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Legende
"Finger weg von dem Mädchen, Sie Ferkel!!"
Andris Reaktion erwischte Robert kalt da er dachte das der alte Osteuropäer gerade eingeschlafen war und wie er dort nun stand, bereit sich mit Robert zu prügeln, er selbst verstand nicht was diese extreme Reaktion in dem alten Mann ausgelöst hatte aber hatte nicht vor sich jetzt zu prügeln, auch wenn der alte so aussah als ob er selbst, Robert, ihn überwältigen könnte wenn es darauf ankam, nicht vor dem Mädchen und die Stimmung war hier auch so schon angespannt genug ohne das sie sich schlugen. Bleiben sie doch ganz ruhig, begann Robert und die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich will doch nur das Mädchen ein wenig von dieser ganzen Scheiße ablenken die in den letzten Tagen geschehen ist, schauen sie sich doch das Mädchen an, sie sieht schlimmer aus als wir beide uns zusammen fühlen, und das was sie hier veranstalten macht es nicht besser. Nachdem er dies geantwortet hatte, stand er, das Kartenspiel noch in der rechten, auf um ordentlich mit Andris reden zu können.
Robert seufzte und redete dann weiterIch weiß nicht was sie über mich denken aber ich will hier lediglich helfen und es wird uns nicht helfen wenn wir beiden uns streiten, weder für Leo, für sie, für mich noch für sonstwen. erklären sie mir doch erstmal was genau sie so an mir reizt, vielleicht können wir es so klären. versuchte er es diplomatisch.
Geändert von wusch (16.08.2012 um 19:40 Uhr)
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General
Im Nachhinein war Ellen erstaunt, dass sie tatsächlich so lange durchgehalten hatte. Stundenlang war sie mit den anderen durch die düsteren, engen Kanäle geirrt.
Noch schlimmer als der Gestank - ein umgebundenes feuchtes Tuch (Wasser aus der Flasche, Gott sei Dank - nicht die Dreckbrühe) hatte dagegen einigermaßen geholfen - war das flackernde Zwielicht gewesen. Die träge dahinfließende Flüssigkeit spiegelte das Licht ihrer Taschenlampen und die von weit oben aus den Abflüssen hereinscheinenden Sonnenstrahlen bei weitem nicht so gut wie Wasser, aber eben doch gut genug um einen ständigen, unsteten Widerschein an die Tunnelwände zu werfen. Alles schien in beständiger, subtiler Bewegung, und mehr als einmal hätten sie es deswegen die Bewegungen eines Zombies dicht unter der Oberfläche fast zu spät bemerkt.
Noch schlimmer als das... nein, sie erlaubte sich nicht daran zu denken. [Disziplin - wage es ja nicht, dran zu denken. Da, hilf deinem Nebenmann auf, stütz ihn bis er sich wieder fängt. Willenskraft und Disziplin, damit kennst du dich doch aus.] Oh, und es funktionierte - solange zumindest, bis sie durch einen letzten Tunneleingang taumelten, und sich unversehens in einem wesentlich größeren Raum wiederfanden. Sackgasse. Endstation. Vorerst zumindest.
Was ihr unterwegs schon klar geworden war, traf sie jetzt dennoch wie ein Schock - ja, sie hatten schon wieder Leute verloren. [Es waren schon wieder Leute gestorben, von diesen Dingern zu Boden gerissen und zerfetzt worden... ]
Mühsam beherrscht taumelte sie ein Stück von den anderen Weg, und hatte noch genug Selbstbeherrschung übrig um sich vom Kanal wegzubewegen, sich eine stabile Wand zu suchen, gegen die sie sich stützen konnte, bevor sie den Gedanken zu Ende dachte.
[... zerfetzt worden wie der arme Kerl, dessen braungebrannte Beine dort unten im dämmrigen Zwielicht sanft in der grünlichen Brühe an uns vorbeigeschwappt waren, während wir noch dem Krach von oben lauschten und verzweifelt hofften, dass doch noch jemand es herunter schaffte.]
Würgend stützte sie sich mit einer Hand an der Wand ab, die andere auf ihrem Knie, während ihr Leib verzweifelt versuchte, sich dieses Wissens wie einer verdorbenen Mahlzeit zu erledigen. Nichts als bittere Galle kam ihr über die Lippen, während ein kleiner Teil von ihr ihr beruhigend zusprach. [Gut gemacht, sehr gut - braves Mädchen, war doch gar nicht so schwer. Du kannst Befehle befolgen, wenn du nur willst... nur weiter so, dann kommst du tatsächlich lebend hier raus.]
