nur das Objekt sein welches Norman so fest an sich gedrückt hatte als er sich schluchzend verstecken wollte. Es war ein Stofftier. Es sah aus wie ein Lama mit besonders großen Kulleraugen und einem kleinen Zettel am Fuß auf dem in kindlicher Krakelschrift "Leo" stand. Das braune Fell war zur Hälfte mit Blut beschmiert und Axel wurde unglaublich flau im Magen als ihm klar wurde, dass er einen Unschuldigen getötet hatte.
    Ian ihn an und die Spannung zwischen ihnen wurde greifbarer und drohte fast die Luft zu entzünden als er aus den Augenwinkeln etwas wahrnahm und sein Handylicht darauf richtete. Halb unter Norman begraben lag ein zweites Objekt. Eine angebissene Ratte!
    "Was zur Hölle...", dachte sich Axel und ging mit der Anmut der Kämpferseele in die Knie - aber es gab keinen Zweifel - Norman hatte an einer Ratte genagt!
    "Scheisse...", wisperte Ethan und in diesem Moment schoss der Kopf von Norman nach oben, das Gesicht eine Fratze aus Hunger, die Brust durch die Austrittswunden nur noch breiiges Gewebe.
    Axel ließ sich vor Schreck und Reflex nach hinten fallen, landete schmerzhaft auf dem Hosenboden und dann knallte ein einzelner Schuss.
    Wie im Reflex hatte er seine Waffe gezogen und den Kopf Normans mit einem einzelnen, gezielten Feuerstoß getroffen und förmlich platzen lassen.
    Wie die Bronzestatue eines übergewichtigen Diktators die von US-Truppen demontiert wurde, kippte der Leib Normans ein weiteres und endgültiges Mal zur Seite...


    Terence blickte Reed an und murmelte was von "Kindergarten", als Suparman mit dem Tonfa ausholte und den alten Mann direkt hart am Kopf traf.
    Blut sickerte noch im Fallen aus der Platzwunde und Reed starrte den Inder verwundert an. Dann erschrocken und dann griff er - wie in allen Dingen seines Lebens - träge nach seiner Schrotflinte.
    "DAD?" japste Sarah erschrocken, die gerade im Eingang aufgetaucht war und Suparman völlig entgeistert anblickte. Und sich dann daran machte, auf ihren Vater und Suparman zuzulaufen.


    Als Cloverdie Nummer wählte und den Funkspruch absetzte, hörte sie nach ihrem ersten Satz nur statisches Rauschen und Schweigen. Dann ein "Maddox Leeland hier, Nationalgarde. Wie ist Ihr Status? Wo ist der Rest Ihres Teams?"
    Clover: Probe Charisma!
    Erfolg!
    Effekt: Die nächste Frage kann gestellt werden.

    Geändert von Daen vom Clan (22.08.2012 um 21:40 Uhr)

  5. #5
    "Ich, uhm... bin 15 Jahre alt...", antwortete Niki auf Isas Frage, mit leicht leerem Blick. "Nein, so jung erst? Wobei ich ehrlich sein muss, sehr viel älter siehst du ja eigentlich nicht aus", entgegnete sie ihm lächelnd. Niki hielt sich mit dem rechtem Arm an seinem anderem fest. "Oh, tut mir leid", entschuldigte sie sich, "das hätte ich nicht so sagen dürfen, oder?" "W-was? N-nein! Wie kommst du denn darauf?!", fragte er sie panisch und trat ihr einen Schritt näher. "W-wie? Du sahst so bedrückt aus." "Ach so. Eh... nein, nein! Ich bin immer so! Mach dir keine Sorgen, du hast mich nicht beleidigt oder so etwas!", sagte Niki ihr erklärend. Isabelle verzog ihr Gesicht erleichtert: "Nicht? Na dann ist ja gut, oder?" Niki lächelte etwas besorgt und schaute ihr ins Gesicht. Beide fingen an, etwas zu kichern.

