Genau die. Einfach Hammer, ey, richtige Shakespeare-Vibes.Ich hab auf dem iPad gespielt, also War of the Lions.
Ich glaube, ein großes Problem bei der Schwierigkeit war, dass der genaue Einfluss von Bravery und Faith sowie das Zusammenspiel mit den Geschlechtern nirgendwo vernünftig erklärt wird. Ich hatte bspw. einen Weißmagier mit Faith 42 oder so, und ja, der Wiederbelebungszauber war dann ein Witz, ähnlich wie der Schaden bei meiner Monk mit ebenso niedriger Bravery. Zwischenzeitlich hab ich sogar noch mal mein gesamtes Team umgeskillt, aber es war dann trotz allem zu nervig, noch mal alles hochzugrinden. Zumal ich das Job-System auch etwas arbiträr fand, das hat mir damals in dem GBA-Teil besser gefallen, sofern ich mich entsinne. Den habe ich auch durchgespielt.
FFT ist heute ein Guide-Spiel, würde ich sagen. Und da habe ich keinen Bock mehr drauf, vor allem nicht wenn es ein Genre ist, das ich nicht sonderlich spaßig finde. ^^
Charakterdesign ist einfach Geschmack. Mit den Gesichtern komme ich klar, aber die Körper sind creepy as fuck.
*schüttel
kA welche du meinst. Ich war soweit, dass die Rückblende abgeschlossen war und ich die ersten "richtigen" Missionen mit den Gegenwartscharakteren abgeschlossen hatte. Das letzte große Ding war der Verrat des alten Fell Knights. Für mich war aber tatsächlich jede dritte Mission oder so mit Grinden verbunden, ne richtige Wall gab es da nicht. Oder es waren halt alles Walls, je nachdem.Zitat
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Kontrollzentrum




Ich hab auf dem iPad gespielt, also War of the Lions.

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otP das einzige Spiel der Reihe ist, in dem die Charaktere auf diese Art reden). Das schlimme an solchen Lokalisations-Stilblüten ist, dass diese Stile meistens noch nicht einmal konsequent geführt werden, geschweige denn fehlerfrei (Wenn ich noch ein einziges mal in irgendeinem Videospiel ein falsch gesetztes "thou" sehe, vergesse ich mich, von "thee" und "thine" ganz zu schweigen...). Ich meine, klar ist das PSP-Skript in seiner Gesamtheit der PSX-Version überlegen (selbst ich als Purist musste bei der Verwendung von "Hokuten" jedes Mal die Augen rollen), aber Schwachsinn wie "Now there's a beastly thought." braucht es meiner Meinung nach eben so wenig. Der Übersetzer hätte mal einen ausführlichen Blick auf 