Als sich Ellen nach einigen Minuten wieder soweit gefangen hatte, dass wenigstens ihr Magen aufhörte zu rebellieren, richtete sie sich wieder auf, und fischte ihre Wasserflasche aus dem Rucksack, um mit einem kleinen Schluck den bitteren Geschmack aus dem Mund zu spülen. [Wenigstens hab ich mich nicht vollgekotzt...] Sie strich die Haare zurück und sah sich nach den anderen um, die sich in dem größeren Raum verteilt hatten.
In einer schummrigen Ecke konnte sie Tess erkennen, die sich anscheinend gerade mit jemandem - der mit dem Rücken zu Ellen stand - über einen am Boden Liegenden zu unterhalten schien [Ihr ... Patient? Ist jemand zusammengeklappt? Sie ist Ärztin, sie kümmert sich um ihn].
Da, plötzlich aus der anderen Richtung: "Finger weg von dem Mädchen, Sie Ferkel!!" [Was zum...?] Sie setzte sich in Bewegung.
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Young Imperial Combo
Clover merkte, dass sich endlich wieder Wärme in ihr ausbreitete - sowohl weil sie nicht mehr diese deprimierende Einsamkeit spürte, als auch wegen dem Feuer und dem Pullover, den sie von Alistair bekommen hatte. Dieser war sauber und hätte wahrscheinlich sogar noch nach Waschmittel geduftet, wenn der Gestank der Kanalisation das nicht sofort geschluckt hätte. Er fühlte sich sehr bequem an, und dass ihr die Ärmel viel zu lang waren, und ihr der Pulli fast bis zu den Knien reichte, trug eigentlich nur noch mehr zum Wohlbefinden bei.
Erneut bedankte sie sich bei dem Iren, und als er begann von Irland zu sprechen, war sie tatsächlich interessiert, was Alistair zu sagen hatte... wäre er dazu gekommen. "Meinst du, ich sollte was tun?", fragte Alistair, als er mit seinem Blick zu dem Flughafen-Kerl deutete. Clover sah eine Waffe und nickte. "Ja! Ich denke, das solltest du!" Es überraschte sie, dass sie nicht schockierter darüber war, dass hier schon wieder eine Situation zu eskalieren drohte, aber aus irgendeinem Grund fühlte sie sich momentan, als gäbe es gar keinen Grund zur Sorge.
"Ja - ich denke, dass Sie da durchaus gebraucht werden könnten!", sagte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Ian war gekommen und während Tess, die Ärztin, die Situation um den Verletzten offenbar zu lösen versuchte, kramte er eine Dose aus seinem Rucksack hervor. "Der Geschmack ist so fruchtig und intensiv - der wird dir etwas dabei helfen, den Gestank hier unten zu vergessen." Ian grinste und Clover musste unweigerlich auch sofort grinsen, obwohl sie den werbenden Unterton gar nicht so recht wahr nahm. Sie griff nach der Dose und beäugte sie neugierig. Rubicon Mango. "Vielen lieben Dank.", sagte sie noch, aber sie merkte bei Ians Frage an Alistair, dass sich die Stimmung ein wenig änderte - für den Bruchteil eines Augenblicks wirkte es, als würde der Ire etwas unflätiges sagen wollen. Clover konzentrierte sich mit äußerstem Interesse auf die Dose und las, was dort an Zutaten und sonstigen Werbesprüchen stand - sie wollte um jeden Preis ignorieren, dass zwischen den beiden Männern vor ihr offenbar Uneinigkeiten herrschten.
Plötzlich hörte man den alten Mann brüllen, und sofort drehten sich alle nach ihm um - eine äußerst hübsche, rothaarige Frau stürmte, neben Riley, sofort zum Ort des Geschehens. Clovers Herz machte einen Aussetzer - es musste etwas mit Léo sein! Sie warf Ian und Alistair kurz einen alamierten Blick zu und eilte ebenso zu der Kleinen und dem alten Mann, zu denen sich ein anderer - wieder ein neues Gesicht für Clover - gesellt hatte.
Geändert von Lynx (16.08.2012 um 19:34 Uhr)
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Ritter
Auch Ian hörte den alten Mann krächzen und nahm sofort Clovers alamierten Blick wahr. Vor seinen Augen verschwamm der Blick für einen Moment. Nein! Er strengte sich an, nicht wieder in schlechten Gedanken zu versinken und folgte der instantan aufgesprungenen Australierin schnell. Noch im Laufen erkannte er, dass dort Robert bei Lèo und Andris stand. Robert schien ruhig zu sein, während er vom Osteuropäer wütend und kampfbereit angestarrt wurde. Lèo sah mit einem undefinierbaren Blick hoch zu den beiden. Angst war es aber nicht. Ian erhob das Wort - deutlich, aber nicht zu laut: "Was ist hier los?"