    "Sag mal, Niki... du bist ja erst so jung. Wie bist du denn in unsere Gruppe hineingeraten?"
    "Nun... ich wurde beim Arbeiten einfach von zwei Männern abgeführt... ich weiß gar nicht, weshalb."
    "Arbeiten? Du arbeitest schon in deinem Alter? In einem Flughafen? Ich dachte, du würdest mit deinen Eltern in den Urlaub fliegen oder so etwas", teilte Isa ihm mit.
    Nikis Gesicht wirkte traurig: "In den Urlaub fliegen... ich weiß gar nicht, wie das ist..."
    "Fliegst du nie in den Urlaub? Ist deine Familie etwa arm und du arbeitest deswegen?"
    "Nein, nein! Es ist nur... meine leiblichen Eltern hielten mich nicht für gut genug und ließen mich vor zwei Jahren allein. Ich wurde dann von meiner Ersatzmutter Alexis aufgezogen..."
    "Zurückgelassen?", dachte Isabelle laut, während sie ihn von der Seite anschaute. Beide bemerkten erst jetzt, dass sie gemeinsam einen Spaziergang einlegten.
    "Weißt du... ich wurde damals auch zurückgelassen... von meiner Mutter... ich habe sie nie kennengelernt, ich war noch ein Säugling."
    "Uhm... und dein Vater...?", fragte Niki sie leicht zögernd.
    "Er hat mich mit einer anderen zusammen aufgezogen. Ich habe meine leibliche Mutter zwar nie persönlich sehen können, aber ich kenne sie von Fotos."
    "Oh... nun... das klingt für mich sehr traurig, wenn man seine richtigen Eltern nicht kennenlernen konnte..."
    "Nun ja, ich konnte ja soweit normal aufwachsen, wenn mich auch diese Sache sehr neugierig gemacht hat... aber weißt du... es ist viel trauriger, wenn die leiblichen Eltern einen nicht richtig lieben... ich bemitleide dich..."
    "Es ist schon gut. Ich bin damit aufgewachsen und kenne es nicht anders. Außerdem ist meine Ersatzmutter eine sehr liebe Person. Sie schätzt mich sehr und ich mag sie auch."
    "Das freut mich wirklich sehr für dich!"

    Niki stoppte kurz, als sie zufällig vor seinem Zimmer stehenblieben. "Sag mal, du", begann er zu reden, "du scheinst einen Akzent zu haben, soweit ich das mitbekommen habe." "Ich? Ja, klar. Ich bin nämlich Deutsche, da kann das gut sein." Niki grinste und sagte zu ihr: "Oh, das ist ja lustig! Eine Kundin bei uns im Starbucks ist auch Deutsche! Ich glaube noch, ihren Namen zu kennen... uhm... An... Andris? Oder doch Andrea...?" Isabelles Augen blitzten auf, als sie den letzten Namen hörte, den Niki aussprach. "Ja, ich glaube, sie heißt Andrea... ist das auch ein deutscher Name?" "Niki, bist du dir sicher?!" Sie ging auf ihn zu und packte ihn an den Schultern. Nikis Gesicht zeigte sich mehr als überrascht. Die Augen waren weitgeöffnet, die Pupillen verkleinert. Er konnte fast keinen Laut von sich geben, ein leises Quietschen war zu hören. Sein Mund war geschlossen. "Andrea? Andrea Nussbaum?!" "W-w-w-was, i-i-i-ich bin mir a-auf einmal n-n-nicht mehr s-so sicher...!" Sie schüttelte ihn kurz. "Niki, du musst dich erinnern!" "A-aber ich glaube, ich sie h-h-hat ihren N-nachnamen n-n-nie verraten..." Isabelle seufzte. Sie wandte sich von ihm ab und ging ein paar Schritte weiter weg. Sie drehte sich zu ihm um und sah sein panischen Blick, der auf sie zugerichtet war. "Tut mir Leid, wirklich! Es hätte nur... nein, vergiss es." "I-ist schon okay... du hast mir ja nichts getan oder?", sagte er ihr mit einem besorgtem Blick. Ein Lächeln beiderseits zog sich auf. "Danke, dass du so verständnisvoll bist. Aber mal ernsthaft, ich langweile mich gerade etwas." "Nun... ich habe eigentlich nichts zu tun... nein, eigentlich nie." "Gut, dann suchen wir uns etwas! Magst du Sport?", fragte Isa Niki enthusiastisch. "Eigentlich schon, aber ich bin nicht besonders sportlich..." "Das hier ist doch ein ziemlich aufgebrezeltes Hotel, nicht? Sicherlich gibt es hier irgendwo eine Sporthalle, wo es Bälle gibt, oder man sogar Tischtennis spielen kann." "Oh, Tischtennis? Ich LIEBE Tischtennis! Das kann ich sogar halbwegs!" "Dann haben wir einen Plan!"

