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Legende
Dieser Nerd kann mir also nicht weiterhelfen, mal schauen ob da noch andere hier gibt .. und dieses Funkding was taugt
Fawyer hantierte kurz mit dem Funk-Headset dem im diese Deutsche vorhin gegeben hatte. Schnell war das Ding eingeschaltet und von Ian erfuhr er auch die richtige Kanalfrequenz. Ein paar mal klopfte er auf den Knopf fürs Mikro und hörte zur Bestätigung ein bekanntes Rauschen.
Soweit so gut...
Fawyer sprach ohne Ankündigung in den Funkkanal, jeder der bereits einen anhatte konnte ihn also hören
"Hier spricht Fawyer, wenn ihr nicht wisst wer ich bin auch egal. ... *rauschen* Jedenfalls könnte vielleicht jemand, der von diesem Computerzeug was versteht schauen ob in den Rechnern des Zolls da hinten irgendwas zur Lage gespeicheirt ist? Die Flughafenleitung hatte definitv Ahnung, schon Stunden vorher. Irgendwelche Regierungsdokumente wären schon nützlich, würd ich meinen. Irgendjemand der da was von versteht? *rauschen*.. Over."
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Legende
Robert rieb sich kurz die Nasenwurzel, kaum zu glauben das der alte es nicht einsehen wollte und sprach dann mit ihm. Warum wollen sie es denn nicht verstehen? Es wird uns keiner retten und wenn dann viel zu spät, sie müssen fliehen, sonst werden sie entweder verbrennen oder von denen da draußen lebendig verspeißt! Robert wusste schon was der Mann sagen würde noch bevor er den Mund auf machte, also beschloss er sich an jemand anderes darin zu wenden. An Die anderen dort drin, wer Sieht ein das wir alle so schnell wie möglich hier weg müssen? Denn es geht hier um unser Leben!
Geändert von wusch (09.08.2012 um 19:41 Uhr)
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Ehrengarde
Enttäuscht trat Cyrillus vom Fenster zurück. "Also doch Leibniz."
Er ging wieder auf die andere Seite der Halle, setzte sich auf seinen Rucksack und begann den Rosenkranz zu beten.
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Ehrengarde
"Wenn SIE dich nicht aufmuntern kann, dann gebe ich auf!"
Riley hatte Ians Worten aufmerksam gelauscht. Zu diesem kleinen Mädchen gehen, das war, was er ihm vorgeschlagen hatte. Zu den Zombies gehen, obwohl Riley eigentlich am liebsten so weit wie möglich von diesen Monstern fliehen würde. Aber vielleicht war das ja doch eine Möglichkeit, Anschluss zu finden, vielleicht würde das kleine Mädchen nicht abgestoßen reagieren, schließlich waren es meist die kleinen Kinder der Reisenden, die das Geld in den Hut warfen, die ihre Eltern darum baten, doch etwas hineinwerfen zu dürfen.
Er stand also auf und bewegte sich auf ... Léo zu, so hieß sie doch, wenn er sich recht erinnerte. Ja, genau dieser Name stand auf dem Namensschild - direkt neben einem lächelnden Totenkopf. Riley zuckte erst kurz zurück, dann konnte er sich doch überwinden und näherte sich ihr von der Seite, die möglichst weit von den Zombies entfernt war: "Hallo ... Léo, ich bin ... äh, das kannst du ja sowieso auf dem Schild ... äh, kannst du denn schon lesen? Ähm, Ian hat gemeint, ich könnte dir irgendwie helfen, hast du eine Idee wie?"
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Young Imperial Combo
Nachdem Clover sich aus dem höllischen Taschengriff befreit hatte, trat sie leicht keuchend von der Glasscheibe zurück. Sie hielt ihren Arm als wäre er gerade ein besonders wertvolles Schmuckstück. Sie wusste nicht wie, aber die Zombies erkannten offenbar was menschlich war und was nicht. Sie mussten also entweder mit guter Sicht gesegnet sein oder konnten an Menschenfleisch einen besonderen, starken Geruch ausmachen. Um das zu ergründen musste Clover sehen, wie es den anderen ergangen war.
