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Alle GF-Aktionen auf einen Blick
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Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #190 - Poison Control / #191 - Dragon Spirits 2]
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Silent Kingdom; 7 Days to End With You; Moonshine; Hungry Lamb; Seedsow Lullaby; You and Me and Her; Paranormasight; Final Fantasy XVI; Meg's Monster
Ich hab das Spiel nicht durchgespielt (und werde das auf absehbare Zeit wohl auch nicht tun) aber mein Eindruck ist, dass die Entwickler einfach wahllos möglichst viele Mechaniken in das Spiel reingehauen haben (Klassenwechsel, Pokemon sammeln, Crafting, Charakter-Skills) ohne sich irgendwelche Gedanken dazu zu machen, wie diese Systeme zusammenarbeiten oder das Spiel als Ganzes bereichern könnten.Zitat
Ist doch alles harmlos. Lunar Dragon Song ist so richtig toll: Rennen kostet HP. Man muss sich entscheiden ob man drops oder exp möchte. Will man fliehen, darf man ins Mikrophon pusten/schreien. Und noch viele andere tolle Dinge.![]()
@Liferipper
Ich möchte gar nicht fragen, aber warum ausgerechnet Final Fantasy VIII?
Zum Thema Garl.
Schaut euch das Bild an = Fresse zum Durchboxen.
Sorry, ich finde diesen Charakter unausstehlich.
@Kael
Die Liste ist wie ein Weihnachtsgeschenk, oder?
Fragt sich nur für wen.
- Disgaea kenne ich und Disgaea 2 besitze ich seit vielen Jahren, bloß noch nicht gezockt.
Aber ich hatte mit Disgaea damals echt Spaß.
- Mato Anomalies habe ich zum Release direkt gespielt.
Cooler Ansatz, der leider an allem anderen scheitert.
- Den One Piece Odyssey-Wink habe ich verstanden.
Aber warum denn Vampires Dawn 3?
Habe dazu gar keine Verbindung.
- Zanki Zero besitze ich auch, nur noch nie gespielt.
Aber der Sale ist vorbei und ich habe Geld ausgegeben.
Die Gewinner sind:
- Vampires Dawn 3.
Das schaut interessant aus.
- Digimon Survive.
Wie angekündigt.
- Scarlet Nexus.
Sieht recht stylisch aus und die Demo hatte ein spaßiges Gameplay, aber dem Rest traue ich kein Stück.
Doch die beiden schrecklichsten JRPGs sind Death end re;Quest 2 und Mary Skelter: Nightmares geworden.
Ich werde am Ende so darüber schimpfen.
Und danke für euren Input (außer von Kael).
Now: Promise Mascot Agency & Clair Obscur Expedition 33 / Done: Hard Reset Redux
Now: Six Feet Under Staffel 2 / Done: The Last of Us Staffel 1
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RPG-Challenge 2025 / Now: Jahresfazit 2024
Disgaea ist super. Teil 2 war mir zu ernst im direkten Vergleich (immer noch Comedy, aber nicht so abgedreht wie Teil 1). Teil 3 ging wieder mehr in die Banana Richtung von 1 und war imo deutlich spaßiger.
Zanki Zero ist auch cool, aber während das Gameplay anfangs noch interessant ist nutzt sich das leider ab. Für die Story lohnt das Spiel aber alle Mal. Spiels nur nicht auf dem Höchsten Schwierigkeitsgrad. Das haben Kael und ich vor paar Jahren gemacht. Ja, also, nein. xD
Gern geschehen. 8)
Wir haben einen Gewinner.
Zanki Zero war cool, das stimmt. Syl und Cipo haben's danach auch nochmal gespielt und glaub ich beide für brauchbar empfunden. Man spielt's aber mehr für die Story als dem Gameplay. Ich hab das dieses Jahr auch schon einem Kumpel aufgeschwatzt, als es 7 € gekostet hat. xD
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Awo, war nur mein GotY 21![]()
Wobei nur Leute, die Spiele eher nicht für Story spielen, der Meinung sein können, dass man Zanki Zero eher für die Story spielt xD
Ich finde, dass das Spiel im Gesamtbild funktioniert, obwohl jeder Teil isoliert betrachtet nicht so gut ist (was halt immer das Problem ist, wenn Leute einzelne Teile rauspicken und dann sagen, dass die nicht funktionieren).
