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Legende
Robert hörte Tess zu und nickte an den passenden Stellen um seine Zustimmung zu signalisieren. Zuerst einmal möchte ich dir sagen das du recht hast, es kann nicht sein das hier jemand ernsthaft erwägt andere menschen zum eigenen Vorteil zu opfern. für einen Moment hielt er inne. Gut, dann jetzt zurück zum Thema, das Sicherheitssystem. Das Sicherheitssystem zu umgehen war ein ziemlich hartes Stück Arbeit, wenn man es auslöst macht sich das wie es aussieht ziemlich lautstark bemerkbar... Robert schilderte ihr noch ein paar andere kleinere Details zum Sicherheitssystem. Zudem erklärte er ihr noch das man wahrschein lich auch Zugriff auf Kameras bekommen konnte und dergleichen.
Gut, sobald wir hier erstmal fertig sind werde ich auch ihren Rat befolgen und mich mit Nahrung, Wasser und einem Funkgerät eindecken, zudem habe ich in meinem Koffer noch ein Messer das nützlich sein könnte.
Geändert von wusch (09.08.2012 um 07:23 Uhr)
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[Eure Daenigkeit]
Immer wieder hielt Dob sein gemaltes Schild an freie Stellen, doch zu sienem Ärgerniss wollte Niemand reagieren. Er war fast schon dabei aufzugeben und sich selbst einen Narren - aber einen verdammt gutaussehenden Narren! - zu schelten, als er an der Wand ein loses Panel erspähte, welches wahrscheinlich dazu gedacht war, Werbung besser befestigen zu können. Die war eine einfache Sperrholzplatte, weiß lackiert, die er zur Seite schieben konnte. Direkt dahinter konnte er mehrere 20 Zentimeter messende Glasquadrate erkennen, die von der Decke bis zum Boden verliefen und ein Muster bildeten, jedoch niemals mehr als eben 20 Zentimeter im Durchschnitt bildeten. Doch was wichtigste war, dass er D53 ausgezeichnet einsehen konnte.
Noch hatten sie ihn nicht entdeckt. Dies war zwar nicht seine Intention, gab ihm aber die Möglichkeit, D53 genauer in Augenschein zu nehmen.
Am Boden lag ein Mann in Blaumann, es sah aus, als wäre ihm der Schädel eingeschlagen worden, er hatte blutigen Schaum vor dem Mund und lag in unmittelbarer Nähe zu einem Wachmann der gekleidet war wie Michail. Er war friedvoll gebettet worden, die Hände über Kreuz auf seiner Brust, während einzig und allein die tiefschwarze Bisswunde an seinem Hals den Eindruck störte dass er einfach nur friedlich entschlafen war. Sein Pistolenholster war leer, die Pistole war nicht zu sehen. Auch nicht ein Sturmgewehr, falls er ein solches besessen haben sollte.
Dobs Blick wanderte von der Bisswunde des friedlich daliegenden Wachmanns rüber zur zombifizierten Leiche des Wachmannes und die Erkenntniss traf ihn so hart wie dereinst eine Ohrfeige in LA als er zwei verheirateten Frauen seine Aufwartung gemacht hatte: D53 hatte noch einen Zombie da drüben, einen "Schläfer" der jeden Moment aufwachen könnte.
Dob nahm außerdem wahr, dass die Scheibe nur aus normalem Fensterglas bestand, im Grunde also locker einzuschlagen um Waren zu tauschen oder miteinander zu sprechen.
Der Frauenheld besah sich nun die Personen vor Ort genauer. Der Wortführer schien ein aufgeregter älterer Mann mit weißem 3-Tage-Bart und sehr buschigen Augenbrauen zu sein, der unentwegt auf Leute einredete und immer wieder in die Richtung zeigte, in der Keko in D52 die große Panoramascheibe mit Gepäckwagen sah. Es schien als würde er langsam zornig werden, offensichtlich auf die Leute, die da am Boden saßen und nur weinten und zu keiner Aktion denn Panik oder Trauer fähig schienen.
Ihm zur Seite stand eine ältere Frau die sich rührend um die Leute kümmerte und ein alter Mann der eine Art Uniform trug, es schien, als wäre er zu einem Veteranentreffen unterwegs gewesen.
Und dann sah Dobplötzlich in ein Paar feucht schimmernder, himmelblauer Augen in einem wirklich ausgesprochen hübschen Gesicht. Es war eine junge Frau, nicht älter als 20, die ihn erst verwirrt anstarrte, dann so schüchtern wie verloren lächelte und die deren Blick dann durch das kleine Glasfenster auf seinen Zettel fiel. Ein Schatten huschte über ihr Gesicht, dann lächelte sie wieder dieses Lächeln des Verlustes und verschwand aus seinem Blickfeld. Wenige Augenblicke später sah er feingliedrige Finger mit manikürten Fingernägeln die einen Zettel hielten:
"Keiner von den Alten hier kennt Zombies. Warten auf die Cops. Haben soooo Durst."
