DBZ: Kakarot fand ich aber relativ gut, weil es den Charme der Serie ganz gut (oder zumindest besser als FT und OP Odyssey) eingefangen hat. Natürlich war's nicht ganz ohne Schnitzer, aber man konnte es echt gut spielen. So lange ist es auch nicht, wenn man sich nicht mit den gefühlt 500,000 Nebentätigkeiten beschäftigt.
Die Karte wird afaik nicht deaktiviert, aber wenn ich mir recht erinnere, war's bei Zorro so, dass einem dann gezeigt wird wo's nicht langgeht, anstatt wo's langgeht. Ist 'ne coole Sache.
EDIT: Ich spiele jetzt Zorro und hab meine Karte noch. Aber irgendwas war da auf jeden Fall.
Wahrscheinlich trifft es Remaster auch eher. Ich hab's bis jetzt noch nicht hier herumliegen und hielt die Ankündigung für interessant genug. ^^'
Die Atmosphäre geht, würde ich sagen, es ist aber auch nicht so, als ob ich die Umsetzung für herausstechend gut halte. Die Spielwelt fand ich auch eher langweilig und eintönig - zugegeben hat man auch nicht die besten Arcs für ein derartiges Spiel herausgesucht. Skypia triefte fast quasi vor Erkundung am Angel Beach und im Upper Yard - wäre also vermutlich geeigneter als bspw. Marineford, bekommt man in Odyssey aber nicht zu sehen. Was mich persönlich noch ziemlich angefressen hat, waren die Tonnen an (storyrelevanten) Fetchquests, die sie noch zusätzlich eingebaut haben. Viel weiter als der Alabasta-Arc war ich zwar noch nicht, aber Alabasta hat vor unnötigen Fetchquests nur so gestrotzt. Und das zu diesem Zeitpunkt noch ohne Schnellreise, dafür mit Backtracking.
Und ja, das Kampfsystem ist halt ziemlich öde (und dass es keine spannenden Bosse gibt, verstärkt das nochmal). Erinnert mich auch dunkel an das von Fairy Tail.