Der größte Unterschied ist, dass es ne Geschichte erzählt und balanciert ist. Man muss also nicht grinden, kann aber. Dazu haben Einheiten auch "Formationen", wodurch eigentlich weitaus mehr als 1on1 gekämpft wird. Pro Figur die man aufm Feld steuert natürlich. (edit: Vermutlich etwas so wie Langrisser? War das da nicht auch, dass jeder "Leader" auch noch viele weitere Einheiten in einer Formation hatte? In Soul Nomads sinds halt bis zu 9 in einer Gruppe wenn ich mich richtig erinnere..) Zusätzlich gibts choices und Char Enden etc. Es funktioniert eigentlich ziiiemlich anders als Disgaea oder auch La Pucelle. Die anderen NIS Spiele habe ich nie gespielt. Aber generell sind die Spiele ja eher Grinder. Soul Nomad war gut balanciert.
Und es hat kein sehr böses bad end, glaub ich, aber eine "dark route", die man beim zweiten Mal spielen kann und die auch schwer ist. Hab ich nicht gemacht/geschafft. Braucht man glaub ich ne FAQ für, wenn man wissen will wie man auf die kommt. Ist quasi nen "what if", wenn man jetzt etwas böser agiert und alle töten will oder so. Macht story-mäßig Sinn, weil es ja irgendwie um so Dinger geht, die alles zerstören wollen/müssen. Ach keine Ahnung mehr. Zu lange her. Jedenfalls war es ein weitaus "normaleres" Strategie-Spiel, als sowas wie Disgaea. Auch wenn man afair immer noch auf Level 9999 kommen kann.![]()