Helena berichtete, dass die fürchterlichen Kreaturen da draußen ausschließlich auf sie reagiert hätten. Dort war aber keine Ritze und kein Luftzug, der nach draußen dringen konnte, es konnte also nichts mit einem ausgeprägten Geruchssinn zu tun haben. Die Frage war nun, ob Zombies ohne Augen Menschen immer noch so wahrnehmen würden, denn wenn nicht, dann hätten sie eine eindeutige Schwachstelle der Dinger gefunden.
Clover sah nun auch, was Léo gerade machte und bemerkte, dass sie ihre Experimente offenbar längst aufgegeben hatte. Zumindest war Riley bei dem Mädchen und schien sich mit ihr zu unterhalten. Clover winkte dem jungen Mann kurz, aber er hob nur zögerlich die Hand und schien sich zu wundern, was das sollte. Etwas beschämt zog Clover ihre Hand wieder zurück und sah sich um, ob diese Peinlichkeit auch niemand bemerkt hatte. Genau in dem Moment fiel ihr auf, dass offenbar jemand die Scheibe bei dem Fenster zur Halle D53 eingeschlagen hatte. Wie zum Teufel konnte sie das nicht mitbekommen haben? Naja, wahrscheinlich war sie gerade damit beschäftigt gewesen, sich aus der dummen Schlaufe der Tasche zu befreien. Auf jeden Fall hingen nun einige Leute am Fenster und schienen mit anderen zu kommunizieren. Clover war neugierig, beinahe sogar aufgeregt. Sie hätte fragen können, ob die anderen in D53 ihr Lied gehört hatten! Vorerst wollte sie sich aber nicht vordrängen und erst einmal die Situation beobachten.
Geändert von Lynx (09.08.2012 um 20:09 Uhr)
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Moderator
Scheiße, verdammte. Der alte Sack konnte Dob gestohlen bleiben, er wollte die heiße Dankbarkeit seiner scharfen blonden Tochter spüren!
Aber war ja mal wieder typisch, die heißesten Mädels hatten die riesigsten Arschlöcher als Väter... das erinnerte ihn alles viel zu sehr an die Sache mit seinem alten Boss, dem verfluchten •••••••.
Eines war jedenfalls klar, diesem Idioten gehörte die Meinung gesagt. Dob war wieder einmal gefragt. Er machte einen unbeholfenen Schritt nach vorne. "Hey, Mister Rassistenschw..."
Bevor Dob weitersprechen konnte, zog ihn Tess hart an den Handschellen nach hinten, so dass er ins Stolpern kam.
"Jetzt überleg dir gut, was du tust, bevor du hier weiter Mist baust, Kerlchen." Sie zog ihn weiter außer Hörweite der Leute am Fenster.
"Lass mich los, verdammt, und wo wir schon dabei sind, mach mir die Handschellen ab!"
Tess blickte Dob hart an. Dieses dreckige Stück von wandelndem Testosteron blickte wieder mal gar nichts. Und wenn er so weitermachte, würde er alle hier noch in große Gefahr bringen. Aber jetzt war der falsche Zeitpunkt, um dem Kerl weitere Lektionen zu erteilen.
"Hör mir zu, Idiot", sagte sie harsch. "Dir ist es vielleicht nicht klar, aber du hast gerade viel Scheiße verzapft. Ein Virus geht um, und du holst dir offene Wunden. Weißt du eigentlich, wie dumm das ist? Und ich habe keine Ahnung, was das gerade mit dem alten Mann da werden sollte, aber es wird nicht laufen, verstehst du?"
"Ich hab dem Scheißkerl das Leben gerettet, verdammt!", fing Dob an, doch Tess schnitt ihn sofort wieder ab.
