Also schwer ist das Spiel tatsächlich nicht, wenn man erst mal begriffen hat wie es funktioniert. Es gibt einige Hilfen auf die du auch gerne verzichten kannst, wie z.B Rationen die dich automatisch heilen, wenn deine Leben auf 0 sinken. (maximal 5) Aber da das mitunter recht flott von statten gehen kann, macht einen das noch lange nicht unverwundbar. Dank oder in meinem Falle auch wegen eines viel zu großzügigen Checkpoint Systems wirst du auch nie gefrustet nach einer Niederlage sein, von daher würde ich dir schwer auf jeden Fall empfehlen.Zitat
Achja und der Endboss ist 5x so schwer wie alles andere, wenn man ein QTE partout einfach nicht schafft, so wie ich. (Siehe Beiträge weiter oben falls du genaueres wissen willst, ist spoilerfrei.)
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich im laufenden Spiel nicht ändern, was ich gut so finde.
Was die Länge betrifft so habe ich witzigerweise auch über 10 Stunden auf dem Tacho einschließlich VR-Missionen, aber ich glaube das ein Otto-Normalspieler es wesentlich schneller schafft, aber wenn du wirklich storyversessen bist, wirst du dir auf jeden Fall den Großteil der Codec Gespräche anhören. Kojima hat für Rising weiterhin die Story geschrieben und das merkt man auch direkt, sie ist nicht ganz so dünnschichtig wie man es von anderen Hack`n`Slays gewohnt ist.