Geändert von Daen vom Clan (09.08.2012 um 07:55 Uhr)
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Moderator
"Keiner von den Alten hier kennt Zombies. Warten auf die Cops. Haben soooo Durst."
Es dauerte eine Weile, doch schließlich begriff Dob. Er blickte dem hübschen Gesicht auf der anderen Seite der Fensterscheibe tief in die Augen und gab ihr mit einem Handzeichen zu verstehen, dass er gleich antworten würde. Sie brauchte seine Hilfe, das war ganz klar, nur was war jetzt am wichtigsten?
Hastig kritzelte er schließlich einen weiteren Zettel und hielt ihn an das Fenster.
"TOTER IST ZOMBIE!!!!"
Die junge Frau auf der anderen Seite blickte ihn verständnislos an. Dob hätte gerne noch eine Weile einfach nur in diese Augen geschaut... doch jetzt galt es, dieses hübsche Wesen zu retten, also konzentrierte er sich wieder.
Wild gestikulierte er mit dem Finger in Richtung des Manns mit der Bisswunde, wobei er immer wieder schmerzhaft mit der Fingerspitze gegen die Scheibe stieß. Dann verdrehte er die Augen, ließ die Zunge raushängen und äffte, so gut es ging, einen Zombie nach. Anschließend deutete er mit den Fingern eine Pistole an, mit der er seinem zombifizierten Selbst in den Kopf schoss.
Er war ziemlich zufrieden mit seiner Leistung. Wenn Blue-Eyes jetzt nicht verstand, wie dringlich ihre Lage war, wusste er auch nicht mehr. Nun galt es, dieses Fenster zu entfernen und ein bisschen Lebensretter zu spielen.
Dob griff zu seinem Funkgerät und drückte auf die Senden-Taste, wobei er die junge Frau hinter der Glasscheibe nicht aus den Augen ließ.
"Dob an alle die zuhören, Dob an alle die zuhören, over. Äh, vedammt, NICHT OVER. Ich hab was zu melden. Ich hab hier ein Fenster zu D53 und ich sehe eine verdammt heiße Lady auf der anderen Seite. Die hat hinter sich aber einen Zombie, der bald aufwachen wird, außerdem fehlt denen da drüben Wasser. Ich versuche die Scheibe einzuschlagen. Irgendwer sollte Wasser hierher bringen! Und wenn wir Schokoriegel und Knarren übrig haben, auch das."
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[Eure Daenigkeit]
Die junge Frau legte erst die Stirn in Falten, dann lächelte sie unsicher und verdammt schüchtern als er den Zombie nachmachte und Dob... er kannte dieses Lächeln nur zu gut. Es war das Lächeln einer Frau die sich mehr auf sein Äußeres konzentrierte denn auf die Botschaft die er mitteilen wollte.
Doch endlich - sie schlug die Hand vor den Mund, der Kopf der Frau ruckte herum und sie starrte auf den am Boden liegenden Wachmann dessen Hände nun an seiner Seite lagen. Direkt neben dem Bein des immer noch wild gestikulierenden, zornigen alten Mannes der mit weit ausholenden Gesten in Richtung der Scheibe deutete und dann wieder eine Geste zur Beruhigung machte.
Schnell blickte sie wieder Dob an, ihr Gesicht eine Maske aus Furch, gepaart mit Unsicherheit.
Sie blickte ihn direkt an als wolle sie von ihm die Bestätigung, die Erlaubnis zum Handeln oder einfach nur ein aufmunterndes Lächeln.
Geändert von Daen vom Clan (09.08.2012 um 10:41 Uhr)
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Ehrengarde
Riley bemerkte, wie Ethan das Lächeln kurz entgleiste - er hatte das in der Vergangenheit schon oft genug erlebt, um zu erkennen was das bedeutete - Ethan wollte nichts mit ihm zu tun haben, nichts mit dem Abschaum, der um zu überleben eben betteln musste. Enttäuscht wandte er sich, ohne noch zu antworten ab. Eigentlich hätte er es besser wissen müssen. Es verwunderte ihn nicht, dass er nur auf Ablehnung stieß - zuerst die Ärztin, deren Namen er immer noch nicht kannte, dann Clover, die erst so gewirkt hatte, als wäre sie freundlich zu ihm, die dann aber, als er im Gepäck gewühlt hatte, auch die Flucht ergriff, weg von ihm, und nun auch noch Ethan, der doch ebenso verloren herumgestanden hatte wie er. Eigentlich war er es nicht anders gewohnt, es war ja immer schon so gewesen. Er wusste nicht, wieso ihm das gerade jetzt so nahe ging - gerade jetzt im Angesicht der Gefahr.