"Mag sein. Und vielleicht habe ich zu schnell gehandelt, ich wusste ja nicht, dass dein Spatzenhirn ausnahmsweise eine gute Idee haben würde. Aber eins ist klar, das gerade eben mit dem Mann, das überlässt du gefälligst Leuten, die mehr Überzeugungskraft haben als ein geifernder Dingo. Deswegen hör mir zu. Ich mache die Handschellen ab, denn du bist für uns nützlicher, wenn du deine Hände benutzen kannst. Aber das sag ich dir: Wenn du nur eine weitere dumme Idee in die Tat umsetzt, dann wirst du wieder angekettet."
Tess machte eine kleine Kunstpause und lächelte kalt.
"Und zwar an mich."
Mit diesen Worten öffnete sie die Handschellen und ließ Dob los. Dob blickte ihr mit verzogenem Gesicht hinterher. "Verdammte Klugscheißer••••••••.", murmelte er leise. Aber die Botschaft war angekommen.
Geändert von Schattenläufer (09.08.2012 um 20:25 Uhr)
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The Big Guns
"Was'n das für ein vorlautes Weib?", sagte der Fettsack und hielt sich nochmals die Wasserflasche an die Lippen. Nikita zweifelte langsam, ob es so eine gute Idee war, die Leute da drüben zu befreien... Er schaute die Umstehenden abwechselnd an als ob er auf eine Reaktion warten würde, bevor er "Also, wir werden hier warten, die Behörden werden uns wohl bald rausholen, denke ich." seinem Wortdurchfall hinzufügte. Nikita wollte ihm eigentlich in dem Moment, als er nochmals die Flasche ansetzte, mit dem Gewehrkolben gegen den Flaschenboden hauen. Nikita verwarf die Idee allerdings. Er selbst hatte immerhin erst darüber nachgedacht, die Leute drüben zu opfern um seine eigene Haut zu retten. Jeder darf mal egoistisch sein, ab und zu.
Er schaute kurz zur Hippieblondine herüber, die sich im Ohr rumpuhlte. Da er erst einmal an der Scheibe nicht gebraucht wurde und ihm die dortige Gesellscahft auf die Nerven ging, ging er auf sie zu und fragte: "Brauchst du Hilfe mit dem Ohrding?"
Geändert von Layana (09.08.2012 um 21:07 Uhr)
Grund: Sig aus
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[Eure Daenigkeit]
Der weißhaarige Mann sah Robert lange an, empfand seine Haut wohl als weiß genug und lächelte ihm zu.
"Hier weg? Aber wohin denn?"
Jemand aus dem hinteren Teil des Raumes, wahrscheinlich der Computer-Nerd, wollte etwas einwerfen, wurde aber mit einer herrischen Geste des Weißhaarigen zum Schweigen gebracht.
"Wir haben keine Waffen und die Kranken da draußen scheinen eine Art Tollwut zu haben, Bud." Er zuckte mit den Schultern und blickte mit einem Anflug von Furcht und Unwohlsein in Richtung des brennenden Towers. "Hören Sie, Matey, so eine Explosion bleibt doch nicht unentdeckt. Wenn hier ein paar Muslimbrüder ein Flugzeug hochjagen, dann kommt gleich die Nationalgarde an, nicht so wie euch euch in Schweden oder was Ihr Dialekt auch darstellt, wissen Sie? Wahrscheinlich sind sie aus Sydney schon unterwegs und holen uns raus." Er nickte in Richtung der Umstehenden hinter ihm die seinen Enthusiasmus sichtlich nicht teilen wollten und eher betreten zu Boden blickten."
Schließlich drängte sich die Blonde kurz an ihrem Vater vorbei und sah Robert direkt in die Augen, die Hand ausstreckend und etwas hinüberwerfend, es sah aus wie ein weißes Taschentuch. "Vielen Dank übrigens für das Taschentuch dass mir der Sträfling vorhin geliehen hat.", hauchte sie leise und zog sich dann schnell wieder zurück während ihr Vater etwas nach hinten rief. "Also, wieviele Waffen haben wir?"