    Gemeinsam suchten beide nach einer Sporthalle, oder zumindest einem Sportraum. Notfalls würden sie auch improvisieren, um etwas zum Spielen zu finden.

  6. #6
    Suparman blickte auf den bewusstlosen Alten. Er war nicht stolz darauf, was er getan hatte, aber es musste so sein, zum Schutz der Gruppe.
    Er nahm sich eines der Netze, das er behelfsmäßig zu einem Seil umfunktionierte und machte sich daran, den Alten schnell und sicher zu fesseln. Wenn er wieder aufwachte, sollte er besser nicht die Gelegenheit erhalten, sich wieder seine Schrotflinte anzueignen. Das würde Probleme bedeuten.

    "Ich will hier keine Toten mehr sehen. Dieser Alte hier ist eine tickende Zeitbombe. Wer weiß, wen er noch alles abgeknallt hätte, wenn ich nicht soeben diese drastischen Maßnahmen ergriffen hätte. Der Kerl ist ganz offensichtlich irre und würde hier vermutlich jeden und ohne mit der Wimper zu zucken ermorden, der einer anderen Ethnie oder Nationalität angehört oder in seinen Augen minderwertig ist. Ginge es nach mir, würde ich diesen Kerl direkt an die Miliz übergeben, damit wir ihn ein für alle mal los sind.
    Dort könnte er sich von mir aus auch nach Lust und Laune ausballern, wenn es ihm gefällt. Aber hier in der Gruppe sollten wir uns verdammt nochmal darum bemühen, zusammen zu arbeiten. Wir müssen die Zombies da draußen bekämpfen, nicht uns selbst! Ansonsten haben wir bereits verloren."

    Suparman schlägt vor, Terence an die Miliz zu übergeben, gegen die Trucks im Austausch.

  7. #7
    Sarah kam durch die Halle gelaufen, in der Hand eine Holzstange, nicht unähnlich der Waffe mit der sie damals in D53 den Zombie angegriffen hatte.
    Durch ihren lauten Schrei verrät sie sich jedoch sofort und auch Reed springt mittlerweile wütend auf, wenngleich auch nur mit einem Messer bewaffnet und Alistair wütend anfunkelnd.

    Sie ist eindeutig im Begriff, in schierer Verzweiflung Suparman anzugreifen.

  8. #8
    Ian verließ - von all dem Trubel nicht viel mitbekommend - gerade das Treppenhaus, als Dani ihm entgegenlief. Er hat gerade mit einem der vielsagenden Blicke gerechnet, die sie ihm schon während seines Gesprächs mit Ethan zugeworfen hatte. Stattdessen sprach sie, allerdings nicht ohne ihn mit einem abschätzenden Blick zu bedenken. "Dr. Frankenstein hält es für eine gute Idee, dich über den Piloten zu befragen, den du gefunden hast. Hat er noch irgendetwas zu dir gesagt?"

    Ian stutzte kurz und dachte nach. "Ähm... ja... also... er hat irgendetwas von Aliens.. oder so gesagt, kurz bevor er... - Aliens... Alyson... ich dachte, dass er vielleicht als letztes den Namen seiner Frau erwähnte... aber... oh - Moment!" Da fiel ihm der Schlüssel ein, den er aus Chads lebloser Hand gefischt hatte. "Das hab' ich ja ganz vergessen. Der Schlüssel... der war in seiner Hand.", erklärter er und kramte ihn aus seinem Rucksack.

    Sichtlich genervt darüber, dass ihm das scheinbar erst jetzt einfiel, fauchte sie: "Na, worauf wartest du? Lass uns hoch da! Ich hab' den Schlüssel für's Dach." Ian nickte und machte sich mit Dani gemeinsam auf. Na klar! Das ist garantiert der Helikopter-Schlüssel!, dachte er, etwas verärgert darüber, dass er da nicht von selbst drauf gekommen war. Auf dem Weg nach oben machte er Anstalten, mit der Coffee-Shop-Besitzerin zu kommunizieren.

    "Du bist Deutsche, oder? Also ich meine... ich hör da sowas raus?" Sie zeigte ihm weiterhin nur die kalte Schulter. Oben angekommen, schloss sie die Tür zum Dach auf. Wieder wagte Ian einen Versuch: "Hör zu! Ich weiß, dass du mich nicht magst. Ich bin auch nicht der beste Anführer aber... ich... hätten wir weiterhin Isabelle in Gefahr bringen sollen? Außer mir hat sich doch keiner gemeldet. Ich geb mein Bestes. Es tut mir Leid, wenn das nicht immer klappt." Er glaubte, dass sie etwas zögerte, bevor sie hinaustrat. Sie ließ das aber wieder unbeantwortet.