Das Dungeoncrawling wird dadurch interessant, dass man schnell stirbt. Daher baut man auch eine stärkere Bindung an die Charaktere auf, weil man nicht will, dass sie sterben. Jeder Tod kann dazu führen, dass man den Mist, den die getragen haben, wieder aufsammeln muss. Dass man beim Essen drauf achten muss, niemanden umzubringen gibt ihnen mehr Flair. Durch die Survivalmechaniken und dem Alter bekommt jeder Charakter auch einen eigenen Rythmus, der sie lebendiger wirken lässt. Die Bindung steigt durch die Bunking Events, welche wiederum das Base Building sinnvoller machen. Und dadurch entfaltet dann die Story und Charakterisierung mehr Wirkung, als es in Isolation machen würde.
Denn ich will mal ehrlich sagen: Wenn man nicht gerade auf Stories mit nem gewissen Augenzwinkern steht, dann wird man bei Zanki Zero nicht so glücklich werden. Auch ein Grund, wieso man IMO das Spiel lieber abbrechen sollte, als auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad zu schalten, weil das Gameplay (wenn es denn bei einem funktioniert) die Story und Ereignisse erst wirksamer macht. Und vor allem das Ending.
Geändert von Sylverthas (07.02.2025 um 15:48 Uhr)
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Silent Kingdom; 7 Days to End With You; Moonshine; Hungry Lamb; Seedsow Lullaby; You and Me and Her; Paranormasight; Final Fantasy XVI; Meg's Monster
Du hast das Ding aber never auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt, wo dich jeder noch so kleine Kackmob oneshottet. Das war nämlich nur noch dumm. Und TROTZDEM konnte man auf System verzichten, weil die gefühlt nix gebracht haben. xD
Egal, gutes Spiel. Story besser als Gameplay, imo. Gameplay sollte niemand auf Max spielen. Also nicht das Anfangs Max, das ist voll okay. Das Max was nach Dungeon 2 oder 3 freigeschaltet wird. Ne ey. xD
Ne, hab ich nicht - auf der zweithöchsten, die genau richtig war. Der höchste klang ja noch nicht mal besonders gut, mit dem erhöhten Aufkommen von Fallen.
Und mein Punkt war ja, dass das Zusammenspiel von allen Elementen das Spiel gut macht, nicht ein einzelnes. Ich formuliere es mal anders: Wenn man das Spiel auf leichtester Schwierigkeit nur für die Story durchspielt, dann wird man höchstwahrscheinlich enttäuscht sein, weil die für sich alleine nicht so gut ist (außer vielleicht, wenn man selbstreferentielles, tongue in cheeks Storytelling liebt xD). Auch wird einen das Ende dann sehr wahrscheinlich nicht so sehr mitnehmen wie es das bei mir getan hat, wenn man nicht mit den Charakteren durch so viel Shit durchgeschwommen ist, Zeit mit ihnen verbracht hat, in Dungeons um sie gebangt hat, sie immer wiederbelebt hat, etc. - halt alles, was das Core Gameplay ausmacht.
Geändert von Sylverthas (07.02.2025 um 19:21 Uhr)
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Silent Kingdom; 7 Days to End With You; Moonshine; Hungry Lamb; Seedsow Lullaby; You and Me and Her; Paranormasight; Final Fantasy XVI; Meg's Monster
Ich glaube, wenn man einen Schwierigkeitsgrad einfügt, der das Gameplay komplett entfernt, waren sie sich sehr wohl bewusst, wie verdammt schlecht das Spiel war. Alleine das Inventar managen war einfach nur grausam. Und dazu wurde man ziemlich gezwungen mit dem ständigen gesterbe.
Und ich meine das nicht metaphorisch. Der einfachste Grad entfernt jeden Gegner außer dem Boss, der nichts macht und 1 HP hat. Es macht auch jede survival Aspekte weg.
Wie du auf den Zusammenhang kommst, versteh ich nicht. Nur weil das Gameplay entfernt wurde, kann das Spiel doch noch genauso als VN funktionieren, wenn auch deutlich schlechter. Ich behaupte mal, sie wussten, dass das Narrative eher ankommt als das Dungeoncrawling und wollten deswegen einen Story-Only-Mode.
Schwierigkeit 1, welche das gesamte Gameplay aushebelt, gabs ja erst in der PC / PS4 Version. Meine Vermutung ist, dass viele sich die Vita Version gekauft haben, weil sie vom Entwickler halt sowas wie Danganronpa / Zero Escape erwartet haben. Und weil das Spiel halt doch sehr Dungeon Crawl lastig und dazu noch recht einzigartig ist waren die dann enttäuscht, weil... sagen wir mal, die klassische VN Zielgruppe überschneidet sich nur bedingt mit... naja, Leuten, die experimentelles Gameplay haben wollen *g*
Und weil das billiger ist als ne Schwierigkeit 1 zu machen, die das Spiel wirklich sehr einfach balanced, haben sie sich dann dafür entschieden, das komplette Gameplay zu entfernen. Das Game war ja eh kein großer Erfolg, daher wollten sie wohl auch keine weiteren Ressourcen aufbringen. Witzigerweise ist halt exakt die Zielgruppe von früheren Spike Chunsoft VN genau die, die den Plot von Zanki Zero dann als gar nicht so geil ansehen, also hat man sich da doch irgendwo ins Knie geschossen
Für mich auch ein Paradebeispiel, wieso eben nicht jedes Spiel für jede Zielgruppe zurechtgeschneidert werden sollte. Es gibt eben einfach Games, die dann komplett ihren Effekt verlieren. Auch wenn Zanki Zero natürlich schon sehr speziell ist, aber daher mein ich ja: Lieber abbrechen, wenn man mit dem Gameplay gar nix anfangen kann!