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Legende
Um ehrlich zu sein wüsste ich das auch gern. antwortete Robert und hoffte das nun die Anwesenheit der anderen ein wenig Ruhe in die ganze Sache hier brachte. Ich hatte gerade Leo gefragt ob sie Lust auf eine Runde Karten hätte, ich wollte sie ablenken, sie hat schließlich alles erlebt was auch wir erlebt haben als Andris hier plötzlich aufgesprungen ist und angefangen hat irgendetwas zu unterstellen. erklärte Robert die Dinge so wie er sie erlebt hatte. Und jetzt gerade war ich dabei ihn zu fragen was eigentlich los ist.
Geändert von wusch (16.08.2012 um 19:51 Uhr)
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Hasst Psycho-Pass 2
Da war es! Das Geschwafel, mit dem Pseudo-Existenzen in Anzügen die Menschen einlullen wollten. Aber nicht mit ihm. Die Art mit der "Robert" sprach, erinnerte ihn an eine bestimmte Sorte Anzugträger, die Andris zwischen 1974 und 1980 indirekt kennen lernen durfte. Er erinnerte sich noch viel zu gut an damals, als er als Hausmeister in einem bestimmten Etablissement im Rotlichtbezirk Rigas arbeitete. Ja, jene Männer in Anzügen, die behaupteten, den Mädchen helfen zu wollen, sie aus der Kloake zu befreien, sie abzulenken. Lügen, alles Lügen.
Die Russen haben die schönste Stadt der Welt und ihre Frauen in ••••n verwandelt. Obwohl es die Gesetze verboten, gab es auch Mädchen wie Leo, die für Anzugträger wie Robert schmutzige Dinge tun mussten. Sie schwafelten auch ähnliches wie er, besonders wenn sie von anderen Menschen erwischt wurden und drückten ihnen dann wahlweise Geld in die Hand oder eine Drohung an die Stirn. Das Mädchen hatte sich selbstlos um Andris gekümmert, er würde sie nicht einfach diesem bebrillten Perversen preisgeben, der seine eigene ekelhafte Existenz mit seinen Worten verschleiern versuchte.
"Ich kenne Sie und ihre Sorte. Halten Sie ihre schmutzigen Finger und was sie sonst noch an sie legen wollen von dem Mädchen weg!" Andris hob drohende den Finger und schnaufte durch seinen Bart.
Geändert von Karl (16.08.2012 um 20:24 Uhr)
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Ehrengarde
"Ich kenne Sie und ihre Sorte. Halten Sie ihre schmutzigen Finger und was sie sonst noch an sie legen wollen von dem Mädchen weg!"
"Ruhe jetzt"
Alistair hatte den deutschen Anwalt Robert weggeschickt und sich dann zu Ian gedreht, damit dieser mit Robert sprechen würde. Riley blickte zu Leo, die wie völlig unbeteiligt von der ganzen Aufregung da stand und der die Überraschung ins Gesicht geschrieben stand. Anscheinend war alles andere geregelt, Robert konnte kein weiteres Unheil anrichten, Ian würde gleich mit ihm sprechen.
Riley wandte sich nun an Leo und fragte sie: "Möchtest du mit mir und Niki ans Feuer sitzen? Ich bin mir sicher, dass du dich auch mit Niki gut verstehen wirst, er ist wirklich nett."
Eifrig nickte Leo, scheinbar freudig in der Erwartung, Niki kennenzulernen. Sie machten sich also gemeinsam auf den Weg zu Niki, der seltsamerweise ... die Dose ins Wasser zu halten schien.
Unterwegs fragte Riley: "Ist denn alles in Ordnung mit dir? Ich hoffe, Robert hat dir nichts getan!"
"Nein, warum denn? Er wollte doch nur Karten mit mir spielen. Schade, dass die da was dagegen haben. Meinst du wir können später mit ihm Karten spielen?"
Geändert von DSA-Zocker (16.08.2012 um 20:55 Uhr)
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Ehrengarde
"Falls es dir nichts ausmacht, dass ich schon daraus getrunken habe"
Im Gegenteil. Ein Königreich für einen Schluck Cola, dass hätte Ethan in diesem Moment gegeben. Er lächelte Isa zu, das erste völlig aufrichtige erfreute Lächel, dass er ihr schenkte. Als er dies realisierte, musste er nur noch mehr lächeln. Es tat gut, offen mit Isa umzugehen, ihr vertrauen zu können und ihr offen zu zeigen, dass er sie mochte.
"Jedenfalls", murmelte Isa leise, "bin ich froh, bald aus diesem Drecksloch zu verschwinden." Bedeutungsvoll warf sie einen Blick auf die Leiter. "Ich würde echt gern wissen, was da oben auf uns wartet."
Isa schien plötzlich eine Idee gekommen zu sein und sie kramte eine Karte aus ihrer Tasche hervor. Dann wandte sie sich an Ethan: "Vielleicht können wir hiermit ungefähr die Gegend einschätzen, wo wir jetzt sind."
