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Thema: Metal Gear Rising: Revengeance - Cut watermelons and everything else!

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  1. #27
    Noch niemand da, der es gespielt hat und seine Meinung dazu posten möchte?
    Ich bin grad in Datei R02 (Also der Ausflug ins Labor durch die Kanalisation.)
    Und bin nach wie vor ziemlich angetan von dem Game.

    Mir gefallen die länger gestalten, dafür in sich abgeschlossenen Szenarien. (Die immer ein Kapitel ausmachen.)
    Nebenbei konnte man bisher Abseits des Weges einige Sachen entdecken, darunter auch ein paar Kuriositäten.
    Zu meiner Schande muss ich eingestehen dass ich das Spiel auf "Normal" spiele, da ich gehört habe dass der Endboss ein totaler Arsch ist, bei dem die Lernkurve um 400% ansteigt, da bin ich mal gespannt.
    Das Kampfsystem entfaltet erst nach und nach sein vollständiges Kombo-Potenzial, da man viele Fähigkeiten freischalten muss.
    Wobei man in der Demo schon viele Fähigkeiten freigeschaltet hat, weswegen es sich anfangs tatsächlich nicht so geil wie die Demo gespielt hat.
    Interessant finde ich den Aspekt der Spezialwaffen, die den sekundären Angriff des Schwertes ersetzen und sich beliebig mit anderen Schwerten kombinieren lassen.
    Wie viele Kombinations- und Variationsmöglichkeiten das ergibt, muss sich noch zeigen.

    Die VR-Missionen sind bisher eher ein wenig generisch ausgefallen, nicht wirklich kreativ, aber ich habe auch noch nicht viele gespielt.

    Die Raffinerie was für mich bisher der spielerische Höhepunkt, mir gefiel die Art wie man zwischen Durchschnetzeln und Ninjakills sich den Weg aussuchen darf.
    Die kleinen Hand-UG`s waren auch recht niedliche Feinde.

    Mistral als Boss war cool inszeniert, aber mir gefiel nicht die Art, wie stumpf von Szene zu Szene sich einfach nur der Schauplatz des Kampfes verändert hat, ich hätte mir dazwischen noch ein bisschen Interaktion gewünscht und sei es durch Quick-Time Events. (Ein gutes Beispiel war, als man vom Hochhaus auf den Metal Gear RAY zugestürmt ist.)
    Achja und Checkpoints in Bosskämpfen sind für mich ein absolutes No-Go wenn schon Checkpoints, dann unter den selben Begebenheiten wie man ihn erreicht hat. (Also wenn ich den Checkpoint mit 1% Energie und 0 Nano-paste erreiche, erwarte ich das selbe beim Wiedereinstieg im Checkpoint, das war schon eines der wenigen Makel an Bayonetta, für mich persönlich.)

    Insgesamt hat es bisher nicht den Intense-Faktor eines Bayonetta, aber mir gefällt diese Art von Hack`Slay`Action um einiges besser, als das doch eher sehr konservative Design vom neuen Devil May Cry.(Was mich aber übelst aufregt, wenn irgendwelche Spieletester meinen das Kampfsystem hat nicht die KOMPLEXITÄT eines DmC`s. Das bestätigt nur das man Berwertungen von solchen Hardcore-Games, auch nur von Hardcore-Hack`n`Slay-Spielern lesen sollte, die mehr Ahnung von der Materie haben und solche Games mehr als nur einmal durchspielen.)

    Achja, habe ich schon erwähnt wie episch die Musik in den Bosskämpfen ist?

    Geändert von Klunky (22.02.2013 um 15:53 Uhr)

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