Plötzlich erhob die Ärztin die Stimme, zuerst konnte er sie noch nicht gut verstehen, aber als er näher herangekommen war, konnte er ihren Worten folgen. Das klang alles sinnvoll, was sie da sagte, aber er hatte zu große Angst vor den ... Zombies? Toten? ... um sich näher an die Glasscheibe zu begeben. Also sah er sich nur nach etwas zu essen und trinken um - wo konnte es da etwas geben? Und ein Namensschild sollte er sich auch noch irgendwo besorgen, hatte sie gesagt, aber wie? Er hatte doch keine Stifte, kein Papier - daran in den erbeuteten Rucksack zu sehen, dachte er nicht.
Und so schlenderte er ziellos ein wenig hin und her, dachte die selben pessimistischen Gedanken, die ihn schon immer gequält hatten, litt darunter, allein zu sein und konnte schließlich nicht mehr. Er setzte sich, dort, auf der Stelle, an der er sich eben befand, hin, vergrub das Gesicht in den Händen und versuchte die Tränen zu unterdrücken.
Geändert von DSA-Zocker (09.08.2012 um 11:08 Uhr)
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Legende
Sie hatte das Gefühl vollkommen alleine in einem OP zu stehen und zwei Notfall-Patienten vor sich liegen zu haben. Nein, drei Patienten, wenn man das Fenster an dem man zur Nachbarhalle sehen konnte, dazurechnete. Aber darum kümmerte sich ja schon...
Der Knopf in ihrem Ohr knackte, dann kam erst Isas Durchsage – auf die hoffentlich jemand mit einem glorreichen Jump zum Werkzeugkasten reagieren würde – und dann kam etwas, was Tess den überzuckerten Kaffee fast wieder ausspucken ließ.
„Die hat hinter sich aber einen Zombie, der bald aufwachen wird, außerdem fehlt denen da drüben Wasser. Ich versuche die Scheibe einzuschlagen. Irgendwer sollte Wasser hierher bringen! Und wenn wir Schokoriegel und Knarren übrig haben, auch das."
Sie sprang auf und tippte reflexartig an die Meldetaste. Scheiße, das war wie ein Noteinsatz mitten im Bereitschaftsdienst. Und sie fühlte sich auch so, als würde sie mitten aus dem Schlaf gerüttelt werden um dann irgendeine beschissen komplizierte OP durchzuführen.
„Tess an Dob, mach keinen Scheiß und lass die Finger vom Fenster. Sind die da drüben bewaffnet? Axel, Mike, vergesst die Aktion Fleischtheke für einen Moment und überlasst das unbewaffneten Teammitgliedern. Ich brauche ein paar Schützen hier drüben an der Scheibe und zwar am besten in Sicherheitsweste. JETZT! Um Wasser kümmern wir uns wenn wir wissen in welcher Verfassung die Leute drüben sind. Wenn sie in Panik geraten schießen sie dich über den Haufen. Dob! Hörst du mich?“
Geändert von Viviane (09.08.2012 um 11:33 Uhr)
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Moderator
Dob hatte gerade seinen Funkspruch beendet, als die schöne Frau sich ihm wieder zuwandte. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, und sogar Dob verstand, was in ihr vorging.
Er selbst war noch in keiner vergleichbaren Lage gewesen, aber das durfte er sich nicht anmerken lassen. Stark, mutig, entschlossen, so musste sie jetzt handeln und das musste er für sie verkörpern.
Er nahm schnell wieder einen Zettel und kritzelte eine weitere Botschaft darauf. Irgendwie fand er, es war an der Zeit sich vorzustellen. Immerhin würden seine Flirtfähigkeiten diese Frau hoffentlich gleich dazu bringen, einen anderen Mann für ihn umzubringen. Er schrieb, groß und dennoch fast unlesbar zittrig:
"Ich bin Dob.
Vertrau mir.
Du musst."
Hinter der Frau suchte Dobs Blick nach einem Gegenstand, der ihr behilflich sein könnte. Schließlich fand er etwas. Er fixierte seine Augen intensiv darauf. Dann blickte er die Frau an, dann wieder den Gegenstand.
Mutig musste sie jetzt sein, und mutig musste er für sie sein.
Er gab ihr sein mutigstes Grinsen.
In seinem Ohr überschlugen sich die Nachrichten, doch er hatte jetzt Wichtigeres zu tun. In der Nähe lag kein Werkzeug herum, das ihm behilflich sein konnte, also musste es die eigene Faust sein. Er riss sich sein T-Shirt vom Leib, wickelte seine Hand ein, so gut es ging, und begann mit voller Wucht gegen die Fensterscheibe zu schlagen.
Geändert von Schattenläufer (09.08.2012 um 11:15 Uhr)
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Legende
"DOB! Verdammte Scheiße, wisch das Grinsen aus deinem Gesicht und antworte endlich!"