"Gute Idee!" Den Deckel auf die Cola drehend, rutschte Ethan noch etwas dichter an Isa heran. Teils, um besser auf die Karte schauen zu können, teils, um ihr Nahe zu sein.
"Weißt du, wo in etwa der Schrottplatz war und in welche Richtung wir gegangen sind?"
Ein nicht kleiner Teil der Gruppe, schien gerade eine Diskussion zu haben, bei der es etwas lauter wurde, aber das war Ethan gerade egal. Er genoss es, einen Moment ausruhen zu können. Und ja, er genoss es auch, diesen Moment mit Isa zu teilen.
Geändert von gRuFtY (16.08.2012 um 19:56 Uhr)
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Legende
Niki rieb mit seinen beiden Händen seine Arme, die Dose dabei mit der rechten Hand haltend. Er wusste erst nicht, wohin er jetzt gehen sollte. Riley schob ihn mit einem Arm in Richtung eines Lichtes. Er strengte seine Augen an und erkannte dann ein wildes Flackern. Feuer. Feuer! "Feuer, wie toll!", dachte er sich. Er schaltete alles um ihn herum ab, als Riley plötzlich sich von ihm abwendete und die Personen am Feuer gleich dazu. "Eh...? Riley? Riley, wo gehst du-" Doch er war schon weg. Niki wollte ihm erst folgen, war aber schon sehr müde und ihm war unglaublich kalt. "Ich... gehe lieber zum Feuer...", sagte er zu sich selbst und ging kopfsenkend zum kleinen Feuerchen. Er setzte sich auf ein Stück Karton hin, da ihm das sauberer erschien. Die Dose legte er kurz neben sich, damit er seine Hände ans Feuer halten konnte. "Nicht besonders viel... aber es tut so unglaublich gut...!" Er wollte wieder ein Schluck trinken, doch dann kam ihm eine Idee. "Wenn ich die Dose kurz ins Feuer halte...", was er auch tat, "dann sollte es der perfekte Wärmetee, nur ohne Tee, sein!" In Vietnam tranken die Leute relativ häufig warmen Fruchtsaft. Also probierte er es mal selbst aus. Er nahm einen Schluck... und bereute es. "Üäh, das ist ja widerlich...!" Erst wollte er austrinken, immerhin wurde er ja so erzogen, nichts zu verschwenden. Aber er wollte nicht wirklich. Dann dachte er daran, dass er Riley etwas abgeben wollte. "Aber so eine Brühe kann ich doch niemandem zumuten!"
Niki drehte sich mehrmals um, als er eine nasse Pfütze sah. Nicht sonderlich tief, aber dafür sehr kalt. Er hielt die Dose mit der Unterseite ins Wasser, mit dem Hintergedanken, sie damit abkühlen zu können. Er schaute kurz zur Seite und erblickte ein kleines, junges Mädchen. Es hockte sich ebenfalls neben ihm und schaute, wenn auch nicht lächelnd, neugierig zu und fragte sich, was Niki da machen würde. "Du... du... du bist ja knuffig!!" Niki konnte seiner Begeisterung gegenüber kleinen Kindern nicht zurückhalten. Er holte die Dose sofort aus dem Wasser, stellte sie etwas weiter weg ab, und lächelte ihr mitten ins Gesicht. "Wie heißt du?! Warst du schon die ganze Zeit hier? Das musst ja sehr schwer für dich sein! Wo sind denn deine Eltern?" Niki schien auch sehr neugierig gewesen zu sein. Immerhin gab es jemanden in dieser Situation, der noch jünger war, als er selbst. Das weckte Beschützerinstinkte ihn ihm auf, was bisher eigentlich nur ihm bisher galt.
"Äh... ich äh... mir geht es gut!!", antwortete sie, überfordert mit all den Fragen. Mit so einer Ausstrahlung hat wohl selbst sie nicht gerechnet. "Hey, Niki, beruhige dich mal. Das Mädchen ist noch jung, du kannst sie doch nicht einfach so überrumpeln", sagte Riley schmunzelnd. Niki bemerkte ihn hinter ihr. "Riley, gehört sie zu dir? Sag mir, wie sie heißt!" Niki stand auf und blickte ihn mit leuchtenden Augen an! "Sie heißt-" "Lèo ist mein Name!!" Niki drehte sich sofort zu ihr um und antwortete: "Was für ein schöner Name! Ich heiße-" "Niki, oder?" "So ein schlaues Mädchen! Woher weißt du das?" "Also eigentlich hab' ich ihr..." "Von dem netten Onkel da!", zeigte Léo lächelnd zu Riley. "...O-Onkel?" Niki grinste ihm zu und drehte sich wieder zu dem Mädchen um: "Onkel Riley ist ein sehr netter Mensch! Wir sollten uns beide bei ihm für seine Freundlichkeit bedanken!" Léo gefiel wohl die Idee. Beide drehten sich zu ihm um und verbeugten sich. Mit einer unernsten Stimme sagten beide gleichzeitig: "Dankeschööön!" und lachten danach. "Niki, ich glaube nicht, dass Onkel wirklich eine Bezeichnung ist, die zu mir passt..." "Nicht? Du bist doch mindestens zwei Jahrzehnte älter als sie!", antwortete Niki frech. "N-nein, das denke ich nicht..." "Niki, alle waren gerade auf einmal ganz böse, aber ich finde, wir sollten alle lieber etwas spielen!" Schon näherten sich die beiden unmittelbar zu Rileys Präsenz. "Riley, du spielst mit! Schlag uns etwas vor!"
