Story of Sibannac

[Nuiah]

Hallo, bin neu hier
hatte vor jahren mal den Maker und spielte etwas mit ihm rum, jetz schwirrt mir seit ein paar Tagen ne Story im Kopf rum und ich dachte ich könnte mal versuchen mit dem Maker was umzusetzen.

Soweit erste Version der Grungeschichte:

1. Die Schöpfung

Am Anfang war die Allmacht. Herr aller Dinge schuf sie Raum und Zeit, Licht und Schatten, sowie das Leben und den Tod.

Als das Universum schon viele Jahre Existierte, erschuf die Allmacht einen Planeten. Diesem Planeten gab sie
den Namen Sibannac. Die Allmacht spach den Namen aus und ein Hauch von glitzerdem Nebel umschloss den Planeten.
Sie blickte in den Osten und ein riesiger Feuerball tat sich hervor und brachte das Licht so wie die Wärme sie nannte ihn Sonne.
Sie blickte in den Westen und eine strahlend weißes Gestirn trat über den Planeten und brachte die Dunkelheit und die Kälte sie nannte es Mond.
Die Sonne und der Mond blickten auf die frisch geborene Welt und sie begann sich zu drehen.
Als der Nebel verflogen war begann der erste Tag so sah die Allmacht, dass es gut war.
Und die Allmacht sprach:"Ihr sollt wachsen!", so sprossen Pflanzen und Bäume aus der Erde und sie gab jedem eine Seele.

Am zweiten Tag sprach die Allmacht:"Ihr sollt euch bewegen!", so kamen die Tiere große wie kleine und sie gab jedem eine Seele.

Am dritten Tag sprach die Allmacht:"Ihr sollt schützen!", so erschuf sie die Geister mit all ihren Gaben und Mächten
und gab jedem eine Seele.

Am vierten Tag sprach die Allmacht:"Und ihr sollt erschaffen!" und so riss sie sich eine Rippe aus dem Leib und schuf aus ihr
drei Götter: Heros, Aros und Krotos. Ihnen gab sie jedoch keine Seele, sie sollten unsterblich sein und für alle Zeiten an diese Dimension gebunden.

Am fünften Tag sprach die Allmacht zu den drei Götterbrüdern:"So gebe ich jedem von euch drei Tage um eine Schöpfung zu kreieren. Nach dem siebten Tag, zum morgen des achten Tages sollen sie Leben und jedem und jedem Nachkomme werde
ich eine Seele schenken.

So schufen die drei Götter und schufen und schufen.

Heros formte aus Erde und Sand die Menschen.

Aros formte aus Feuer und Fels die Replika.

Krotos formte aus Wasser und Wind die Nilak.

Als am achten Tag die ersten Sonnenstrahlenhervor drangen begannen die Schöpfungen zu leben.
Die Götter blickten auf ihre Kinder und liebten sie.
Sie gaben ihnen Wissen und sprachen:"mehret euch, mehret euch so sollt ihr gedeihen!"
So zogen die Menschen in den Westen, die Nilakh in den Südosten und die Replika in den Nordosten und errichtetten Städte
und Siedlungen und lebten im Einklang und Liebe.

2.Die Zeiten

Die Zeit der Aufgehenden Sonne: 0-600 Jahre

Alle Schöpfungen lebten in Frieden und Einklang, Sie gaben sich Könige und Herrscher welche die großen Städte und Landstriche verwalten sollten, vermehrten sich, lernten und reiften.


Die Zeit der Eintracht: 600 - 1300 Jahre

Die Schöpfungen bauten riesige Städte, entdeckten die Mechanik und bauten Maschienen. Sie lebten in Harmonie und Frieden mit allen Schöpfungen.

Die Zeit der Magie: 1300 - 1700 Jahre

Nach 1300 Jahren blickten die drei Götterbrüder Heros, Aros und Krotos auf ihre Kinder und sahen wie sie sich entwickelten, sie liebten ihre Schöpfung und wollten ihnen die Kunst der Magie lehren und so kamen sie aus dem Himmel nach Sibannac
und lehrten die Magie der Elementaren Künste (Feuer, Wasser, Erde, Luft), die Weißen Künste (heilend, aufbauend, unterstützend) und die Künste der Natur (Kontakt zu Geistern, Tieren und Pflanzen).