Tess rannte weiter in Richtung des Mechanikers und hoffte das irgendjemand erkannte was für einen Unsinn der Junge da schon wieder anstellte.
Geändert von Viviane (09.08.2012 um 11:25 Uhr)
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The Big Guns
Nikita legte seine Hand auf die Schulter der mitgenommen aussehenden Frau, zwischen deren Lippen eine Zigarette ruhte. Sie schaute traurig drein. Und irgendwie - Nikita wusste nciht, warum - erinnerte sie ihn an jemanden. Oder etwas. Es war, als...
Klonk.
Klonk.
Klonk.
Dumpfe Schlaggeräusche tönten von da, wo er gerade noch Dob gesehen hatte.
Was tut...
Oh nein.
"Sorry, muss weg! Reden später wenn Lust!", rief Nikita der Frau zu, als er sich im Eiltempo mit geschulterter Waffe in die Richtung der Schlaggeräusche begab.
"Ya zabju yaho!", rief er in seiner Muttersprache, was soviel bedeutete wie "Ich bringe ihn um!"
Geändert von BIT (09.08.2012 um 11:48 Uhr)
Grund: Sig aus!
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Ritter
"Hat einer von euch dieses Ding, was die sich in die Ohren stecken und dann miteinander reden können, ohne zu schreien? Ich soll nicht so viel schreien, weil sonst meine Stimme irgendwann so kreischig bleib, sagt Abuela.", hörte Ian Lèo sagen, nachdem er lächelnd sein kreativ aufgehübschtes Namensschild angenommen, es sich umgehängt und Bubbles schnell wieder an seinen Rucksack gekettet hatte. "Ich hab' kein's, ihr etwa?", sagte und fragte er an Travis und Clover gewandt. "Ich muss noch mal kurz zu meinem Koffer!"
Langsam scheint es hier ernst zu werden. Ich sollte wirklich nur die nötigsten Sachen mitnehmen. Ian wusste, dass das nicht so einfach sein würde, wie es sich im ersten Moment anhörte. Er hatte ein ungeheures Problem damit, sich von Sachen zu trennen, die ihm lieb waren. Mit diesem Wissen erreichte er seinen Koffer.
Er hob seinen Rucksack wieder vom Rücken und leerte ihn komplett neben dem Koffer aus - vorsichtig, damit nichts passierte. So, reiß dich zusammen, Ian. Es geht ums Überleben, da muss man mal auf etwas verzichten können. Er schmiss zuerst den Müll bei Seite, die zusammengeknüllten Papiere mit verworfenen Gedichten, die leere Flasche. Auch dem Rubik's Cube entledigte er sich, was ihm einen kleinen aber relativ bedeutungslosen Stich versetzte. Als wenn das nötig wäre, sprach er zu sich selbst. Die Sonnebrille legte er ebenfalls bei Seite. Er hatte ja seine Cap. Doch nur Augenblicke später nahm er die Sonnenbrille wieder vom Boden auf und tauschte sie gegen die Cap aus. "Nimmt weniger Platz weg!", murmelte er. Zusätzlich zu dem Rest, der schon vorher im Rucksack gewesen war, packte er seine Beruhigungsdragees aus dem Koffer dazu. Wundsalbe!, stellte er entdeckend fest. Warum nicht? Einige wenige Wattestäbchen legte er intuitiv dazwischen, da sie auch kaum Platz wegnahmen, genau so wie einen einzelnen Einwegrasier. Dann warf er einen Blick auf die schöne, teure Spieluhr, die er Shelley schenken wollte. Die passt so auf keinen Fall, nahm er enttäuscht wahr und nickte. Aber wahrscheinlich kann ich froh sein, wenn ich sie überhaupt lebend wiedersehe.
Ian entschloss sich noch dazu, sich in noch versteckterer Position komplett umzuziehen. Er zog eine Jogginghose an, um etwas beweglicher zu sein, ein einfaches grünes Shirt mit beliebiger Aufschrift. Nur die Schuhe blieben die selben, da er die anderen eh nicht mehr so wirklich anbekam, ohne Schnürsenkel. Die Taschen seiner Jeans leerte er aus und steckte den Inhalt in den Rucksack und etwas davon in seine zwei Hosentaschen. So, das dürfte reichen!, dachte er zufrieden nickend und hing sich wieder sein Namensschild um. Als er sich auf dem Weg zurück in die Mitte des Raumes befand, sah er einen jungen, ärmlich aussehenden Mann in zusammengekauerter Haltung auf dem Boden sitzen. Besorgt trat er zu ihm und kniete sich vor diesen. "Entschuldigung - ist alles okay bei Ihnen?" Er wollte den Mann persönlich ansprechen, doch dieser trug kein Namensschild.