"Was? Ich?", fragte er rhetorisch und blickte dabei leicht überfordert zur Seite, "Nun ja, äh..."
Geändert von Ligiiihh (16.08.2012 um 21:23 Uhr)
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Legende
Robert riss sich zusammen, jetzt kam eine dieser Leidigen und Sinnlosen Diskussionen auf die ohne Intervention gern in Mist endeten, er hatte da mal einem Fall als ZUschauer beigewohnt der nur durch eine solche Disskusion entstanden war. Okay, er würde tun was Alistair sagte, aber nur um Ruhe hier rein zu bringen. Komm Ian, solange wie es braucht bis die merken daqs ich nichts böses wollte. planen wir wie es wie wir am besten von hier Wegkommen ohne das es in Chaos ausartet. Jetzt darf man nicht mal mehr fragen ob man Karten spielen will... grummelte Robert während er Ian mit sich nahm.
Geändert von BIT (17.08.2012 um 10:08 Uhr)
Grund: Sig aus! ~ BIT
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Held
Zuerst konnte Ryan keinen klaren Gedanken fassen, alles was er spürte, war der Schmerz, der ihn durchzog und der ihn beinahe umkippen lies. Tess hatte Ryan eine kurze Zeit versucht, festzuhalten, ließ aber von ihm ab, um Michail davon abzuhalten, Ryan einfach zu erschießen.
In dem Moment zogen viele Bilder vor Ryans innerem Auge vorbei, solche, wie man sie wohl haben muss, wenn man ein Nahtoderlebnis hat, eines dieser Erlebnisse, von denen jeder irgendwann einmal gehört hat auch, wenn niemand so etwas selber erlebt hat, zumindest konnte man das wohl von den meisten Lebenden. War Ryan tod? Nein, sicher nicht, dafür waren die Schmerzen zu stark und wie sagte man doch so schön: an Schmerzen merkt man, dass man am Leben ist.
Trotzdem waren da diese Bilder und auch wenn sie nur einen Bruchteil einer Sekunde zu sehen waren, so war Ryan zumindest eines klar: das waren keine Bilder seiner Vergangenheit. Was er sah waren Bilder der Welt, der Welt, wie sie jetzt war. Ein trauriges Bild, alles zerstört und das, obwohl noch vor ein paar Tagen die Welt ganz anders aussah.
"Kollektives...Gedächtnis...überall...Zombies...?", der Schmerz war so stark, dass Ryan wohl nicht einmal mitbekam, dass er es gesagt hatte.
Aber da war noch mehr. Konnte es sein, dass nicht alle Zombies hirnlose wandelnde Fleischklumpen waren? Das durfte einfach nicht sein. Ryans Erinnerungen kehrten zurück und er sah, wie er sich zum Deckel der Kanalysation zog und er konnte sie hören, die Geräusche der Zombies, die schlurfend hinterherwankten, aber da war noch mehr. War das ein lachen, dass Ryan hinter sich vernahm? Es war kaum zu hören, wurde es durch den Lärm der Zombies doch geschwächt, aber es war da.
Ohne es zu merken, stand Ryan auf und ihm entschwand nur ein einziges Wort, bevor er bewusstlos zusammenbrach. "...Intelligent...?"
Geändert von R.F. (16.08.2012 um 21:28 Uhr)
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Ritter
Isabelle war froh, Ethan bei sich zu haben. Es tat gut, nicht die einzige Person ihres Alters zu sein und mit jemandem die Zeit zu verbringen, der sie nicht aufgrund ihrer Jugend für inkompetent hielt und vor dem sie nicht das Gefühl hatte, sich beweisen zu müssen. Jemand, der ihr zuhören konnte, genauso wie sie ihm. Jemand, dem sie vertraute. Ja, sie genoss seine Gesellschaft in vollen Zügen.
Plötzlich ertappte sie sich dabei, wie ihr Blick an seinem Gesicht hängen geblieben war, welches die Karte studierte. Daher war sie im ersten Moment ein wenig verwirrt, als er sie fragte:
"Weißt du, wo in etwa der Schrottplatz war und in welche Richtung wir gegangen sind?"
