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Administrator
Mike kam Tess Aufforderung nach und stellte sich in gute Schusspositon zu der Scheibe gegen die Dob die ganze zeit prügelte.
Als sich nach einiger Zeit die Lage in dem Raum nebenan zuspitzte und einiges an Panik verbreitete war Mike schon drauf das ding einzuschießen, aber er wusste nicht ob es sishc um Panzerglas handelte und siene Kugeln dahingehend nur verschwendung gewesen wären. Er ging zu Dob rüber und mahnte ihn an dass das sowieso nichts bringen würde, da es sich wahrscheinlich um Panzerglas handelte und er da gegenschlagen könne wie er wöllte ohne das es nachgeben würde.
Nebenher macht eer sich dann auch weiter an Operation Möbelhaus ran da es hier erstmal nichts mehr zu klären gibt solange der Typ nicht doch einen Weg finden würde die Scheibe da drüben zu zerdeppern. Also fing Mike an den Aufgebrochenen Getränkeautomaten so zu präperieren um ihn später wenn er noch benötigt würde an einen platz zu schieben. Doch dafür brauchte er mehrere persoenen da das Gerät doch schon einige hundert Kilo wiegte und er das alleine unmöglich in recht kurzer Zeit verschoebn bekam.
So machte er erstmal mit den Möbeln weiter und verteilte noch ein paar stolperfallen aus dem überig gelassenen Gepäck der Passagiere die nciht in dieser halle waren damit die Zombies ordentlich Spass dabei hatten .
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Hasst Psycho-Pass 2
Andris hob eine Augenbraue. "Whiskey." wiederholte er skeptisch und zog an der frisch angezündeten Zigarette. "Nein, danke." Er hauchte den Rauch zur Seite und blickte wieder auf die Balustrade, von der Isa herunterkommandierte. Doch während er noch überlegte, ob es nicht einen Weg gäbe, alle zu retten, ohne den schützenden Wagen zu benutzen, lenkte Dobs laute Aktion seine Aufmerksamkeit hinfort.
Geändert von Karl (09.08.2012 um 14:07 Uhr)
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Ritter
"Ich fühle mich so allein ... niemand will etwas mit mir zu tun haben, ich meine ... ich bin es ja nicht anders gewohnt, aber ...", hörte Ian mit schwacher Stimme den Mann sagen, der sich ihm als Riley vorstellte. "Ich glaube nicht, dass das stimmt!", begann Ian in sanftem Tonfall zu sprechen. "Die Menschen hier sind aufgrund der Situation einfach aufgebracht und haben Angst. Da achten sie wohl nicht immer auf andere." Er schaute sich kurz nachdenklich um und machte eine kurze Redepause. "Sie brauchen ein Namensschild! Ich habe keine Schnürsenkel mehr, aber..." - eine Idee hatte Ian dann doch noch.
Er griff in seine Hosentasche und zog den Stecker der Kopfhörer aus seinem Smartphone. Rasch zog er sich den Rucksack vor den Bauch, kramte erneut die Schere, einen Kugelschreiber und ein Blatt Papier heraus. Er drückte wieder ein Loch in das Papier, nachdem er es zusammengefaltet hatte und schrieb ihn großen Druckbuchstaben R I L E Y auf das improvisierte Schild. Das Kopfhörer-Kabel schnitt er zurecht und steckte es durch das kleine Loch. Das dauerte vielleicht etwas länger als es bei einem feinmotorisch begabtem Menschen der Fall gewesen wäre, erfüllte aber seinen Zweck. Das fertige Namensschild reichte er Riley lächelnd. "Ich hoffe, ich hab' den Namen richtig geschrieben!"
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Legende
Panische Schreie aus der Nachbarhalle ließen Tess' Blut in den Adern gefrieren. Sie schlidderte zu Boden, als sie neben Dob ankam, der wie bescheuert auf ein kleines Glasfenster einschlug.
„Du!“, knurrte sie nur, sich mit einem Arm auf den Boden abstützend. Doch bevor sie zu ihm hochkommen konnte, war Nikita an ihr vorbeigerauscht. Es kam zu einer kurzen Rangelei, die sie aus einiger Distanz beobachtete. Mike kam ebenfalls schneller als sie bei Dob an und richtete seine Waffe auf das kleine Fenster. Da Dob das Ding jedoch nicht eingeschlagen bekam zog Mike sich mit einem strafenden Blick auf Tess wieder zurück und machte sich weiter an Option Möbelhaus zu schaffen.
Die Handschellen klimperten an ihrem Rucksackträger. Sie nahm sich vor diesen Kerl an irgendetwas anzuketten. Am besten an ein untotes Stück Fleisch, damit der Kerl, der so erotisch wie ein Verkehrsunfall war und genau das als einziger nicht blickte, sterben gehen konnte.
Nikita fluchte ... was genau er sagte hörte Tess nicht. Sie lief näher an die beiden heran und versuchte einen Blick über ihre Schultern zu erhaschen, allerdings klappte das nicht nur nicht, die beiden ignorierten sie auch noch während aus dem Nebenraum Kampflärm drang! Von hier aus konnte sie ohne Waffe nichts tun - also würde sie erstmal dafür sorgen das Dob keinen weiteren Unfug mehr anstellte.
