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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 3 - Die Kanalisation unter Sydney

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Riley hatte sich durch die gesamten Habseligkeit der Obdachlosen gewühlt und schließlich etwas gefunden, das interessant aussah - aufputschende Medikamente. Riley hatte zwar selbst keine Verwendung dafür, aber er hatte sie dennoch an sich genommen - schließlich konnte es ja sein, dass jemand anders Verwendung dafür hatte.

    Dann war er wieder zurück zum Feuer gelaufen, hatte sich dort noch ein wenig ausgeruht. Als sie dann aufbrechen wollten, war ihm die andere rothaarige Frau aufgefallen, Ellen, die sehr müde und kaputt wirkte, so, als könne sie die Medikamente gebrauchen. Er machte sich auf den Weg zu ihr und bot sie ihr an: "Hallo ... ich ... ich bin Riley und ich habe ... vorhin ... Medikamente gefunden. Ich glaube, die sind ... aufputschend oder so irgendetwas in der Art. Du siehst müde aus ... vielleicht, vielleicht kannst du sie ja brauchen? Und wenn nicht, vielleicht weißt du dann ja jemanden, der sie brauchen könnte."

    Und so überreichte er Ellen die Aufputschmittel, die er gefunden hatte.

    Geändert von DSA-Zocker (18.08.2012 um 20:36 Uhr)

  2. #2
    Unruhige Träume suchten Andris heim, doch größere Unruhe war es, die ihn davon befreite. Er erwachte aus seinem Schlummer, als jemand an seinem Arm rüttelte. Die verklebten Augenlider öffneten sich und gaben den getrübten Blick auf ein bekanntes, rundes Gesicht frei. Im Gegensatz zum letzten Mal erkannte Andris sie jedoch sofort. "Guten Morgen, Leo. Noch etwas im Traum verfehlte er ihren Kopf und strich der Luft daneben sanft über das Haar. "Du bist komisch, es ist kein Morgen. Aber du musst trotzdem aufstehen." Der alte Mann blinzelte und strich sich den Sand aus den Augen. So langsam kam ihm wieder in den Sinn, wo er war und warum. Hustend erhob er sich langsam mit der Hilfe von Leo und blickte sich um. Alle waren in Aufruhr und liefen umher. Leo erzählte ihm so rasch sie konnte was nun passieren würde und er hörte stumm zu, während auch er sich bereit machte.

    Geändert von Karl (18.08.2012 um 21:53 Uhr)

  3. #3



    Die Gruppe horchte auf, als aus den Tiefen der Schächte ein lautes Geräusch erklang, wie das Bersten von Holz und das Klirren von Metall.
    „Es geht los!! Die Tore des Verbindungstunnels sind durch!“, brüllte eine Stimme.
    Bewegung kam auf. Hektisch wurden Sachen zusammengepackt. Letzte Worte ausgetauscht. Cyrillius legte eine Hand auf die Leiter. Die vier Freiwilligen der bleiernen Wehr und Aufgabe Alpha zogen ihre Waffen und Werkzeuge und schritten zu der provisorische Absperrung, die Abby und Dob errichtet hatten.
    Abby knallte ihren Werkzeugkasten neben die abenteuerliche Konstruktion. Mit entschlossenem Blick holte sie die Druckluftnagelpistole daraus hervor, prüfte die Ladung und schloss das Fach mit einem diabolischen Grinsen. „Den zeigen wir, was ne wirklich gute Verteidigung ist.!“ Sie lächelte Alistair zu, der genau neben ihr stand. Sie würde nicht zulassen, dass die Barierre an dieser Stelle versagte. Der Ire hatte seine Luger hervorgeholt und sie soeben beladen. Er drehte seinen Kopf und ihre Blicke trafen sich. Die Körperhaltung der beiden war identisch. Aufrecht, die Waffe abschussbereit in der Hand, fast schon trotzig, dazu entschlossen, das Schicksal – dass sie alle so übelst gefickt hatte – zu fisten. Und zwar mit einem gottverdammten Handschuh aus Stacheldraht.
    Ausgerechnet hier, in der Hölle von Sydney, hatte die junge Frau einen Menschen gefunden, der aus dem gleichen Holz geschnitzt war wie sie und an dessen Seite sie bis in den Tod kämpfen wollte. Abby schluckte „Was du vorhin gesagt hast...“, sie brach ab, als ihr bewusst wurde, dass ihre begrenzten Redekenntnisse den Moment verdorben hätten. Stattdessen trat Abby näher an ihn heran. Ihre kräftige Arbeiterhand umfasste sein mittlerweile recht stoppeliges Kinn und zog es sanft zu sich herunter. Als sie ihn küsste, stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie wusste selbst nicht, warum. Wie in einer plötzlichen Verzweiflung schlang sie ihre Arme um ihn und zog ihn fest an sich, der Kuss wurde rau und fordernd. Sie unterbrach ihn nicht eine Sekunde lang. Dann hörte man das Kratzen des Gullydeckels auf dem Asphalt und wie auf ein Zeichen hin drangen die ersten Geräusche aus den Tiefen der Gänge. Abby ließ ruckartig von Alistair ab und sah ihm fest in die Augen. „Ich verspreche dir, dass diese Seite des Zaunes nicht fallen wird, bis der letzte von uns aus diesem Gullydeckel verschwunden ist!“, sagte sie heiser.