"Huh? Oh... äh, ich vermute, dass der Schrottplatz in etwa hier liegt." Isa deutete vage auf eine Stelle im Sumpfgebiet, die relativ weit im Sumpf, aber nicht unwahrscheinlich weit von jeglicher Zivilisation entfernt lag. "Die Richtung kann ich leider nicht genau nennen, aber wenn hier Obdachlose leben" - oder gelebt haben, wie es ihr mit Blick auf das leerstehende Lager unwillkürlich durch den Kopf schoss - "werden wir von hier aus mit Sicherheit in einem relativ dicht besiedelten Gebiet landen. Oder zumindest in unmittelbarer Nähe eins finden." Nachdenklich suchte sie die Karte ab. Dann schüttelte sie den Kopf. "Es ist schwer zu sagen, bei so einer großen Stadt." Isa blickte erneut zu Ethan auf. "Vielleicht hat einer der anderen einen Kompass oder so dabei gehabt. Und dieser Superman - äh Suparman", sie musste bei ihrem Versprecher kichern, "scheint ja Erfahrung mit Kanälen zu haben. Vielleicht sollten wir das mit dem Rest der Gruppe besprechen?"
Um ehrlich zu sein wollte sie alles, nur das nicht. Sie war von der Reise durch den Kanal noch immer sehr erschöpft. Und eine Diskussion mit der Gruppe, egal zu welchem Thema, würde unweigerlich dazu führen, dass irgendjemand unzufrieden war und einen Streit anzettelte, anstatt die Sache mit Vernunft anzugehen. Viel lieber würde Isa hier sitzen bleiben, so dicht neben Ethan, dass sie sich beinahe berührten, und sich mit ihm über die Karte beugen und zu rätseln, wo sie hier gelandet waren. Oder auch einfach nur neben ihm sitzen bleiben und seine Nähe genießen...
Plötzlich sah sie auf und legte alarmiert eine Hand auf seinen Arm. "Guck mal, dahinten!", flüsterte sie atemlos. Nicht die große Anzahl an um Léo gescharte Menschen hatte ihre Aufmerksamkeit erregt, sondern Tess, welche sich offenbar in einem Konflikt mit Michail befand - der eine Waffe trug!
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Ritter
Ian war froh, dieses mal nicht überreagiert zu haben. "Der alte Mann hat viel durchgemacht! Geben wir ihm ein bisschen Zeit - er wird wieder zu Kräften kommen. Dann können wir vernünftig mit ihm reden." Er sah Robert an. "Ich werde das später vor der ganzen Gruppe aufgreifen, damit kein falsches Bild von dir entsteht. Ich weiß, dass du nicht so jemand bist... ich weiß, wie solche - ach, anderes Thema." Er sah sich um und deutete auf die Schächte und Bretter darüber, begann zügig weiterzusprechen. "Ich habe bereits mit diesem Fawyer gesprochen. Er hat sich bereiterklärt, uns zu verteidigen, während wir da rausklettern." Kurz sah er nachdenklich in Richtung des Ausstiegs. "Allerdings brauchen wir mehr Männer dafür. Und wir sollten in jedem Fall jemanden die Pläne checken lassen. Es ist wichtig, zu wissen, wo wir herauskommen. Sonst klettern wir noch blind in die Gefahr."
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[Eure Daenigkeit]
Während Isabelle ihren Tätigkeiten nachging, versuchte sie sich immer und immer wieder zu entsinnen, wie viele Kilometer sie unter Tage wohl zurückgelegt harren.
Rein von den Schmerzen ihrer Beine her war sie sich ziemlich sicher, dass es nicht wenige gewesen sein konnten.
Isabelle: Probe Intelligenz!
Unbekannt!
Aber ihrer Meinung nach waren es wohl locker an die 15 Kilometer nördlicher Richtung. Der Hafen müsste also in unmittelbarer Nähe sein.
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General
Ellen kam bei der Gruppe an, gerade als der Ire sich zwischen den Anwalt und Andris geschoben hatte.
Als Robert davonstapfte, und dann auch alle anderen sich von der entschärften Situation abwandten, wendete sie sich an den alten Mann: "Kommen Sie, Andris - wollen Sie sich nicht auch mit ans Feuer setzen?" Sie deutete über die Schulter zu der Tonne, in der ein mittlerweile ein passables Feuerchen am Flackern war. "Die Wärme tut sicher gut, und es kann nicht schaden, wenn wir alle zusammenbleiben und aufeinander achtgeben." Sie warf einen kurzen Blick über die Schulter, weil von dort hinten nun auch Léos Stimme zu hören war. Sie legte eine Hand auf seinen Oberarm und lächelte. "Die Kleine ist auch schon dort. Also, kommen Sie?" Und mit sanftem Druck versuchte sie, ihn zum Feuer zu bewegen.