    Am Helikopter angekommen, zeigte sie Ian mit einer eindeutigen Geste, dass er ihr den Schlüssel geben sollte, was er auch tat. Dani schloss den Einstieg des Helikopters auf und sah sich drinnen um, ob sie irgendetwas Nützliches finden konnte.

  9. #9
    Alistair hatte die Waffe entsichert und geprüft ob sie geladen war. Den Lauf hielt er vorerst noch nach unten, jedoch bereit wenn es notwendig war zu schießen.
    "Hör mal, ich versichere dir, du bekommst deine Waffe zurück, auf das Wort eines Iren ist immer Verlass. Allerdings musste ich dir das Schmuckstück hier wegnehmen, da ich mir nicht sicher bin, ob du damit nicht meinen Freund da erschossen hättest, und das kann ich nicht zulassen", er nickte zu Suparman rüber, "sobald du dich beruhigst und sich die Lage entspannt, bekommst du das Teil wieder, bis dahin, wird mein Kumpel dort die Waffe für mich aufbewahren."
    Sein Blick verriet, dass er es ernst meinte.
    "Wir werden euch nichts tun, Suparman hier hat euren Anführer nur gefesselt, weil der Kerl Mucken macht. Und so ein toller Anführer war er ja nicht, wie du selbst gesagt hast, immerhin hattet ihr einen Infizierten bei euch und einen anderen verloren, oder nicht?"
    Er entspannte seine Haltung leicht, damit Reed sehen konnte, dass er ihm nicht feindlich gesinnt war.
    "Ich will jetzt zu dem Gebäude mit den Rauchzeichen rübergehen", er deutete nach draußen, "deine Waffe könnte mir da wirklich behilflich sein. Wenn du willst, oder mir nicht traust, dann komm mit. Vielleicht findet sich etwas, dass uns allen beim Überleben hilft."
    [Aufgabe Eta, wenn möglich zusammen mit Reed]

    Geändert von Streicher (23.08.2012 um 16:49 Uhr)

  10. #10
    Ian und Dani hatten den Hubschrauber schnell durchsucht, allerdings nur wenig gefunden.
    Auch hier befand sich besagte Liste von Wirtschaftsgrößen und Politikern Sydneys. Außerdem ein Stadtplan auf dem ein roter Kreis um den Bereich "Garden Island" gemalt worden war und daneben stand mit Kuli geschrieben: "U.S.S. Iowa".

  11. #11
    "Mein Problem", begann sie, als sie die Liste und die Karte gefunden hatten, "ist, dass du überhaupt nichts getan hast. Hier läuft jemand rum, der offensichtlich andere sabotiert, die den Arsch für uns hingehalten haben, und was kam von dir ausser heiße Luft? Nicht viel. Ich denke auch nicht, dass Isabelle besser geeignet wäre, aber vielleicht sollten wir das an jemanden übergeben, der einfach mehr Erfahrung hat." Sie sah Ian kurz abschätzend an, bevor sie weitersprach. "Es kann jetzt aber doch nicht ernsthaft sein dass ich dir als alter Anarchist sagen muß, übergib den Job des Anführers an diese Ärztin, oder Michail oder sonst jemand der wenigstens im Ansatz Erfahrung hat mit Krisensituationen?" Dann widmete sie sich der Karte und der Liste. "Es sieht aus, als hätten die alle evakuiert werden sollen?" dabei sah Ian fragend an und wartete, was er aus der Situation machen würde.

  12. #12
    Dob war Sarah dicht auf den Fersen.
    "DAD?!"
    "Was zur Hölle ist hier los? Kann ich nicht für ein paar Stündchen verschwinden, ohne dass gleich Chaos ausbricht?! Woher kamen diese verdammten Schüsse?"
    Suparman erklärte, was passiert war. Der Alte hatte einen Schuss abgefeuert, rassistische Hassreden geschwungen und die Leute hier bedroht. Schließlich schlug Suparman vor, den Vater von Sarah gegen einen der Laster der Milizionäre zu tauschen.
    Das erschien Dob wie eine verdammt gute Idee. Aber- das konnte er nicht sagen.