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Young Imperial Combo
Die Ärztin hatte einiges ins Rollen gebracht, und auch wenn sie nach wie vor etwas mitgenommen und vor allem genevert aussah, schien ihr wahrlich etwas daran zu liegen, hier als Gruppe zu bestehen. Clover beschloss, der Ärztin erst einmal ein paar Pluspunkte auf ihrer imaginären Liste der "Leute, mit denen man etwas anfangen kann" zu geben. Die sah bisher ohnehin noch recht mager aus.
Es ging recht schnell, dass Ian Namensschilder organisiert, und Léo sie gemalt hatte. Obwohl es nicht lange Zeit in Anspruch genommen hatte, waren die Schilder wirklich sehr hübsch geworden. Clover nahm ihres entgegen und klopfte Léo sanft auf die Schulter. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Die sind wunderschön und zeigen gleich allen, dass wir zusammen gehören." Etwas leiser fügte sie hinzu: "Was auch immer passiert, ich werde auf jeden Fall für dich da sein, genau wie Ian. Und wenn alle Stricke reißen, dann hältst du dich an Travis, ja? Du kannst zwar bestimmt sehr gut auf dich selbst aufpassen, das weiß ich genau, aber wir wenn du etwas brauchst, sind wir gleich zu Stelle, ja?" Sanft lächelnd hängte Clover sich das Namensschild um den Hals. Sie wollte ja immer schon eine Bereicherung für die Menschen um sie herum sein, hatte aber gar keine Ahnung gehabt, dass jemand wie Léo existierte, und diese Gabe von ganz alleine in sich trug. Jetzt war Clovers Aufgabe vorerst eben nicht, eine Bereicherung zu sein, sondern das Mädchen zu unterstützen und zu schützen, das genau so jemand sein konnte.
Dann verschwand Ian, um etwas aus seinem Rucksack zu holen und Léo meinte: "Jedenfalls, die Ärztin will doch, dass Jemand schaut, ob die da noch sehen und so können. Ich würde das sehr gerne machen, wenn ihr das durch das Sprechdingens sagen könntet? Ansonsten gehe ich direkt zu der Ärztin und sage es ihr selber…" Clover hielt das Mädchen an der Hand fest. "Ich komme mit dir, ja? Dann fragen wir die Ärztin nach dem Stinkezeug, das sie dafür verteilen wollte und organisieren uns eine Taschenlampe oder einen Laserpointer. Ian und Riley sind ohnehin beim Gepäck drüben, die können wir fragen, ob sie etwas gefunden haben. Danach verkünden wir unsere Ergebnisse durch den Lautsprecher, in Ordnung? Wäre das was für dich?" Clover hatte schnell beschlossen, dass es keinen Sinn machen würde, Léo so ein Vorhaben auszureden. Sie verstand den Drang des Mädchens, helfen zu wollen und brachte es nicht übers Herz, ihr so etwas auszureden. Sie würde ihr einfach die leichten Aufgaben geben und sie mit der Taschenlampe leuchten lassen. Sie selbst würde sich mit den Pflanzenpräparaten herumschlagen - mit ihrem Geschick würde sie bestimmt eine Möglichkeit finden, den Gestank durch die Schlitze der Scheiben zu bringen.
So machten sich Clover und Léo also auf den Weg zu Tess, um die Pflanzenpräparate zu holen.
Geändert von Lynx (09.08.2012 um 12:02 Uhr)
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Ehrengarde
"Entschuldigung - ist alles okay bei Ihnen?"
Riley blickte neugierig auf und sah einen Mann mit grünem Shirt, der dem Namensschild zufolge, das um seinen Hals hing, wohl Ian hieß und irgendetwas mit Elefanten zu tun hatte und jetzt neben ihm kniete und ihn besorgt ansah.
"Es ... es ... "
Riley versagte die Stimme - was wenn auch Ian sich nach einem kurzen Gespräch angewidert von ihm abwenden würde? Er zuckte mit den Schultern und versuchte es noch einmal.
"Ich fühle mich so allein ... niemand will etwas mit mir zu tun haben, ich meine ... ich bin es ja nicht anders gewohnt, aber ..."
Erneut versagte ihm die Stimme, dann fiel ihm auf, dass er ja noch gar kein Namensschild trug und fügte leise, mit zittriger Stimme hinzu: "Ich bin übrigens Riley."
Geändert von DSA-Zocker (09.08.2012 um 12:17 Uhr)
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[Eure Daenigkeit]
Kleine Tränchen schimmerten in den Augen der blonden Schönheit, dem Mädchen, dem Teenageralter kaum entwachsen.
Sie folgte seinem Blick und sah dann auch die Warteschlangenbregrenzung mit dem roten Seil. Welches von einem schweren Metallstiel in der Luft gehalten wurde.
Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr, sichtliches Widerwillen, gar Schock und Empörung waren in ihrem Gesicht zu sehen und eben wollte sie ihm einen sichtlich wütend-ängstlichen Gesichtsausdruck schenken als sie seine Nachricht sah. Und sie konnte sie lesen. Etwas schnürte ihr die Kehle zu und nun wirkte sie wie ein kleines, schwaches und gebrochenes Mädchen, hilflos vor dem Fenster kniend, den Blick auf Dob gerichtet.
Doch dann brach sich etwas in ihr seine Bahn.
Dob zog sein Oberteil aus und begann gegen die Scheibe zu hämmern und als wären alle Worte unnütz, als wären Taten selbst das Öl im Feuer, presste sie die Lippen zusammen, schenkte ihm einen letzten Blick und stand mit einer fließenden Bewegung auf.
Schnellen und entschlossenen Schrittes hielt sie auf die Leiche des Wachmannes zu, umging ihn mit furchtsam tippelnden Schritten und dann nahm riss sie den Eisenkegel vom Boden hoch.
Es war eine überdurchschnittlich schwere Keule, jetzt, wo das obere Ende mit dem Seil für die Warteschlange fehlte und sie nur noch das circa 80 Zentimeter lange Rohr mit dem Standfuß in der Hand hielt.
"Sie sieht so klein aus mit dieser Waffe...", dachte Dob zwischen zwei Hieben gegen die Scheibe, wobei er das Wort "Waffe" wie blanken Hohn ausspie.
Das Mädchen mit ihren süßen 19 Jahren mochte vielleicht Sportlerin sein, wahrscheinlicher wäre aber eher Cheerleader. Doch der Ansatz feiner Muskeln unter braungebrannter Haut zeichnete sich ab als sie die improvisierte Keule hoch über ihren Kopf hob, bereit, diese auf den Kopf des Wachmanns zu schmettern.
Dob, der Sunnyboy, hielt einen Augenblick inne und konnte ein gequältes Aufstöhnen nicht unterdrücken als er sah wie die Kleine den Stahlfuß über ihren Kopf hielt, dann für ihn unhörbare Panik die Halle erfasste und die Menschen dort drin in panischem Herdentrieb aufsprangen. Er konnte genau sehen wie ein beleibter Mann, Marke "Computernerd" ihr in den Arm sprang und wie ein hochgewachsener, schlanker, glatzköpfiger Mann in feinstem Businesszwirn die andere Hand nahm. Eine Hausfrau deren beschränkte Auffassungsgabe ihr förmlich ins Gesicht geschrieben war, umklammerte die vermeintlich "Verrückte" von hinten und riss sie mit sich nach hinten zu Boden.
Dob konnte die Szenerie wie in Zeitlupe sehen. Die Keule fiel ihr aus der Hand, krachte zu Boden und während sie umgerissen wurde, formten ihre Lippen ein verzweifeltes, langgezogenes "Dooob!"
Und dieser hielt für einen Augenblick inne mit dem Schlagen gegen die Scheibe, er konnte nur atemlos und leise fluchend zusehen wie sich der Wachmann mit einer schnellen Bewegung aufrichtete, den Unterkiefer öffnete und die milchig weißen Augen aufschlug. Und das Schlimmste war - alle Augen waren auf das Knäuel von Menschen gerichtet, die das Mädchen gerade zu Boden geworfen hatten. Der Wachmann stand torkelnden Schrittes auf und griff ungelenk in die Richtung des nun starr vor Angst stehenden weißhaarigen Mannes der nervös nach der Pistole griff und diese zu Boden fallen ließ.
Schiere Panik flackerte wie Wahnsinn in seinen Augen als der Zombie seine Hände auf dessen Schultern fallen ließ und ihn wie in Zeitlupe zu sich heranzog, Dob konnte sehen, wie sich der hochtrabende selbsternannte Anführer von D53 in die Hosen machte.
Und dann sah er den Schatten. Wie ein junges Kätzchen schoss die Cheerleaderin aus dem Knäuel von Menschen die ihr Einhalt geboten und sie zu Boden geworfen hatten. Schlingernd rutschend griff sie im Rennen die Keule und sie nutzte den Schwung ihrer eigenne Bewegung um die Metallstange in großem Bogen seitwärts zu schwingen.
Unbeholfen und ungelenk war die Heldin von D53, als sie im Rennen fast abhob und wie im Fliegen begriffen die Stange schwang und den Zombie einfach wegfegte.
Und plötzlich war nur noch der weißhaarige Mann zu sehen der noch immer tonlos erschrocken und leicht zitternd wie versteinert dastand.
Der Zombie lag mit eingeschlagenem Kopf vier Meter weiter hinten, das Mädchen war nicht zu sehen.
Dob rutschte näher an das kleine Fenster heran, einen Fluch auf den zusammengepressten Lippen als urplötzlich ein blonder Kopf in die Höhe schoss und vor seinem Fenster auftauchte.