Geändert von Shinshrii (16.08.2012 um 21:46 Uhr)
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Ehrengarde
"Guck mal, dahinten!", flüsterte sie atemlos.
Ethan folgte Isas Blick und auch er sah Tess und Michail. Doch kaum war ein "Scheiße!" aus seinem Mund gekrochen, da stand plötzlich Ryan auf, den er vorher nicht gesehen hatte. Ryan, dem, wenn Ethan es richtig gehört hatte, zwei Finger abgebissen worden waren. Wahrscheinlich war das der Grund für die Waffe, die Angst, dass Ryan auch ein Zombie werden würde. Ethan tauschte einen beunruhigten Blick mit Isa aus, suchte nach ihrer Hand und drückte diese. "Dieser Ryan wird möglicherweise ein Zombie werden... er wurde gebissen. Die Waffe ist bestimmt nur zur Sicherheit. Ganz bestimmt."
In Wahrheit war sich Ethan da nicht so sicher, aber er sah Isa an, dass sie erst einmal Ruhe brauchen würde und wollte sie nicht aufwühlen. Und ja, auch wollte er sich selbst beruhigen. "Die Wissen schon, was sie tun. Komm, wir sollten uns endlich mal ein paar Stunden ausruhen. Nicht lange, nur etwas. Du hast sicher auch nicht viel mehr geschlafen als ich. Wenn wir nicht fit sind, werden wir der Gruppe nur zur Last fallen."
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Ehrengarde
Den USB-Gorilla als Spielzeug zu verwenden war eine großartige Idee von Niki gewesen - Clover, Leo und Riley hatten eine Menge Spaß damit, ihn seine Arme wackeln zu lassen (was glücklicherweise auch "manuell" ging) und sich die absurdesten Gründe für die offensichtliche gute Laune des Gorillas zu überlegen, sich gegenseitig Geschichten vorzuspielen und ihn mit Álvaro bekannt zu machen.
Offenbar hatte Riley sich auch in Clover getäuscht - sie gab ihm gerade nicht einen Grund, zu vermuten, sie könne ihn nicht leiden - sie lachte bei seinen Geschichten genauso herzhaft wie bei denen der anderen und war auch sonst freundlich zu ihm. Riley war wohl doch nicht abstoßend oder eklig. Es war ein tolles Gefühl und die gesamte Situation hätte so schön sein können, wären da nur nicht die Zombies, die jedoch glücklicherweise momentan vergessen waren, die in der Heiterkeit am Feuer förmlich untergingen.
Auf einmal schlug die Müdigkeit über Riley hinweg - bisher hatte ihn das Adrenalin vor ihr bewahrt, sein Körper hatte im Rausch der Angst nicht zugelassen, dass er einschlief, doch nun, in dieser beinahe heimeligen Atmosphäre vor dem Feuer, war das nun nicht mehr nötig. Und so schlief Riley ein, halb auf Clover, halb auf Niki liegend, zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.
Geändert von DSA-Zocker (16.08.2012 um 23:53 Uhr)
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Ritter
Er wollte noch viel mehr antworten. Doch Ian beließ es dabei, das Gespräch in die Richtung weiterzuführen, in die Alistair es nun lenkte.
"Nein.", antwortete er dann nüchtern und fuhr ebenso trocken fort. Er wollte es vermeiden, zu viele Emotionen in die Erzählungen zu stecken. "Nach der Schule war ich mir nicht sicher, was ich machen sollte. Ich probierte mich in einem Kindergarten und es... es hat einfach gepasst. Ich war mir sicher, etwas in die Richtung machen zu wollen." Es fiel ihm schwer, sich nicht zu sehr hineinzusteigern.
"Ich war mit den Kindern im Feriencamp..." - er begann, etwas zu zittern. Das ist nur die Kälte. "Wir saßen am Lagerfeuer und ich war der Letzte. Ich habe Schreie gehört und bin ihnen gefolgt." Ians Herz klopfte immer schneller. "Da war dieser Typ. Vor... vor der kleinen Megan - mitten im Wald... es ist noch nichts passiert - zum Glück! Aber ich hatte diese Wut. Ich verstand nicht, wie man einem Kind... wie man überhaupt..." Du steigerst dich rein, Ian. "Ich bin zu ihm, habe ihn zu Boden gedrückt und entwaffnet. Hab' dem Mädchen gesagt, sie soll abhauen." Er ballte seine Fäuste zusammen. Die Erinnerungen? Die Wut? Der Selbsthass? "Ich nahm sein Messer und rammte es in seinen Bauch."