    "Hey hey hey, jetzt mal langsam. Suparman, das ist Sarahs Vater, von dem du hier sprichst. Schonmal daran gedacht, sie zu fragen, was sie davon hält?" Oh, wie Dob sich in diesem Moment hasste.

    Sarah wollte offensichtlich nicht mehr reden. Sie hatte sich eine Waffe geschnappt und rannte auf Suparman los. Dob stolperte ihr hinterher und versuchte, sie festzuhalten und zu beruhigen.
    "Nein Sarah! Es ist sicher nur ein Missverständnis, verdammt, niemand will irgendwen ausliefern! Aber wir müssen zusammenhalten, wenn wir hier wegkommen wollen, oder die da drüben knallen uns noch alle ab!"

    Externe Feindbilder schienen bei dieser Familie ja ganz gut zu wirken. Vielleicht konnte der Zwist innerhalb der Gruppen durch einen Hass auf das Lager im Osten beendet werden?
    Hilfesuchend blickte er sich um. Wo waren die ganzen Ladies mit ihren Überredungskünsten, wenn sie wirklich gebraucht wurden?!

    Geändert von Schattenläufer (23.08.2012 um 16:03 Uhr)

  13. #13
    Cyrillus Headset begann plötzlich zu knistern. ... aus dem Hotel ... habe ... in Wellersons Garage trotz Fallen ... Ne' Waffe, und ... und - ihr werdet es nicht glauben - Geld und Edelsteine gefunden ... glitzern wie verrückt ...

    Cyrillus wandte sich an Dwayne Cobby.
    "Mister Cobby. Angenommen wir hätten es zur Verfügung: Würden Sie auch Geld und Edelsteine als Handelsware akzeptieren?"

    Geändert von Jerome Denis Andre (23.08.2012 um 16:03 Uhr)

  14. #14
    "Ich hab keine Ahnung, was hier geplant war... Chad... der Pilot war jedenfalls angeschossen, er hatte große Angst vor irgendwas oder irgendwem." Er dachte einen Moment nach und besah sich auf die Karte. "Aber ja - U.S.S. Iowa! Das ist ein Kriegsschiff der Navy... jedenfalls war es das früher. Ich weiß nicht... aber was sollte das sonst sein? Wir sollten in jedem Fall die anderen informieren und besprechen, was das Beste ist."

    Er schob sich etwas weg vom Helikopter und begann wieder, die Konversation aufzugreifen. "Mir ist egal, wer Anführer ist... das ist nur ein dämlicher, nichtssagender Titel. Der verändert mich nicht. Ich will nur nicht, dass die... Unschuldigen sich in Gefahr begeben. Alles andere... du kannst... ich will nur, dass es allen gut geht. Wenn du denkst, dass ich das falsch... oder gar nicht... mache, dann... ich weiß nicht. Ich kann nur wiederholen, dass es mir leidtut. Ich werde den Posten aber nicht freiwillig abgeben. Wenn es drauf ankommt, habe ich für meine Wahl gerade zu stehen. Und ich habe Erfahrung mit Krisensituationen."

  15. #15
    "Dann fang an, durch dein Verhalten dafür gerade zu stehen. Es reicht leider nicht nur dafür zu sorgen, dass niemand in Gefahr gerät, nicht in dieser Situation." Damit war für Dani die Diskussion in dieser Richtung mit Ian erst einmal beendet, sie hatte sich für ihren Geschmack schon viel zu viel mit dem ganzen Anführerthema befasst. Wenn du willst das etwas richtig getan wird, tus selber....
    Sie ging mit Ian im Schlepptau wieder nach unten in den Speisesaal. "Alle mal herhören, Clover hat einen Funkspruch aufgefangen, dass wir die Aktion abbrechen, das Ziel mit dem SACLOS markieren und uns dann zu einem bestimmten Punkt zurückziehen sollen, das steht alles hier.", wobei sie mit dem Zettel wedelte, auf dem der Spruch stand. "Ausserdem haben wir noch eine Karte oben im Hubschrauber gefunden. Weiß jemand was zur Hölle ein SACLOS ist???"