Geändert von Daen vom Clan (09.08.2012 um 20:29 Uhr)
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Ehrengarde
Gerade war Léo dabei, ihre geniale Akkukurbeltaschenlampe auf einen besonders fetten Toten zu richten, als sie aus den Augenwinkeln bemerkte, wie sich ihr Jemand näherte. Sie wandte sich um und erblickte einen jungen, ziemlich unsicher wirkenden Mann, der sie mit den Worten "Hallo ... Léo, ich bin ... äh, das kannst du ja sowieso auf dem Schild ... äh, kannst du denn schon lesen? Ähm, Ian hat gemeint, ich könnte dir irgendwie helfen, hast du eine Idee wie?" ansprach.
Ihr Blick wanderte hinab zu seinem Schild, dass augenscheinlich wohl auch von dem guten Ian gemacht worden war und las den daraufstehenden Namen: Du heißt Riley, ein hübscher Name! sie lächelte ihn warm an. Eine kleine Sekunde Überlegung, dann meinte sie:
Natürlich kannst Du mir helfen, sehr sogar! Sie wedelte mit ihrer Akkukurbeltaschenlampe, Wir machen hier gerade ein paar Tests, was die angesäuerten Toten alles mögen und was nicht und ich wollte gerade den Dicken da mit meiner Superdupertaschenlampe anleuchten. Aber ich bin sicher, dass Du das vieeeeeel besser hinbekommst als ich!
Mit einem Strahlen drückte sie Riley auch schon den Lichterzeuger in die Hand und ergriff die andere, um ihm Mut zu machen. Er schien furchtbare Angst vor den rumlaufenden Leichen zu haben, und sie waren ja nun wirklich ziemlich eklig.
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Drachentöter
Die Beleidigung des Alten ließ Dani kalt, auch wenn sie bei Dobs Ausbruch kurz grinsen mußte. Für ein paar Sekunden hatte sie doch glatt ihre Lage hier vergessen, es ging doch nichts drüber, sturen alten Böcken blöde Sprüche an den Kopf zu werfen. "Bitte, warte nur bis du schwarz wirst", nuschelte sie leise auf deutsch. Seinen Glauben an die Staatsautorität würde er schon noch verlieren, der Gedanke gab ihr zumindest etwas Trost. Da war sie eindeutig im Vorteil, sie hatte sich von Regierungen oder ähnlichem nie irgendwas erwartet, egal in welchem Land sie sich gerade aufhielt. Was ihr weniger passte war die personifizierte Kontrollsucht Dr. Frankenstein in ihrer Umgebung, aber sie schien wohl auf gefesselte Männer zu stehen. Oder einfach nur auf Dob. Als sie der Weißrusse ansprach, zuckte sie wieder kurz zusammen, irgendwie war sie seit dem Flugzeugabsturz ziemlich schreckhaft. Dann sagte sie aber: "Bitte, das wäre nett.", und reichte ihm das Funkgerät.
Geändert von Andromeda (09.08.2012 um 20:46 Uhr)
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[Eure Daenigkeit]
Der krakeelende Weißhaarige kratzte sich am Kopf und begann wieder nach D52 zu rufen.
"Also bei uns sieht es echt mies mit Waffen aus, wir haben eine Pistole eines Wachmannes und vielleicht können wir noch ein paar der Stahlpfosten als Baseballschläger benutzen."
Er kratzte sich am Bart.
"Was habt ihr vor? Was werdet ihr machen?"