    Dann brach die Hölle los.
    Abby ging mit ihrer Druckluftpistole auf den Zaun los, wie ein Berserker. Wo ein Brett brach oder heruntergerissen wurde, knallte sie augenblicklich ein neues an die Konstruktion und jagte Nägel hindurch. Seite an Seite mit ihr kämpfte Alistair. Dob und Fawyer wüteten wenige Meter neben ihnen. Der begrenzte Platz machte die Aufgabe nicht einfach, aber die vier arbeiteten Hand in Hand. Und der Zaun hielt.
    Bis zu dem Moment, in dem die Verankerung aus der Wand riss.
    Sofort hechtete Abby zu dem aufklaffenden Spalt und hämmerte das Metall mit der Rückseite ihrer Nagelpistole wieder in die Wand. Es brach augenblicklich wieder heraus und riss Betonbröckchen mit heraus. Bleiche Arme griffen nach Abby und zogen sie auf die andere Seite des Zaunes
    „NEIN!“ Alistairs und Fawyers Kugeln zerschossen einen Zombieschädel nach dem anderen, aber jede Hand, die schlaff von Abbys Körper fiel, wurde durch zwei neue ersetzt. Die junge Frau biss die Zähne zusammen. Sie riss ein Kantholz aus dem Zaun und durch einen gezielten Nagelschuss in die Maserung spaltete sie es in der Mitte. Mit einem verzweifelten Schrei hämmerte sie den Holzpflock zusammen mit der Metallverankerung zurück in die Wand. Es hielt. Leider befand sie sich jetzt auf der falschen Seite des Zaunes.

    Abby röchelte, als sich der erste Zombiekiefer in ihre Haut grub. Dann flackerten ihre Augen ein letztes Mal auf. Sie suchte Alistairs Blick und fand ihn. Sie brauchte ihn, um den Mut für das aufzubringen, was sie jetzt tun würde.
    Abby hob ihre Druckluftnagelpistole, drückte sie an ihre Schläfe und schoss ab.