Die Menschen waren besonders begabt in der Elementaren so wie der Weißen Künste,
Die Nilakh waren äusserst geschickt im Umgang mit der Natur und der Elementaren Kunst
und die Replika waren sehr erfolgreich in der Weißen wie der Elementaren Kunst.

Die Zeit der Unstimmigkeit: 1700 - 1747

Im Jahre 1700 starb Osis, ein langjähriger König der Replica. Der Tod des warmherzigen Königs erschütterte ganz Sibannac
und schloss die Welt in tiefe Trauer.
Die Obersten und mächtigsten Heiler der Replika wollten den Tod von König Osis nicht hinnehmen und versuchten mit all ihrer Macht den König ins Leben zurück zu holen. Unterstützung von den Menschen und Nilakh gab es nicht, sie waren sich einig, "der Tod ist der wille der obersten Allmacht, ganau so wie das Leben, so müssen wir Lebenlassen so wie wir auch sterben lassen müssen".
Doch die Replika versuchten es. Sie kamen 3 Tage nach des Königs tod an seinem Sarg zusammen, welcher in seinem Thronsaal aufgebahrt war. Die Replika aus dem Obersten Rat der Heiler (Osmansis, Remusis, Erasis, Elira, Serathon und Earos) waren auch die mächtigsten Heiler von ganz Sibannac. Sie brachte all ihre Macht zusammen und versuchten, was vor ihnen noch niemand wagte.

Und tatsächlich! der Leichnam des alten Osis begann sich zu bewegen.
Langsam richtete er sich auf, doch zu aller entsetzen fiel das faulige Fleisch von seinen Knochen, seine Augen mit Trauer und Zorn versehen, den Blick in dunkler Kälte.
Das entsetzen war groß, der Schock für alle Anwesenden sehr groß. Niemand wusste genau was zun war. Der tote König schaute Osmansis mit einem Blick ins Gesicht, welches voller Furcht erstarrte.

Der tote König rannte auf Osmansis los, sein Blut hinterlies eine zähflüssige, nach purem tod riechende Spur, man hörte in diesem Moment das aufkommen der umherfliegenden Fleischstücke auf dem harten Steinboden des Thronsaals. Er erwischte den alten Heiler, biss ihn ins Beid und riss dabei seinen Unterschenkel raus. Die anderen Obersten konnten den toten König jedoch überwältigen und so verlor Osmansis nur seinen Unterschenkel.
Sie trennten ihm den Kopf ab und vergruben ihn weit unter dem Thronsaal in einer geheimen Kammer.

Als die anderen Völker davon erfuhren waren sie entsetzt.

Der Nachfolger des König Osis war König Ismial, erster Sohn des König Osis. Mit 37 Jahren bestieg er den Thron. Er sah welche Macht die obersten Heiler hatten und wollte von der Forschung mit diesem Zauber keineswegs ablassen. Die Obersten wurden dazu beauftragt den Zauber der Totenerweckung zu studieren und zu lernen diese zu kontrollieren, Ziel war es den toten mit seiner Seele und all seinem Sein wieder ins Leben zu rufen.
Menschen wie Nilakh rieten den Replika davon ab.

1747 - ????

Es gab immer wieder Überfälle von Untoten auf Zivilisten der Menschen, Nilakh und auch Replika. Viele starben durch die Bisse der Untoten oder wurden gleich ganz von ihnen gefressen.
Die Replika unterließen die Forschung solcher Künste nicht. Einige Anwohner berichteten von immer größer werdenden Bestien welche fliegen und mit ihrem zerberstendem Schrei die Nacht in Angst fesselten.
Die beiden anderen Völker fingen an die Grenzen der Länder zu sperren und niemanden mehr von aussen hinein zu lassen. Sie rüsteten auch mit Soldaten auf um sich Angriffen der Untoten zu schützen.

König Ismail sah dieses aufkommen als eine Kündigung der Freundschaft zu den Menschen und Nilakh, welche inzwischen den Bund der augehenden Sonne gründeten. Es war ein Beistandspackt für alle Zeiten.