Blut klebte in ihren strohblonden Haaren, Blut klebte ihr auch im Gesicht, ihre Nase schien mindestens gebrochen und ihr Oberteil war definitiv zerrissen genug um einigen der Sittenwächtern in D53 die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.
Aber sie lächelte Dob schüchtern ins Gesicht.
Und das war ja auch schon mal was.
Geändert von Daen vom Clan (09.08.2012 um 12:23 Uhr)
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Legende
Okay, ich gehe mich dann mal mit dem nötigsten eindecken. sagte RObert und machte sich auf zu seinem Koffer den er auch recht bald an der Seite des Gepäckwagens fand. Daraus holte er sich seine festen Wanderschuhe die er auich sofort anzog, dazu noch belastbare Kleidung, sein Waschzeug, besser gesagt das nötigste davon und natürlich allem voran das Messer das sich im Koffer befand. Angesichts dieser Zombies würde es bestimmt nicht sehr viel helfen aber besser als die blanken Fäuste würde es alle mal sein. Als er dann ausgesucht hatte was brauchbar war und was nicht ging er und suchte sich etwas zu essen und trinkbares zusammen, dazu noch ein Funkgerät.
Als er dann auch damit fertig war ging er zurück zu seinem Platz und dabei kam ihm eine Idee, er ging zum Computer und der Lautsprecheranlage um nachzusehen ob man hier irgendetwas nutzen konnte um sich mit Halle D53 verständigen konnte, wie Anzeigetafeln oder Lautsprecher.
Geändert von wusch (09.08.2012 um 12:34 Uhr)
Grund: Sig aus!!
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Administrator
Mike kam Tess Aufforderung nach und stellte sich in gute Schusspositon zu der Scheibe gegen die Dob die ganze zeit prügelte.
Als sich nach einiger Zeit die Lage in dem Raum nebenan zuspitzte und einiges an Panik verbreitete war Mike schon drauf das ding einzuschießen, aber er wusste nicht ob es sishc um Panzerglas handelte und siene Kugeln dahingehend nur verschwendung gewesen wären. Er ging zu Dob rüber und mahnte ihn an dass das sowieso nichts bringen würde, da es sich wahrscheinlich um Panzerglas handelte und er da gegenschlagen könne wie er wöllte ohne das es nachgeben würde.
Nebenher macht eer sich dann auch weiter an Operation Möbelhaus ran da es hier erstmal nichts mehr zu klären gibt solange der Typ nicht doch einen Weg finden würde die Scheibe da drüben zu zerdeppern. Also fing Mike an den Aufgebrochenen Getränkeautomaten so zu präperieren um ihn später wenn er noch benötigt würde an einen platz zu schieben. Doch dafür brauchte er mehrere persoenen da das Gerät doch schon einige hundert Kilo wiegte und er das alleine unmöglich in recht kurzer Zeit verschoebn bekam.
So machte er erstmal mit den Möbeln weiter und verteilte noch ein paar stolperfallen aus dem überig gelassenen Gepäck der Passagiere die nciht in dieser halle waren damit die Zombies ordentlich Spass dabei hatten .
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[Eure Daenigkeit]
Robert ging zum Computer und der Lautsprecheranlage um nachzusehen ob man hier irgendetwas nutzen konnte um sich mit Halle D53 verständigen konnte, wie Anzeigetafeln oder Lautsprecher.[/QUOTE]
Leider wurde er nicht fündig. Zumindest nicht direkt. Die Lautsprecheranlage war auch schon von Clover benutzt worden um ihr Lied zu spielen, eine Durchsage dahingehend hätte den Effekt, dass der ganze Flughafen und was davon übrig ist, die Ansage hören würde. Also auch die Leute in D53.
Die Anzeigetafel befand sich lediglich außerhalb von D53.
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Held
Marco wusste nachwievor nicht so recht, was er tun sollte. Er hatte sich umgeschaut, aber absolut keine Möglichkeit gesehen auf die hohe Balustrate in Sicherheit zu gelangen. Im selben Moment kam eine Wahnsinnige angerauscht und begann damit, die Möbel zu zerstören und vertrieb ihn damit von seinem Platz. "Man, was soll denn das?!", rief er, aber sie ignorierte ihn und hielt dann eine recht ausufernde Rede. Zumindest machte das, was sie da erzählte durchaus Sinn. Nur das mit dem Namensschild gefiel ihm nicht. "Ich häng mir hier doch kein Namensschild um den Hals und renn damit durch die Gegend, sind wir in der Grundschule oder was...? Incredibile (unfassbar)...". Dafür mochte er die Idee mit dem Headset, das würde er sicher gebrauchen können. Er lief zu dem Typen mit den kommunikationsgeräten."Hey, hast du noch ein von Teilen? Ich hätte auch gern eins..."