    Geändert von Ty Ni (18.08.2012 um 23:22 Uhr)

  4. #4


    Geheule, Gekreische und Gestöhne drang aus der Finsternis des Schachtes hervor. Dann gab es ein lautes Krachen. Alistair schob sein letztes verbliebenes Magaz in die Luger.
    „Den zeigen wir, was ne wirklich gute Verteidigung ist.!“
    "Unser alleiniger Anblick wird sie in Stücke reißen!", antwortete er breit Grinsend.
    Abbys und sein Blick trafen sich. Er wollte ihr unendlich viel in diesem Moment sagen, er wollte ihr die Welt versprechen, denn er erkannte jetzt erst wirklich, was er für sie empfand.
    „Was du vorhin gesagt hast...“, setzte sie an, brach dann jedoch ab.
    Stattdessen kam sie näher und nahm ihn trotz ihrer rauen Hände sanft am Kinn, zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. Er sah die Tränen in ihren Augen und legte seine Hand sanft in ihren Nacken. Plötzlich schlang sie ohne Vorwarnung ihre Arme um ihn, drückte ihn so fest sie nur konnte an sich. Alistair erwiderte die feste Umarmung, dann trennten sich ihre Lippen mit dem krächzenden Kratzen des Gullydeckels.
    „Ich verspreche dir, dass diese Seite des Zaunes nicht fallen wird, bis der letzte von uns aus diesem Gullydeckel verschwunden ist!“
    Daran bestand kein Zweifel, das wusste er. Für eine Sekunde lang, begann er sich Sorgen zu machen, doch verscheuchte er die schlechten Gedanken sofort wieder, er musste jetzt stark sein, stärker als jemals zuvor, damit er nicht erneut das verlieren würde, wofür er kämpfen wollte.
    Lüsternd nach menschlichem Fleisch schoben sich dann die ersten Untoten aus der Dunkelheit und es ging los. Abby stürmte als erstes nach vorne und jagte einem Zombie nach dem anderen einen Nagel in den Schädel. Alistair musste deutlich sparsamer mit seiner Munition umgehen, denn er hatte nur noch dieses eine Magazin. Zu seinem Unglück, war nicht jeder Schuss ein Volltreffer.
    Ein Krachen erklang.
    Die Barrikade sprang an einer Stelle aus ihrer Verankerung und sofort stürmte Abby dorthin.
    „Fawyer, wir brauchen hier Deckung“, brüllte er seinem Kameraden zu und sprintete sofort zur Barrikade.
    Plötzlich hörte er Abby schreien.
    „NEIN!“
    Er sah wie die gierige Zombiehände nach ihr griffen. Panisch schoss er auf die Untoten, jedoch reichte seine Munition nicht, und er warf die Waffe mit voller Kraft einem der Angreifer entgegen, der seinen schnappenden Mund nach dem Hals der jungen Frau streckte. Tapfer wehrte sie sich, wurde jedoch hinüber gezogen. Aber sie hielt ihr Versprechen, denn die Barrikade hielt.
    Alistair fühlte, wie sein Herz aufhörte zu schlagen. Ohne nachzudenken und ohne noch weiter zu zögern sprintete er auf den Zaun zu und sprang in die Massen der Untoten und suchte nach Abby. Die ersten Zombies bohrten schon ihre verfaulten Zähne in ihr Fleisch, dann trafen sich ihre Blicke. Er musste jetzt Mut für sie aufbringen und das tat er.
    „Ich werde dich unter keinen Umständen zurücklassen!“, brüllte er ihr voller Selbstsicherheit zu.
    Ein stiller Abschied lag in ihren Augen, dann drückte sie ab und ein Nagel bohrte sich in ihr Hirn, sodass sie Augenblicklich tot war.
    Alistair war geschockt. Jetzt wo sie ihn nicht mehr sehen konnte, war er kurz davor einfach auf der Stelle zusammen zu brechen. Jedoch durfte er nicht, er musste für sie stark sein, ihr tot durfte nicht umsonst gewesen sein.
    Seine Trauer verwandelte sich augenblicklich in Zorn, in Wut, in pure Rage. Wild geworden Schlug er um sich, zertrümmerte Schädel und Knochen mit bloßer Hand, riss das weiche Fleisch der Untoten förmlich in zwei. Dann sah er ihn plötzlich, Jack, er stand genau vor ihm. Doch etwas war anders. Sein Kostüm war zerrissen, überall lugte vermoderte Haut hervor, und das breite Grinsen der Maske wich einem verfaulten Grinsen. Jedweder Ausdruck entwisch dem Gesicht des Iren und er drohte auf die Knie zu fallen. Sein Blick fiel auf Abby, und kurz bevor er auf dem Boden aufkam drückte er sich ab, packte Jacks Kopf und riss ihn in einer fließenden Bewegung von dessen Schulter.
    [Tut mir leid Jack ...]
    Brüllend riss er die Zombies von Abbys Körper hinunter und kniete sich dann zu ihr hinunter.
    Trotz allem, war es ihm nicht möglich noch länger die Tränen zurück zu halten. Er schämte sich nicht dafür, lies sie laufen und hob dann den fast unversehrten Körper der jungen Frau auf. Fawyer war unterdes auf die Barrikaden gestiegen und gab ihm Feuerschutz. Wie ein unüberwindlicher Berg mähte Alistair durch die Massen zurück zum Schutzwall und kletterte dann mit Abby im Arm hinüber. Ein Blick verriet ihm, dass die andern schon längst abgezogen waren.
    „Wir sollten gehen“, rief er Fawyer zu und trabte dann den anderen Überlebenden hinter her, den toten Körper Abbys fest im Arm haltend, er würde ihn mitnehmen, er würde sie unter keinen Umständen hier unten verrotten lassen, komme was wolle. Dann folgte er zusammen mit Fawyer und Dob den anderen die Leiter hinauf, Abby behutsam in seinen Armen.