Geändert von Sylverthas (08.02.2025 um 10:02 Uhr)
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Silent Kingdom; 7 Days to End With You; Moonshine; Hungry Lamb; Seedsow Lullaby; You and Me and Her; Paranormasight; Final Fantasy XVI; Meg's Monster
Nach 10 Jahren ist das Remake des derzeit 34 Jahre alten Spiel übersetzt. Damit sind 9+3 Teile der Reihe übersetzt, es fehlt nur noch der letzte Teil, Rance X. Hoffentlich ist letzteres in so fünf Jahren übersetzt.
Mir fehlen nur noch Teil 3, dann der alte Teil 4, der kein Remake erhielt und damit der älteste Teil ist, sowie Teil 10. Zwei Spin-Offs bezüglich Teil 4 ignoriere ich.
Teil 3 zählt als einer der besten Teile, weil er das Spiel ist, welches sich gründlich mit der Lore der Reihe auseinandersetzt bzw. diese einführt, während die die ersten beiden Teile sehr klein gehaltene Abenteurer waren. Was in Teil 3 angefangen wird, wird auch erst in Teil 10 gründlich aufgearbeitet, es ist also auch passend, diesen Teil vor den gigantischen Finale zu durchleben.
Ich meine, was, wer, warum irgendwie entscheidet, hat nicht zwingend Aussagekraft, wie hoch der Entwickler die Qualität seines eigenen Spiels einschätzt, auch wenn ich den Gedankengang nachvollziehen kann.
Solche Entscheidungen werden häufig getroffen um irgendeine Zielgruppe zufrieden zu stellen, irgendeinem vagen nicht näher definierten Inklusionsidea, vom Publisher aufgeschwatzt oder alles 3 gleichzeitig.
Schon deswegen kriegen viele moderne Spiele heutzutage so einen Modus im Nachhinein spendiert, weil sie vom Feedback beeinflusst werden. Doch für die Maßnahmen sind sie natürlich selbst verantwortlich.
Es ist ja etwas schade, dass man es so auffassen kann und wird, dass die Entwickler ihr eigenes Spiel hassen.
Ich denke Zanki Zero war mehr mit dem Gedanken im Hintergrund entwickelt, dass man den Schwierigkeitsgrad im Spielverlauf anpasst um dafür dann mit besseren Drops belohnt zu werden. Der neu eingefügte Schwierigkeitsgrad für PC und PS4 bricht aus dem Schema der üblichen Schwierigkeitsgrade heraus, was viel Raum für Fehlinterpretation bietet. Wenn man, sagen wir mal zwischen 2000 - 2018 bevorzugt hat Spiele auf den leichtesten Schwierigkeitsgrad zu spielen, wird man wohl nicht geglaubt haben, gar keine Gegner mehr zu begegnen oder Bosse zu oneshotten. Es ist ja effektiv weniger Spiel was auch nicht den geneigten "Easy Mode" Spieler zu Gute kommt.
Aber wie Sylverthas sagt war das wohl auch genau die Prämisse, damit Danganronpa Spieler es nur wegen der Story spielen und dann eher enttäuscht sein werden, mit dem Vergleich im Hinterkopf, weil die Story nicht das Alleinstellungsmerkmal des Spiels ist, sondern viel mehr die Dungeoncrawling-Erfahrung trägt.
Ich denke wer ein Spiel mit solch kontroversen Systemen erstellt sollte zumindest dazu stehen und das in den Schwierigkeitsgraden reflektieren, statt gleich zur Ultima Ratio zu greifen und alles zu entfernen was es ausgemacht hat. Ich denke nach wie vor dass man Story und Gameplay nicht trennen kann, da sie sich gegenseitig beeinflussen. Ich kann daher auch keinen Eindruck vom Spiel ernst nehmen, von Leuten, die es auf diese Art gespielt haben - und das meine ich völlig unpersönlich.
Geändert von Klunky (27.02.2025 um 10:03 Uhr)
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