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Legende
Robert war entschlossen den Leuten dort drüben zu helfen doch um dies zu erreichen musste er erst dafür sorgen das dieser Alte Mann hier, der sich selbst zum Anführer ernannt hatte, sich nicht mehr so aufführte und etwas angenehmer zu händeln war. Daher beschloss er seine Silberzunge einzusetzen die ihm schon in ein paar Fällen entscheidend weiter geholfen hatte. Er begann auf den Mann einzureden, ihm zu erklären das die Menschen die sich dort hinter ihm in Halle D 53 befanden unter der Veranatwortung des Anführers, also seiner Verantwortung befanden und er somit auch für ihr überleben sorgen musste und das ein Alternativplan von nöten war um sie zu retten falls die Behörden, die sicherlich alle Hände voll zu tun hatten, es nicht rechtzeitig schaffen. "Wir haben Zugang zum Sicherheitssystem also sagen sie uns bitte wie man bei ihnen raus kommen könnte. Ausserdem könnten sie bitte ihre Vorurteile versuchen Ab- oder zumindest beiseite zu legen, sie sind momentan nichts weiter als hinderlich und im schlimmsten Fall gefährlich." Robert hoffte sehr das er es geschafft hatte ihn zumindest ein wenig zu überzeugen, Robert versuchte dabei soviel Überzeugungskraft und Vertrauenswürdigkeit wie möglich auszustrahlen.
Geändert von wusch (09.08.2012 um 21:55 Uhr)
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Held
Suparman wandte sich der Frage des Alten zu. "Wir haben einen Fluchtweg ausgearbeitet, der daraus besteht, den Gepäckwagen an die Ballustrade zu fahren, um mit der Hebebühne dort hinauf zu gelangen. Wie es aussieht, seid ihr in D53 aber fest eingeschlossen und habt keine Hebebühne zur Verfügung. Euer einziger Fluchtweg scheint die Sicherheitstür zu sein, die vermutlich, wie es bei uns der Fall ist, verriegelt sein wird. Wie sieht es aus? Sollen wir euch die Sicherheitstür öffnen, damit ihr einen Fluchtweg habt?"
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General
Ellen hatte sich der Gruppe an der Wand zu D53 genähert, um die Gespräche dort näher mitverfolgen zu können.
Als sie sah, wie sich die Züge des alten Mannes verfinsterten, kaum dass er gesehen hatte dass ihn mit Suparman jemand mit deutlich asiatischen Zügen ansprach, zauberte sie ein Lächeln auf ihr Gesicht und schob sich mit in das Sichtfeld des Alten. Mit dem deutlichen australischen Outback-Dialekt ihrer Kindheit (nicht unähnlich dem des alten Mannes) sprach sie ihn an:"Das scheint mir'n guter Vorschlag zu sein - was denken Sie, da hat unser Freund hier doch recht, oder? Wozu auf die Regierung warten, wenn man die Sache selbst in die Hand nehmen kann? In so 'ner Lage muss man die Dinge selbst in die Hand nehmen, sagt mein Pa immer. Stimmt doch, was?"
Geändert von Shinshrii (09.08.2012 um 21:55 Uhr)
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The Big Guns
"Warte, das haben wir gleich...", sagte Nikita ruhig und stöpselte sorgfältig das Funkgerät in ihr Ohr. "So, das dürfte gehen. Test, test, test, kannst du mich hören?", funkte er über sein Earpiece. Sie nickte kurz und lächelte mild.
Sie standen ein wenig schweigend nebeneinander und beobachteten abwechselnd Dob und das Vorgehen an der zerbrochenen Glasscheibe. Dieser alte Kerl gefiel Nikita nicht, und auch nciht die Art und Weise wie der kleine Anzug sich anscheinend über den Rest der Gruppe hinwegsetzte. Klar, der alte Sack und die anderen in D53 waren in derselben Lage wie sie (minus die Sturmgewehre, so wie es aussah), aber er hatte dennoch ein ungutes Gefühl bei der Sache, was man wohl auch an seinem nachdenklichen Gesichtsausdruck sehen konnte.
