Innerhalb des Tages war eine Menge passiert. Der Plan wie sie hier raus kommen sollten stand, man wollte hinauf zur Ballustrade, in der ihre "Anführerin" Isabelle schon den ganzen Tag hockt, und das mit Hilfe der Gepäckwagens. Auch für die Bedienung hatte sich bereits jemand gemeldet. Ein alter Mann der aussah als könnte er jeden Moment einknicken. Solange er nicht an Alterschwäche stirbt haben wir ja ne Chance.
Daneben natürlich die wichtigste Aufgabe: Die Monster in Schach halten bis alle durchwaren. Dafür würde man wohl ne handvoll Leute brauchen. Fawyer selbst kam nicht in Frage: keine Waffe. Die Aktion die Gepäcke zu durchwühlen war nutzlos...

Die praktischen Funkgeräte hatte Fawyer ebenfalls an sich gekrallt, nur ein Schildchen wollte er keines tragen.

Er hatte auch verstanden, dass anscheined zwei Hacker, Ian, ein Amerikaner und irgendein Deutscher, das Computernetzwerk geknackt hatten. Scheinbar funktionierten die Sicherheitstüren wieder. Tja, solange die Dinger da draußen waren recht uninterressant. Fawyer ging zu Ian zu, der momentan mit einem kleinen Kind beschätigt schien.

"Hey, Hacker. Ihr habt doch irgendwie es geschaft die Karten wieder funktionstüchtig zu machen, oder? Kommt ihr auch an irgendwelche Infos? Die Sicherheitsfritzen hier wussten irgendwas, in den Rechnern werden doch noch Dokumente sein? Oder?"