    Geändert von Streicher (18.08.2012 um 23:21 Uhr)

  5. #5
    Cyrillus war die Ruhe selbst, er wusste, wie es sich anfühlte, sein Schicksal komplett in die Hände einer höheren Macht zu legen und er brauchte seine Augen nicht, denn Gott würde ihn lenken.
    Also schloss er sie und stemmte sich gegen den Gullydeckel.

    Als dieser mit einem Knirschen sich bewegte, hörte er unten den vielstimmigen Choral der Verdammten, der Chor der Untoten, der von den Feuerwaffen Alistairs und Fawyers kastriert wurde, während Dob und Abby mit der Unbesiegbarkeit der Glückskinder sich um die Barrikaden kümmerten.

    Mit einem Gebet auf den Lippen stemmte er sich nach oben auf die Straßenkreuzung.



    Peter Cobby hielt sich die geschundene Wange und griff missmutig nach seinem Bier. Das sein Dad ein Arschloch war wusste Peter Cobby schon seit seiner Geburt und die vielen Jahre in einem Vorort von Sydney, in denen er sich um die Familie hat kümmern müssen, machten aus der Vermutung eine Gewissheit. Sein Dad war ein gewissenloses Arschloch dem nichts über seine Gang ging. Ein Trupp Biertrinkender und pöbelnder Maulhelden, die sich nur stark fühlten wenn sie in der Überzahl waren und sich nicht entscheiden konnten, wer denn nun eigentlich ihr Feindbild war. Der Staat, Ausländer, Cops….
    Bei einer deutlichen Überzahl konnte eigentlich jeder ihr Feind sein.
    Doch dann kam die Katastrophe, die Apokalypse und plötzlich wurden aus den waffenschwingenden Idioten ernstzunehmende Kämpfer, die keinerlei Probleme damit hatten, ihren einstigen Nachbarn den Schädel zu spalten und sie ihrer Habseligkeiten zu berauben.
    Sein Vater hielt sich für eine Art Warlord und Sheriff in Personalunion und obschon die Welt nun vor die Hunde ging, hatte es nicht weniger als die verdammte Apokalypse gebraucht, um Vater und Sohn einander näher zu bringen. Zumindest ein bisschen.
    Doch heute war wieder einer dieser schrecklichen Tage in denen sein Vater nicht genug Blut sehen konnte.
    Lebhaft stand Peter das Gespräch noch vor Augen. Die Ak47 gewichtig in der Hand haltend, predigte Cobby Senior Wachsamkeit und die Notwendigkeit zur absoluten Skrupellosigkeit, während er sich trotz der enormen Hitze das fünfte lauwarm-schale Bier gönnte. Sie waren Plünderer und Mörder und sie suhlten sich förmlich darin. Und Peter begehrte auf. Dies war das erste und einzige Mal, dass ihn sein Vater vor allen anderen Jungs und Mädels der Gang verprügelte. Er jagte ihn über den Hof ihres kleinen, mit Barrikaden abgesperrten, Bereiches und ließ ihn seit Stunden hier oben schon Wache halten.