"Ist komisch, immer wenn man ein paar Leute rettet, rettet man die Arschlöcher direkt mit. Und die Arschlöcher sind dann diejenigen, die überleben, weil sie ihres Leidensgenossen vorschicken und sterben lassen. Hat mein Vater in Afghanistan durchgemacht. Selbes hier. Nur statt Mujahedin sind's Kannibalen.", sagte er. "Eigentlich sollten nicht die überleben, sondern die die es verdient haben. Es sich selbst verdient haben." Er hatte die ganze Zeit wo er hier war noch nicht so viel gesprochen, zumindest nicht was Privatzeug anging. Er wusste nichtmal ob die Frau neben ihm zuhörte oder nicht. Vielleicht sprach er mit ihr nur, weil es sonst niemanden gegeben hatte bis jetzt, dem gegenüber er gesprächig werden wollte. "Ich weiß nicht, ob ich vorgestellt habe: Nikita. Wie der Film.", ergänzte er und streckte der Hippiefrau vorsichtig die Hand zur Begrüßung aus.
Geändert von T.U.F.K.A.S. (09.08.2012 um 21:46 Uhr)
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[Eure Daenigkeit]
"Zur Hölle mit euch...", knurrte der Alte, als das sehr ungleiche Trio mit Engelszungen auf ihn einredete.
Robert: Charisma - Erfolg
Suparman Charisma - Misserfolg
Ellen Charisma - Erfolg
Er war schon im Begriff sich wegzudrehen, als er in die Gesichter seiner Gruppe blickte und wieder schien alle Kraft aus dem alten Mann zu weichen. Die Schultern fielen vornüber und es war deutlich zu sehen, dass er kurz davor war unter der Last der Verantwortung zu brechen. Dann jedoch blickte er seine Tochter an die ihn mit einer Liebe und einem Vertrauen maß wie es nur Töchter konnten, die immer schon "Daddys kleiner Liebling" gewesen waren und schon strafften sie sich wieder und mit einem letzten entschlossenen Knurren blickte er wieder durch das kleine Loch in der Wand.
"Zur Hölle mit euch ausländischem Gesindel - IHR könnt wirklich das Sicherheitssystem überwinden?", bellte er fragend und zum ersten Mal glomm ein Funke Hoffnung in seinem Blick auf.
Und das Trio der Engelszungen nickte unisono und ehe sich der alte Mann versah, hatte er in das Nicken mit eingestimmt.
Von hinten drängten sich nun immer mehr Leute heran und folgten der Unterhaltung, zaghaftes Lächeln machte sich breit und sie alle nickten Suparman, Ellen und Robert so ernst wie feierlich zu.
Trotzdem war es der Alte, der einmal entschlossen in die Hände klatschte. "Die Idee von unserem Bollywoody ist ja ganz nett, aber ohne Waffen packen wir das nicht. Nur laufen? Keine Chance, Buddys."
Dann wendete er sich wieder den Dreien zu.
"Wenn ihr uns die Waffen besorgt, dann könnten wir es schaffen. Jesus Christus, ihr seid echte Lebensretter!"
Er strahlte ausschließlich Ellen und Robert an und Ellen sagte abermals mit Nachdruck: "Eine doch SEHR gute Idee von unserem Freund hier, richtig?"
Dem Alten gefror das Lächeln im Gesicht und urplötzlich grinste er und reichte seine Hand durch die kleine Öffnung. "Verdammt will ich sein wenn das hier nicht eine verdammt gute Idee von unserem indischen Freund hier war! Weiß doch eh jeder, dass die besten Hacker aus deinem Land kommen."
Eine weitere Option für Aufgabe ZETA wurde freigespielt!
Geändert von Daen vom Clan (09.08.2012 um 22:14 Uhr)
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Legende
Funktioniert dieses blöde Ding? Fawyer war etwas misstrauisch
"Hey, ist hier jemand der Computer hacken kann? .... Irgendjemand? ....."
Es schien ihm keiner zu antworten. Naja, im Endeffekt musste er davon ausgehen, dass ihn jeder gehört hatte. Aller die ihm ins Blickfeld fielen hatten mal diese hässlichen Headsets an.