Ismail fühlte sich bedroht und verraten, so verstand er die Künste der Totenerweckung als nützlich und wollte gutes für die Welt tun, indem er alte, weise, mächtige Oberhäupter wieder zurück ins Leben rufen könnte.
Er erzürnte und befahl den anderen Völkern die Grenzen zu öffnen oder er würde mit Gewalt auf die schließung der Grenzen reagieren.
Nilakh und Menschen waren entschlossen, diese schwarzen Künste müsse man für ewig aus dieser Welt verbannen. Sie rüsteten ihre Grenzen auf.
Die Replika verstanden dies als eine Kriegserklärung und so mobilisierte er seine Truppen richtung Westen... immer richtung Westen.
Und es scheint so, als hätten sie einen mächtigen verbündeten!

Zu den Rassen:

Menschen = Menschen in ne Fantasywelt gepresst, können gut heilen und mit blitzen und feuerbällen um sich werfen.

Replika = Eine humanoide Rasse mit reptilischen Köpfen und schuppen bedecktem Körper. Ihre Schuppen gaben ihnen gutn Schutz und machte sie unempfindlich gegenüber Feuer und harten Schlägen. Sie sind sehr schlau und in der Lage dazu äusserst hinterlistig zu sein. Sie sind meist ca. 1,90 m groß und haben eine Orange bis dunkelrote Färbung. Ihre Ausdauer und Kraft waren von allen geschätzt.

Nilakh = Humanoide Wesen welche Menschen sehr ähneln. Sie haben eine blau gefäbrte Haut und starken Kontakt zu Tieren und Pflanzen. Sie sind meist sehr gastfreundlich und höflich, aber auch sehr weise und verrausschauend. Man sagt einige der ältesten Nilakh könnten ihre Konzentration so präzise auf einen Punkt bannen, dass sie fliegen können.




Desweiteren - Tiere = Nichtmagische Tiere (Wolf, Reh usw)
Magische Tiere = Zauberschlange, Feuerwolf

Geister = Magische Wesen; Kobolde, Feen, Geister usw.
-------------Geister = Golems; Steingolem, Magische Golem, Mechanische Golem

Sooooo.... Ich dachte an ein Projekt zu machen, welches zum Zeitpunkt des Kriegsausbuch spielt (bzw., kurz davor)
Ein Mensch könnte in der Lage sein den Krieg zu verhindern?
Oder könnte er die entscheidende Schlacht im Krieg zum guten führen?

Im Kopf gedacht v.0000001:
Das KS sollte standart bleiben aber etwas aufgemotzt, die Musik wird von mir als Mp3 oder Midi kommen, In der Story würde man einen Mesch spielen. Untergrund Organisationen solls geben, tote, lebende, tote lebende und lebende tote! und tatsächlich auch einen noch geheimen verbündeten.

das waren jetz alles so die ersten Gedanken, was sagt ihr dazu? was kann man besser machen?
was fehlt ? und so weiter.

freue mich über Beiträge und werde den Threat aktuell halten.
LG Nuiah

Edit: Ein erstes Bild eines Nilakh

[Riven]

Ich verspüre gerade eine enorme Langeweile und habe dem Textbatzen mal meine Aufmerksamkeit gewidmet :-D Satzbau und Rechtschreibung könnten eine Überholung vertragen, bzw verbessert werden. Deine Ausdrucksweise
des "Prologs" wirkt ein wenig schwach. Ich rate immer zu einer plausiblen und kurzen Zusammenfassung (Inhaltsgabe/- Beschreibung) der Geschichte, die natürlich in Prolog und Hauptstory geteilt werden könnte. Zum Inhalt
deiner Geschichte lässt sich aus meiner Sicht nicht viel kritisieren, auch wenn sie schon dem typischen Klischee entspricht. Hier halte ich mich aber immer bewusst zurück, weil 0815 Stories in der Umsetzung sehr oft
interessant gestaltet werden können. Allerdings wäre es nicht schlecht den eigentlichen Hauptinhalt der Geschichte ein wenig auszubauen. außer den weitgefecherten Begriff: Krieg... erfährt man so gut wie nichts, worum es
nun eigentlich geht. Die Grafik finde ich ganz schick gemacht aber keine große Sache der Innovation meiner Meinung nach.