Nach nunmehr vier Kapiteln muss ich mich leider Thickstones bisheriger Ernüchterung anschließen. Bayonetta habe ich vergöttert, aber MGS Rising finde ich unglaublich nervtötend. Die Kamera ist wirklich der Gipfel der Abartigkeit und in Kombination mit der generell unübersichtlichen Spielhektik sowie dem Verzicht auf einen Guard oder Evadebutton, verkommen die Kämpfe bei mir zu einer halben Glückssache. Das parieren ist mir unter diesen Umständen persönlich viel zu unkontrolliert und die Tatsache, dass man ständig aus dem Off beschossen wird, macht die ganze Sache alles andere als spaßig. Da spielt sich ja DmC selbst ohne Lock-on um Längen besser. :/