Tja, also niemand der hier etwas davon versteht, dabei würde man meinen mit den Sicherheitskarten müsste es leichter gehen. Naja, zumindest hab ich mal meine Energy-Drinks, verdursten werd ich nicht.
Nachdem er den Plan, jemand zu überzeugen, aus dem Computern was rauszuholen bevor sie hier abhauen, leicht frustiert aufgab, ging er zu der immer größer werdenen Gruppe die an der Seitenwand sich versammelte. Irgendwas was hier gewesen, ein deutlich zu hörendes Krachen war zu hören gewesen, aber erst beim näher kommen erkannte Fawyer was los war: Sie hatten ein kleines Loch in eine Glasabtrennung geschlagen. Es sah nicht so aus als könnte man es leicht vergrößern, der große Rest der Wand schien aus Panzerglas oder einfach traditionelleren Materialien. Das hieß aber auch, das alles auf der anderen Seite dort so blieb.
Er positionierte sich an der Wand, etwas abseits vom Loch, stellte seine Tragetasche ab und schaute zu. Bevor das große Manöver begann konnten sie eh nichts unternehmen, und was sie da anstellten wirkte interessant.
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Drachentöter
Dani hatte Nikita zugehört. Sie teilte zwar nicht unbedingt seine Meinung, aber sie war immerhin ehrlich genug mit sich selbst. dass sie das auch bei Nikita honorieren konnte. Immerhin sagte er was er dachte, auch wenn das so überhaupt nicht den sozialen Konventionen entsprach. Die Leute liebten es ja grundsätzlich, sich als so Edel und Überlegen darzustellen, vermutlich genau solange bis es drauf ankam. Eventuell hatte sie aber auch nur zuviel Stephen King gelesen. Natürlich sollte man die Schwachen nicht so einfach zurück lassen, darauf basierte immerhin alles, was die Menschheit so stolz als zivilisiert bezeichnete. Allerdings war das schon seit jeher der Weg der Evolution gewesen... Shit, das hier ist keine theoretische Ethik- und Moraldiskussion. Ausserdem gehörte sie wohl selber eher zu den schwachen hier.
"Ich weiß nicht, ob ich vorgestellt habe: Nikita. Wie der Film." Sie nahm seine Hand und drückte sie kurz und halbwegs fest - nichts nervte sie mehr als das Gefühl zu haben die Hand des anderen wäre gerade abgestorben wenn man sie sich schon reichte - und antwortete: "Dani. Gibt leider keinen Film dazu." Dann schaltete sie was der Asiate gerade vorgeschlagen hatte, und flüsterte Nikita zu: "Der will nicht wirklich die Zombies da rein lassen?" Sie stellte die Frage nicht mit soviel Verachtung wie man vielleicht denken könnte, ihr Tonfall hatte eher etwas neutrales. Sie zog ihren Tabak aus ihrer Tasche, in dem auch das Tütchen mit dem Gras eingewickelt war. Ob das Nikita sah oder nicht war ihr egal, sie hatte vorher schon vor allen gekifft ohne dass es jemanden interessiert hätte. "Willst eine?"
Dass Fawjer nach einem Hacker fragte, ignorierte sie momentan. Wenn er in der nächsten halben Stunde niemanden sonst gefunden hatte, wäre es immer noch früh genug, sich zu melden.
Geändert von Andromeda (09.08.2012 um 22:59 Uhr)
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Couch Potato
Während Travis eher untätig rumsaß und die Experimente mit den Zombies beobachtete kam plötzlich ein Funkspruch aus dem Headset das ihm vor einiger Zeit irgendeiner der Anwesenden gereicht hatte.
"Hey, ist hier jemand der Computer hacken kann? .... Irgendjemand? ....."
Bei dem Wort hacken horchte er augenblicklich auf und versuchte den Urheber des Funkspruches zu finden, allerdings konnte er niemanden sehen der grad mit seinem Headet rumhantierte. Aber an sich musste er ihn ja auch garnicht finden.
