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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 1 - Die Flucht aus dem Flughafen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Cyrillus stand auf. Lange hatte er nun gebetet; Lange mit sich gehadert. Aber es war, was Gott von ihm wollte, da war er sich sicher. Deus lo vult.
    Er stand auf, und lief langsam in die Mitte der Halle.


    "Falls ihr noch einen zusätzlichen Mann braucht, der euch beim himmlischen Bleihagel unterstützt: Auf mich könntet ihr zählen.
    Ich mag alt sein, aber ich denke ich kann noch jeden dieser armen, armen Sündern seiner letztendlichen Bestimmung zuführen.
    Allerdings bräuchte ich irgend wen, der mir beim Rückzug auf die Hebebühne dann den Rücken stärkt. Ich bin halt nicht mehr
    der aller Schnellste, müsst ihr wissen.

    So man mir aber dabei hilft, so werde ich gerne meinen Teil am Bleihagel beitragen.
    Im übrigen wäre es Sünde nicht beide Tore zu öffnen. Wir dürfen unsere Nächsten nicht ihrem Schicksal überlassen."

    Geändert von BIT (11.08.2012 um 09:49 Uhr) Grund: Sig aus! ~ BIT

  2. #2
    "Hey Leute!" Meldete sich da Ellen über das Headset, nachdem sie endlich herausgefunden hatte wie das Ding funktioniert. "Wir werden diese Absperrungsstangen ja sicher nicht beim Klettern mitnehmen - wieso die nicht auch noch den Leuten drüben rüberreichen? Die Basis der Dinger ist zwar ein Stück breiter, aber sie sollten noch durch die Lücke in der Wand passen."

    Ellen begann währenddessen damit, das Seil, das die Absperrungsstangen miteinander verband, von der ersten zu lösen. "Damit und mit ihren eigenen Stangen haben die da drüben..." - ihr Blick flog durch die Halle - "... insgesamt 16 von den Dingern. So sollten sie sich auf der Flucht einigermaßen verteidigen können. Ich denke, wenn sie damit rausstürmen, haben sie ne gute Chance und ziehen dabei auch noch etliche von den Dingern von unserem Loch in der Wand ab. Umso mehr, wenn wir beide Türen öffnen und unsere Leute aus der Ferne noch den einen oder anderen Zombie erwischen sollten."

    Geändert von Shinshrii (10.08.2012 um 18:08 Uhr)

  3. #3
    Clover nutzte ihre wunderschöne Singstimme um ihre Meinung zu den Toren kundzutun und ehe sie sich versah, konnte sie sehen, wie sich neugierige Gesichter an den Löchern in der Wand drängelten und selbst der alte Rassist so glücklich strahlte wie ein Honigkuchenpferd das gerade einen Weltkrieg gewonnen hatte. Als sie geendet hatte, hörte sie leises und verhaltenes Applaudieren aus D53, laut genug um ihr Ohr zu erreichen, doch ausreichend leise um den Moment nicht zu zerstören.
    "Das ist also der "Engel von D53" hörte sie eine weibliche Stimme, den Tränen nahe. "Ja, die gleiche hat vorhin für uns gesungen als wir fast wahnsinnig geworden wären.", merkte eine männliche Stimme an und schniefte leise.
    Kurz noch war leises Räuspern zu hören, dann sagte die Blonde - noch immer mit den Blutspuren im Gesicht - leise durch die Wand: "Ihr seid wirklich eine große Hilfe... von Herzen Danke."

    Und dann war Ellen heran und vorsichtig bugsierte sie die Metallrohre durch das Loch in der Wand wo sie vom grimmig lächelnden Vater der Blonden bereits entgegengenommen wurden. "Macht's wie meine Kleine und haut sie ordentlich aus den Sock'n!", brummte er und die Aufregung färbte sein Gesicht ebenso rot wie der väterliche Stolz als Sarah wieder ihr Metallrohr vom Boden aufhob welches durch die Delle bereits aussah als ob sie eine Kerbe hätte.


    Auf der anderen Seite des Raumes rannte Leo jauchzend auf die Fensterscheibe zu und mit weit ausholenden Bewegungen warf sie Papas Knallblitzdingens gegen die Scheibe.
    Noch im Flug erstarrten die Umstehenden als sie die relativ protzig aussehende Pistole erkannten, die da mit der Wucht eines kleinen Mädchens gegen die Scheibe geworfen wurde.
    Als die Zombies sie erspähten, gebärdeten sie sich wieder wie wild und warfen sich aufheulend gegen die Scheibenfront, doch konnten sie sie nicht durchbrechen. Und Leo war vielleicht ein bisschen enttäuscht. Sie war das Knallblitzen von der Pistole ihres Vater irgendwie anders gewohnt.

    Geändert von Daen vom Clan (10.08.2012 um 18:26 Uhr)

  4. #4
    Dani konnte gar nicht so schnell schauen, da war schon diese Dr. Frankenstein hinter Nikita her. Allerdings wußte sie auch nicht so recht, was er in seinem Zustand tun würde, immerhin hatte er vorhin schon Helena eine ziemliche mitgegeben. Schließlich entdeckte sie Michail, seinen Landsmann(?). Sie lief zu ihm, fasste ihm ans Handgelenk um seine Aufmerksamkeit zu bekommen und sprach ihn so leise an, dass es hoffentlich keiner sonst hörte: "Ich glaub der da hinten braucht Hilfe. Du sprichst zumindest die gleiche Sprache, vielleicht beruhigt ihn das ja etwas? Und vielleicht passt du wegen den Beruhigstropfen auf, der wollte vorhin schon kein Gras, immerhin hat er ne Waffe und muß uns verteidigen..." Wer wusste schon was sie ihm gegeben hatte, vermutlich Valium oder etwas aus der Stoffgruppe, jedenfalls nichts das seine Reflexe fördern würde. Während sie sprach begann sie schon, Michail in Nikitas Richtung zu ziehen. Langsam bekam sie selber Panik, die hatten doch anscheinend tatsächlich vor, beide Türen zu öffnen, also würden hier die Zombies bald von beiden Seiten strömen....

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