Ian legte seine Hände druckvoll auf seine Stirn und wischte sich die dicken Schweißperlen weg. "Dann bin ich aufgestanden und hab' dem... dem... Typen in seine Eier getreten. Immer und immer wieder! Ich sah von den Schlafhäusern aus, wie das Licht anging. Sie durften nicht da sein, bevor ich es erledigt hatte... dachte ich. Ich kniete mich neben ihn und schlug in sein beschissenes Gesicht. Ich... weiß nicht, wann er tot war. Ich machte einfach immer weiter. Ich sah nur diese hässliche Fratze vor mir - und... und wie sie das Kind ansah." Er atmete inzwischen laut und schnell.
"Das war vor mehr als drei Jahren." Es fühlte sich inzwischen so an, als würde er mit sich selbst reden. Es tat gut, auch wenn es schmerzte. "Ich kam natürlich ins Gefängnis." Er zuckte fast etwas zusammen und wühlte in seinem Rucksack herum, kramte dabei das sorgfältig gefaltete Papier mit Megans Zeichnung heraus, hielt sie sich vor das Gesicht in Richtung von Alistair. "Das hat die Kleine mir gemalt!"
Er drehte die Zeichnung etwas hin zu Alistair. " 'Das' - hat sie gesagt - 'das bin ich, Ian'!" Er zeigte mit einem zittrigen Finger auf die Karikatur eines Mädchens, die etwas mehr als ein Strichmännchen war und ein rosa Kleid sowie eine goldene Krone trug. Daneben stand in einer krakeligen Schrift Pinzesien Megan "Und das... das ist der böse Mann!" Er deutete auf eine schwammige geisterhafte Figur, die mit schwarzem Filzstift auf das Papier gepresst wurde. Seine Augen waren nass. Er spürte, wie heiße Tränen an seinen brennenden Wangen hinunterliefen. "Und das bist du!" Seine Finger fuhren noch auf dem Blatt zu einer Zeichnung von einem Männchen, das größer war, als alles andere und ein Cape trug. Daneben stand in der selben Kinderschrift supaheltd ian. Ian lächelte kurz blass. "Sie hat mich so angestrahlt, als sie mir das zeigte."
Wütend und irgendwie seltsam enttäuscht von sich selbst wischte er sich die Tränen aus den Augen. "Ich hoffe, sie hat jetzt noch jemanden, der auf sie aufpasst!"
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Held
Bevor Alistair auf Ian reagieren konnte, schienen aufeinmal alle wie von der Tarantell gestochen und Clover schaute ihn alamierend an, bevor sie zum Knäuel von Menschen losstürmte, dass sich in einiger Entfernung zu bilden begann.
[Man, ich brauche mehr als nur dringend meine Zigaretten wieder. Oder, noch besser, ne Zigarre.]
Er war sich nicht wirklich sicher, was er jetzt tun wollte. Einerseits, war da die Situation mit dem Gebissenen, auf den der Russe vom Flughafen losgehen wollte, und dann die Sache mit dem Kind.
Der Ire kratzte sich am Kopf und stapfte dann Clover hinter her.
"Ich kenne Sie und ihre Sorte. Halten Sie ihre schmutzigen Finger und was sie sonst noch an sie legen wollen von dem Mädchen weg!"
Sagte der alte Mann, von dem Alistair auf dem Flughafen ne Zigarette bekommen hatte, zu dem Deutschen, der ihn am gestrigen Tag auf dem Schrottplatz angesprochen hatte. Irgendwie schien es darum zu gehen, dass der Anzugtyp mit dem Mädchen spielen wollte, um es aufzumuntern, und der Alte das in den falschen Hals bekommen hat.
[Schlagt euch, und dann ist gut.]
Alistair schob sich mit seiner kräftigen Statur zwischen die Anwesenden und schaute zwischen den beiden Quellen des Streites hin und her, und dann hinunter auf das sichtlich verwirrte Mädchen.
[Gott, ich brauch nicht nur Zigaretten, ich brauch auch Whisky.]
"Ruhe jetzt", sagte er deutlich in die Runde.
"Gehen sie Deutscher, gehen sie da hinten hin, ich hab jetzt keinen Bock auf den Dreck hier", sichtlich angepisst von all dem Chaos was hier herrschte gab er dem Anzugträger einen kleinen Schubs von der Gruppe weg.
"Na los, mach schon, ich schick ihnen gleich Mister Anführer hier rüber, mit dem können sie sich dann unterhalten ohne das ihnen der alte Mann hier dazwischen fährt."
Dann drehte er sich zu Ian.
"Was immer du von wolltest muss warten, geh zu dem deutschen Heinie da und sprich mit dem während die Ladies hier den Alten beruhigen."
[ICH WILL WHISKY!!!]
Geändert von Streicher (16.08.2012 um 20:52 Uhr)
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