    Geändert von Andromeda (23.08.2012 um 16:41 Uhr)

  16. #16
    Reed schaute den Iren auf seine unnachahmlich träge, fast schon kuhaugenmilde Art an, dann nickte er langsam und begann zu sprechen: "Dann lass aber auch Terry frei, der hat uns in den letzt'n Tag'n das Leb'n gerettet. Mehrfach. Sogar einem Schwarzen. Hat ihn nich' leid'n lass'n un' ihm ne Kugel verpasst als die Stinker ihn zum zerreiss'n anfang'n wollt'n."
    Dann schnaubte er leise und holte tief Luft: "Terry is'n guter Mann. Aber die Anspannung drückt auf seinen Verstand."
    Reed blickte Ian an, sichtlich zufrieden und von Terence kam ein gestöhntes "Ach fick dich doch, Reed..."
    Und er begann sich in seinen Handschellen wütend zu winden: "Und jetzt macht mir diese scheiss Dinger ab, ihr Niggerkinder! Da draußen sind ganz andere Kaliber von Schwanzlutschern die uns töten wollen!"
    Reed hielt noch immer das Messer in der Hand. "Wenn Terry frei kommt, begleite ich dich gerne." Er grinste breit und streckte seine Hand aus.

    Sarah war mittlerweile von Dob zurückgehalten worden und der kurze Moment dankbarer Zärtlichkeit in ihren Augen nach seinem ersten Satz wandelte sich bei seiner Rede.
    "Dob.", sie stieß ihn vor die Brust. "Dad musste so hart werden weil wir es so hart hatten! Wir sind nur dank eurer Waffen und ihm da lebend rausgekommen."
    Dann flüsterte sie ihm scharf zu: "Hol' ihn da bloß raus, Dad ist ein ingoranter Schwachkopf der niemals vergisst und verzeiht und dem Ehre und Kameradschaft über alles geht...!"


    Dwanye pfiff durch die Zähne und seine Männer schauten auf.
    "Wiederhol' das nochmal, Goldkutte.", gröhlte er und Cyrillus wiederholte es in aller Seelenruhe.
    Die Menge gröhlte und lachte.
    Dwayne ließ genüßlich grinsend seine Eisenmachete aus dem Gürtel gleiten und hielt sie dem heiligen Mann vor die Brust. "Hast du nicht irgendsoein Weichergebot, dass du deine Mitmenschen nicht anlügen sollst, Padre?"
    Peter kam von hinten angelaufen und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Dad - lass den Mann reden, jeder weiß dass die Kirche massenhaft Reichtümer beiseite sch..."
    Weiter kam er nicht, weil sein Vater ihm eine schallende Ohrfeige verpasste.
    "JUNGE! Nicht in dem Ton! Wenn ich mir verfluchte Klugscheisserei anhören will, dann rede ich mit deiner Mutter. AUF - DEINEN - POSTEN! LOS!"

    Peters Wangen glühten nicht nur vor Scham und Schmerz sondern sichtlich auch vor Zorn, doch trollte er sich schnell von Dannen.

    "Also. Geld und Edelsteine sagst du, Pater?" Dwayne grinste gierig. "Von wieviel reden wir? Ach weißt du was - lauf los und bring uns den Stoff, alte Kutte."
    Wieder gröhlten seine Männer.

  17. #17
    Der Typ sah irgendwie wie nen Ire aus, dachte sich Alistair.
    "Gegenvorschlag, wir lassen Terry gefesselt, aber er darf es sich bequem machen und Suparman bewacht ihm. Er bekommt genauso wie anderen Essen und trinken und sonst noch was sie brauchen, vielleicht finden sich auch noch nen paar frische Kleider. Wir zwei gehen und checken das Rauchsignal, dann kommen wir zurück und dann, lassen wir Terence frei und machen das wir hier wegkommen."
    Alistair hoffte inständig, dass sich Reed damit zurfrieden geben würde, denn er sah in Suparmans Augen, dass dieser den Kerl unter keinen Umständen frei lassen würde.
    Dann reichte er Reed die Hand, hielt sich jedoch bereit einem kommenden Angriff mit dem Messer auszuweichen und notfalls die Flinte hoch zu ziehen und abzudrücken.
    (ooc: Alistair is ja nen kräftiger Kerl, also könnte er locker mit einer Hand die Flinte hochziehen und auf Terry zielen, allerdings würde die Waffe wohl so halten, dass sie mit dem Griff dann an seinem Bein oder Bauch anliegt, damit ihn der Rückschlag nicht aus dem Gleichgewicht bringen könnte)

    Geändert von Streicher (23.08.2012 um 18:06 Uhr)

  18. #18
    "Also. Geld und Edelsteine sagst du, Pater?" Dwayne grinste gierig. "Von wieviel reden wir? Ach weißt du was - lauf los und bring uns den Stoff, alte Kutte."
    Cyrillus nickte, und machte sich auf den Weg zurück ins Hotel, um Tess und ihren Fund aufzusuchen ...