Es nicht sonderlich schwer dem gebannt mit herunterhängendem Kiefer gaffenden Mechaniker, die Arme, die vorm Körper in ein blutiges Tshirt gewickelt waren, wieder mit Handfesseln zu versehen. Dann war es für einen Moment still - und dann zuckten Dob und Nikita gleichzeitig zusammen, was Tess dazu brachte zu fluchen. „Mann! Wenn ich mich auf Dein Intelligenzniveau runterdenken muss, kriege ich Kopfschmerzen! Wer kann schon ahnen das du der einzige Mensch auf der Welt bist, desse Arsch man auf einen Hirnschaden untersuchen könnte?“
Als Dob bemerkte, das er wieder in Handschellen lag zeterte er natürlich sofort los. Tess aber brauchte erstmal eine Verschnaufpause - ohne unangenehme Überraschungen seinerseits.
Ein weiterer Druck auf die Funktaste. „Tess hier am Südlichen Ende der Halle, da wo grade die Schreie herkamen. Ich brauche hier jemanden der mit den Überlebenden aus der Nachbarhalle verhandeln kann und jemanden der ihm das Fenster öffnet und danach Deckung gibt. Over.“
Dann begann sie wieder zu atmen und merkt als das kleine Mädchen und die rothaarige Frau mit der Ukulele auf sie zusteuern, das da ausser der Wut in ihrem Bauch noch etwas ist, was sie eigentlich um jeden Preis vermeiden wollte: Sorge um einen anderen Menschen als sich selbst.
Geändert von Viviane (09.08.2012 um 19:37 Uhr)
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Ehrengarde
"Was auch immer passiert, ich werde auf jeden Fall für dich da sein, genau wie Ian. Und wenn alle Stricke reißen, dann hältst du dich an Travis, ja? Du kannst zwar bestimmt sehr gut auf dich selbst aufpassen, das weiß ich genau, aber wir wenn du etwas brauchst, sind wir gleich zu Stelle, ja?" Diese Worte von Clover ließen Léos Herz hüpfen. Sie nickte und strahlte sie an. Noch glücklicher wurde sie, als ihre neue Freundin ihr mitteilte, dass sie bei der Toten-Untersuchung mitmachen wollte. Sie streckte den Daumen in die Luft ¡Fantastico! Machete kann uns dabei auch super helfen! Das wird toll! freute sich die Kleine, schnallte sich ihren Affenkumpel um und setzte sich so mit Clover und Machete in Bewegung. Travis blieb zurück, schien aber momentan auch noch anderweitig beschäftigt zu sein.
Als sie dem Standpunkt, an dem sich die Ärztin aufhielt bereits ein gutes Stückchen näher kamen, passierten sie gerade den Léo wohlbekannten Amerikaner. Das Mädchen hatte mitbekommen, dass er derjenige war, der diese coolen Sprechdinger verteilte und wollte die Gelegenheit nutzen, sich für ihre neuen Freunde und sich welche zu holen, bevor womöglich keine mehr da sein mögen. Sie gab Clover ein Zeichen, kurz zu warten und eilte zu Mike. Sie piekte ihn in die Seite, sodass der sich verwirrt umdrehte und sie ebenfalls wiederzuerkennen schien. Hey, Onkel-ich war-schonmal-in-Tijuana, Du verteilst doch diese Dinger, damit alle miteinander reden können, oder? Ein kurzes Nicken war die Antwort. Klasse, ich bräuchte nämlich welche für Clover, Ian, ….ja, Travis auch und mich, bitte Sie schaute ihn mit großen Augen an, da sie Angst hatte, dass er ihr vielleicht nicht mehr so viele geben konnte oder wollte. Glücklicherweise holte der Amerikaner jedoch drei der Sprechdinger heraus und legte sie ihr in die eine Hand. Bevor das Mädchen protestieren konnte, weil sie feststellte, dass da doch noch einer fehlte, zog er noch ein weiteres, rosafarbenes Sprechdingens hervor, und legte es mit den Worten Für Dich, Kleine." in die andere Hand. Danach folgte noch eine kurze Erklärung, wie die Dinger denn zu benutzen seien und etwas von Kanal 7 und Frequenz 45, was sie sich unbedingt merken müsse. Léo bedankte sich artig, steckte sich ihr rosanes Sprechdinges ins Ohr und lief zurück zu Clover, der sie auch eins gab und die übrigens zwei in ihrer Kleidtasche verstaute.
Weiter ging es zu der Ärztin, welche sie auch kurze Zeit später erreichten. Sie schien bis zu ihrer Ankunft noch damit beschäftigt gewesen zu sein, irgendwelche Leute anzuschreien und ganz wichtige Sachen machte- aus Léos Standpunkt zumindest. Vor ihr zum Stehen kommend, räusperte sich das Mädchen und meinte dann, in ihrer hilfebereitesten Stimme Hallo, das ist Clover und ich bin Leocadia. Wir haben Deine tolle Rede vorhins gehört und wollen gerne helfen, zu schauen, was die Toten noch können. Und, ja….ähm…. Irgendwie wusste sie nichtmehr, was sie noch sagen sollte und der strenge Blick der Ärztin half ihr dabei nicht gerade weiter. So hoffte die Mexikanerin einfach, das Clover schon wissen würde, was noch zu sagen sei, da gerade eh etwas Anderes kurz die Aufmerksamkeit der Kleinen auf sich zog. An dem gemusterten Fenster war ein Stück herausgeschlagen, was das Mädchen verwunderte. Doch nicht halb so sehr wie die Schemen, die sich undeutlich hinter dem Fenster bewegten sowie ein offensichtliches Stimmengewirr hinter dem Fenster. Waren da etwa auch Leute wie sie drin?
Geändert von Mephista (09.08.2012 um 13:16 Uhr)
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