Jau. Der vom fünften war auch gut, keine Frage. Aber irgendwie hat ohne Naruke dann doch was gefehlt. Ein paar Stücke mochte ich sehr gerne, und habe auch eine Menge aus dem riesengroßen OST verwahrt, aber so richtig zum Immer-wieder-Anhören taugt das im Gegensatz zu vielen Stücken aus dem vierten Teil kaum.
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Und ich war letztenendes überrascht, wie gut ich damit zurechtgekommen bin, dass da so viel über die Dialoge gemacht wurde. Oft sind es ja auch nur diese mit den großen Charakterbildern, Textboxen und Sprachausgabe, ohne dass "richtige" Cutscenes mit den 3D-Modellen gezeigt werden. Aber ich hab mich relativ schnell dran gewöhnt. In die Häuser wäre ich schon gerne reingegangen, aber ich war wohl einfach froh, dass es überhaupt Städte zu erkunden gab.Zitat
Daran erinnere ich mich gar nicht mehr, also kann es mich persönlich soo sehr nicht genervt haben ^^ Etwas Anime-Kitsch gibts ja in dieser Art von Spiel meistens zu ertragen (und da war Teil 5 eigentlich um einiges schlimmer). Was ich an dem vierten aber so toll fand, war wirklich diese Hintergrundstory mit der Nanotechnologie, das mysteriöse Phantom, die "Star Wars-Momente" und das alles vor dem Hintergrund einer Welt nach einem verheerenden Krieg. Zum Beispiel mit den ganzen Soldaten die in den Städten rumlungern, weil sie einfach plötzlich nichts mehr zu tun hatten, oder die halb zerstörten Militär-Gerätschaften, die am Wegesrand herumliegen. Zwar entfernte es sich dafür ein Stück weit von den Western-Elementen, aber es wirkte irgendwie nicht so abgehoben, sondern nachvollziehbarer und viel persönlicher. Also ohne Roboter-Aliens aus einer anderen Dimension, wie man das sonst so kannte *g*
Die Stimmung im finalen Dungeon und der Endkampf haben in 4th Detonator einfach gerockt!