    Geändert von BIT (27.08.2012 um 14:56 Uhr) Grund: Sig aus! ~ BIT

  19. #19
    "Solange ihr'n freilasst...", nickte Reed und drückte die Hand einmal kurz, dann ließ er das Messer verschwinden und nahm seine Schrotflinte wieder an sich.

    Als die beiden dann das Hotel verließen und sich vorsichtig über die Straßen bewegten, hatten sie deutlich mehr Widerstand vor sich als sie angenommen hatten und ohne es groß auszusprechen, kämpften sie erst einmal Seite an Seite.
    Endlich waren sie in der Nähe des Gebäudes mit der Rauchfahne als ein Schuss neben Alistair einschlug und eine Stimme von drinnen zu hören war: "Verpisst euch, ihr scheiss Plünderer! Dieses Gebäude ist Eigentum der ADF!"

  20. #20
    Verdammt, jetzt machte die Kleine hier auch noch Theater. Dob erinnerte sich sehnsüchtig daran, wie sie noch vor wenigen Minuten nackt auf seinem Bett gelegen hatte. Jetzt stand sie wie das letzte Waschweib vor ihm und hörte nicht auf zu maulen.
    Dob verstand auch überhaupt nicht, woher die plötzliche Standpauke kam. Er hatte nur gesagt, dass sie alle zusammenhalten müssen, aber sie musste in ihrer Erregung etwas ganz Anderes verstanden haben. Zum Teufel mit den Weibern, gottverdammtnochmal.

    "Ich regle das. Aber die Typen sehen so aus, als würden sie gerade eher auf ein Paar Titten hören als auf mich. Wenn zu viel Testosteron in einem Raum ist, liegt immer Krieg in der Luft."
    Dob schob Sarah sachte, aber bestimmt zur Seite. In dem Moment wandte sich Alistair mit seinem Vorschlag an Reed. Sarahs Vater sollte gefesselt und bewacht bleiben. Das würde nicht funktionieren, das sah selbst Dob.
    **Eine Rede, eine Rede!**
    "Hört mir zu, verdammte Scheiße! Hier wird jetzt sofort aufgehört, Waffen aufeinander zu richten und Leute zu fesseln. Wenn ihr aufgepasst habt, was ihr im Funkgerät hört, dann wisst ihr dass der fette Kerl tot ist. Okay, alles gegessen, Gefahr gebannt. Jetzt beruhigt euch verdammt nochmal gefälligst. Wir stecken hier im selben Boot, ob wir wollen oder nicht. Diese Leute sind unsere Gäste, wir haben sie hierher gebracht. Wir haben ihnen eine Flucht ermöglicht, aber überlebt haben sie nur, weil der Mann, den ihr da gerade niedergeschlagen und gefesselt habt, mit vollem Einsatz für sie gekämpft hat.
    Also entweder wir arbeiten zusammen, und entwickeln gemeinsam einen Plan, wie wir hier fliehen können. In dem Fall wird niemand hier gefesselt, bewacht oder bedroht. Oder wir bleiben zwei getrennte Gruppen, eine unter Ians Leitung und eine unter der von Terence, und jeder kann sich einer der beiden Gruppen anschließen. Auch in diesem Fall fesseln, bewachen oder bedrohen wir niemanden, sondern gehen einfach unsere getrennten Wege.
    Ich bin für die erste Option. Und in diesem Fall möchte ich hören, was Terences Gruppe zu unseren Fluchtoptionen sagt. Wobei wir uns über Hilfe von ihnen ebenso freuen würden, wie sie sich seinerzeit im Flughafen über unsere Hilfe freuten."


    Dob ignorierte gekonnt die Tatsache, dass seine Redekunst gerade unwahrscheinlich gut war. Dani piepste in seinem Ohr herum.
    "Dani, keine Ahnung was ein SACLOS ist, aber wenns was Militärisches ist, dann haben wir's nicht. Oder hast du hier irgendwo etwas gesehen, für das du keinen Namen hast und dem 'SACLOS' gut stehen würde? Vielleicht haben die Plünderer da drüben ja eines, kann der Priester dazu was sagen?"

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