"Hier spricht Travis, der schwarze. Ich könnte mal schauen ob ich irgendwas aus den Computern rausholen kann. Kann mir dann mal jemand eine der Sicherheitskarten bringen damit ich mich daran versuchen kann?"
Sobald er die Karte erhielt wollte er sich an Aufgabe Hintergrundwissen versuchen
Geändert von ~Jack~ (09.08.2012 um 23:50 Uhr)
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Ritter
Ian stand nun alleine da und blickte lächelnd auf Lèo, der es mit ihrer kindlich selbstbewussten Art garantiert schnell gelingen würde, Riley aufzumuntern, auch wenn sich dieser dem Zombie-Reaktionstest noch sehr zurückhaltend stellte. Aber wer konnte ihm das verübeln?
Ein paar Schritte trat Ian näher zu der kleinen Mexikanerin, kniete sich neben sie und sagte kurz: "Ich bin mal eben drüben bei den anderen, ja? Schauen, was da los ist." Sie nickte bedeutsam, schien aber schwer beschäftigt damit, die Hand von Riley zur moralischen Unterstützung zu halten. Dabei stör' ich mal nicht! "Wenn irgendetwas ist, ruft mich einfach ganz laut!"
Noch bevor er sich umdrehte, schüttelte sie energisch mit dem Kopf. "Du weißt doch, was Abuela sagt. Wenn ich zu viel schreie, bleibt meine Stimme so krächzig!" Ian kam nicht umher, zu grinsen. "Aber du kannst doch das Lautsprechdings nehmen, hier!", erklärte sie und drückte ihm eines der In-Ear-Headsets in die Hand, das sie zuvor aus der Seitentasche ihres Kleids gezogen hatte. "Die hat der Tijuana-Amerikaner mir gegeben!" Ian nickte. "Super! Danke, Lèo!", lächelte er und wandte sich dann von ihr ab.
Langsam voranschreitend und sich Überblick verschaffend ging er zur Südseite des Raumes, wo einige der Gruppe auf engstem Raum zusammenstanden und offenbar etwas Wichtiges besprachen. So schnell wie hier Dinge passieren, halte ich mich besser auf dem Laufenden, fand Ian und friemelte sich dabei mit etwas Arbeit das Mikrofon in sein linkes Ohr.
An der Südseite angekommen erkannte er, dass einige seiner Mitstreiter sich dort um ein kleines, etwa 20 Zentimeter großes offenes Loch versammelt haben. Offensichtlich hat jemand dort das Glas zerschlagen. Auf der anderen Seite des Fensters sah er die Gestalt eines weißhaarigen, streng dreinblickenden Mannes aufblitzen. Ian wandte sich an den Typen, der ihm das erste mal aufgefallen war, als er Isabelle begrapschte und daraufhin Teresa für ein Zombie hielt und sie zu Boden schlug.
"Hey!", machte Ian auf sich aufmerksam. "Ich bin nicht wirklich in der Nähe gewesen. Was ist hier genau passiert?" Der Australier sah ihn an. "Das kann ich dir erzählen, Alter! Ich habe diesem verdammten Nazi-••••••• und seiner heißen Tochter das Leben gerettet. Da war ein beschissenes Zombie in deren Halle!" Ian nickte und blickte erneut flüchtig zum Fenster. Zum Glück stehen wir etwas abseits, bei dem Ton, den dieser Kerl drauf hat. "Und dann?"
Ian musste sich etwas anstrengen, um alle Informationen aus Dob herauszubekommen, doch am Ende war er ein ganzes Stück weiter. Wir wollen sie also mit Waffen versorgen und den Weg freimachen. Na, ob das gut geht. Eine bessere und fairere Lösung fiel ihm aber selbst nicht ein, weswegen er nicht viel mehr dazu sagte. "Alles klar! Danke für die Info. Wenn du irgendwas willst - Zigaretten oder so - hast du was gut bei mir."
Geändert von MeTa (09.08.2012 um 23:12 Uhr)
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