    Wieder betastete er das getrocknete Blut an seiner Wange und warf den vereinzelt streunenden Zombies auf der Cleveland-Street anklagende Blicke zu. „Er würde sich die Wertschätzung seines Vaters wieder erkämpfen!“, beschloss er grimmig und lud sein Scharfschützengewehr durch. Wenn sein alter Herr heute Abend die Verteidigung in all seiner Wichtigtuerei inspizieren würde, sollte er einen Haufen toter Zombies vorfinden, so war der Plan. Ein guter Plan obendrein.
    Der erste Zombie war eine Frau, bestimmt mal eine Schönheit, die zweite eher weniger. Das dritte Opfer ließ ihn grinsen, ein fetter, aufgedunsener, halbverwester Cop. Und dann erschien ein Zombie in Gestalt eines Priesters. Peter Cobby grinste böse, nun galt es Gottes Werk zu tun.
    Er kniff das Auge zusammen und zielte genau zwischen die Augen des einstmals heiligen Mannes und während sich sein Finger krümmte und er ausatmete wie sein Dad es ihn beim Scharfschießen gelehrt hatte, hob der Priester in einem Sekundenbruchteil bevor es zu spät war seine Arme und winkte.
    „Scheiße, der lebt noch!“, schoss es Cobb durch den Kopf, doch war sein Finger schneller als sein Verstand, die Kugel löste sich, er hatte geschossen.
    Doch hatte der Sekundenbruchteil des Verstehens ausgereicht um haarfein die Hand zur Seite zu ziehen und so jagte die Kugel direkt neben Cyrillus in den Asphalt…


    Der Priester schnaufte einmal erschrocken, als die Kugel neben ihm einschlug und jaulend und deformiert weitersauste. Er warf nur einen kurzen Blick in Richtung des Schützen und sah, wie dieser entschuldigend die Arme hob.

    Und dann sah Cyrillus die vereinzelten Zombies, die durch den Schuss aufgeschreckt in ihre Richtung schlurften. Schnell half er den Leuten auf der Leiter nach oben. Ellen und Helena waren die ersten, die sich nach einer Fluchtmöglichkeit umsahen, direkt danach folgten Axel und Clover, die sich ebenfalls erschrocken umsahen, erschlagen von dem was sie sahen…


    Unten kämpften die Überlebenden um nicht weniger als ihre Leben. Hinter ihnen leerte sich die dreckige Halle der Kanalisation und noch hielten die Barrikaden.

    Ethan und Tess gehörten zu den letzten, die nach oben verschwanden, ein kurzer Ruf der Ärztin ließ die tapferen Verteidiger wissen, dass sie sich nun ebenfalls würden zurückziehen können.
    Alistair kam nach oben, er hielt etwas in den Armen und es schien, als würde die Sonne sich verdunkeln. Faywer war der Letzte an der Leiter und wieselflink war er schließlich oben und blinzelte in die helle Sonne Australiens die nach der langen Zeit in der Dunkelheit wirklich schmerzvoll in seinen Augen stach…

    Als er sich an die Helligkeit gewohnt hatte, wurde auch ihm die Aussichtslosigkeit ihrer Situation bewusst.

    Geändert von Daen vom Clan (19.08.2012 um 00:01 Uhr)

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