In P3 kann man so viele daten, wie man will.

Und ja, ich stimme dir da zu. Naja größtenteils zumindest. Die Geschichte ist bei P3 wirklich massiv besser, die in P4 hat keine Höhepunkte und ist VIEL zu kurz. Man merkt, dass sie nur melken wollten und keine Ahnung hatten, was sie fürn ganzes Spiel machen sollen. Haben dann etwas, was imo ein erster Arc hätte sein sollen, auf ein ganzes Spiel gestreckt. P4 Original war dazu noch übler im Pacing, P4G hat ein paar üble Löcher in der Mitte des Spiels, wo weit und breit nix von Cutszenen zu sehen war, mit ein paar netten Szenen gefüllt.

S-Links waren in P3 aber wirklich nix. Die in P4 waren da fast schon komplett besser. Nicht nur im Schnitt. KA ob P3P auch noch die zerbrochenen S-Links drin hat. Wenn man in P3 Vanilla oder FES einen zu lange nicht gesehen hat, dann wollten die mit einem nix mehr zu tun haben. Bis man mehrere Tage mit denen verschwendet hat. Das war auch nur nervig.

Von den Dungeons her finde ich aber P3 besser. Sie sehen grafisch immer gleich aus, funktionierten aber besser als Gameplay. War bei P4G am Ende ganz überrascht, dass dieses komische Kettengeräusch nicht der Reaper war, der einen jagt. In P3 wurde man wirklich gejagt, wenn man zu lange auf einer Ebene war. Hat dem ganzen etwas mehr Reiz gegeben. In P4G haben sie dann das so umgebaut, dass man nach x Truhen in der nächsten einen Reaper hat.. und man selbst dann noch gewarnt wird, ob man die Truhe öffnen will. In P3 gibts das Geräusch. Und dann rennt man besser. Wird man erwischt stirbt man. Es war halt einfach alles noch nicht so derbe Casual wie in P4G. Dazu gehört auch, dass es mehr Ebenen pro Teil gibt und, dass man die Dungeon-Besuche besser in den Tagesablauf einplanen kann. In P4 hat man idealerweise halt alles an einem Tag erledigt. In P3 macht man Dungeons abends, wo größtenteils eh nix anderes los ist. Da verteilt sich das besser, als einmal im Monat mal innen Dungeon zu steigen..