Aus dem Augenwinkel sah er, wie einer der anderen Männer versuchte die Scheibe zur Nachbarhalle einzuschlagen. "Was macht er da...? Der bricht sich ja doch nur die Hand dabei... Idiot."...
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Legende
Tess versuchte Roberts Ausführungen zu folgen, was ihr aber eher mäßig gelang. Computer waren nicht wirklich ihr Spezialgebiet.
"Robert, meinen sie ihr Laptop reicht auch um in Zukunft auf andere Systeme zuzugreifen? Eventuell sollten wir noch einen weiteren Laptop anschließen, es gibt sicher im Sicherheitssystem noch einige Daten mit denen wir einiges anfangen könnten. Hat jemand der Anwesenden noch einen Laptop? Für die Reaktionstests brauche ich auch noch eine Taschenlampe und irgendwas, das Krach macht und keine Munition verbraucht. Ansonsten, Robert wenn du beim Gepäck bist, sieh doch bitte nach ob du da noch ein Notebook finden kannst das geeignet wäre. Und ja, sich mit Dingen aus dem vorhandenen Gepäck zu bewaffnen ist für jeden von uns sinnvoll. Sehen sie es als... Selbstschutzmaßnahme. Ich habe hier noch einen Klappspaten, der immerhin besser ist, als nichts..."
Wie lächerlich das klingt. Klappspaten, was sollen sie damit machen, ihren Drink umrühren? Du bist eine Idiotin, Tess. Tess lachte heiser und fuhr sich mit steifen Fingern durch das inzwischen schon strähnig gewordene Haar. Auf ihrer Stirn war dadurch das blassrote Feuermal inzwischen für alle unübersehbar geworden. Die Müdigkeit überfiel sie nach dieser Rede und anscheinend langweilte sie auch einige andere damit. Konnte ihr egal sein, sie hatte es immerhin versucht Anweisungen zu geben. Und der Ladykiller (Dob) schnappte sich mitten in ihrer Rede einige Zettel und nahm so Kontakt zu den Personen in der Nachbarhalle auf. Und er schien damit Erfolg zu haben, weil er inzwischen nicht mehr mit den Zetteln hantierte, sondern genau beobachtete. Das war gut. Sehr gut. Sie mochte den Kerl auf eine seltsame Art und weise, weil er sie gleichzeitig Abstieß sie ihn aber auch bewunderte.
"Solange wir noch Zeit haben sollten wir also schauen wer genau in Frage dafür kommt, unsren Rückzug zu decken, den wir mit diesem Gepäckwagen durchführen werden. Und wenn wir dann noch Zeit haben, will ich das sich jemand mit mir dieses Sicherheitssystem ansieht, damit wir noch einige Daten abgreifen können solange wir hier sind und Zugang zu einem Datensystem haben... gibt es jemanden, der sich das zutraut?"
Tess schulterte ihren Rucksack ab, während sie auf weitere Reaktionen wartete, entsorgte den Burger und öffnete eine der Kaffeedosen, die sie sich in einem Zug halb in den Hals kippte.
Geändert von Viviane (09.08.2012 um 10:04 Uhr)
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Administrator
Die Ansage der Ärztin hatte gesessen und hoffentlich einige der Leute wachgerüttelt. Mike jedenfalls war beeindruckt und wunderte sich das sie nicht die Anführerin der Gruppe war. Aber wie er schon vorher feststellte dachte man wohl beim Wählen der 17 Jährigen das sie den Löffel abgibt und dann alle machen was sie wollten bzw. das Motto gilt 'Jeder ist sich selbst der nächste'.
Nachdem Mike dann erklärt hatte wie die ganzen Funkgeräte funktioniert hatten sagte er dazu noch eine Kleinigkeit. Okay, wichtig ist das Sie alle auf einer sicheren Frequenz mit uns kommunizieren. Wir wissen nicht wie Intelligent diese Hautfetzen sind und wenn auch schon Flughafen und Sicherheitsbeamte betroffen sind, und diese Wesen nur einen hauch an Intelligenz besitzen werden sie den Funkverkehr mithören können und wir werden ihnen in die Falle laufen. Also gehen wir auf Kanal 7 Frequenz 45 (whatever ka ob es geht, hier geht’s jetzt :P)" nachdem er auch allen erklärte wie man die Frequenzen und so weiter einstellt drehte er sich rum und ging dann zu Axel rüber der gerade wieder mit der sichtlich verwirrten Helena auf Tuchfühlung gehen wollte, zumindest hatte es so den Anschein. Hey, Casanova...” sprach Er den Ex-Cop an ".. Dann lass uns mal den Raum hier neu einrichten und die Möbel hier Etwas Offener Platzieren." Er hoffte immer noch da er von den beiden Russen keine Reaktion vernahm das die beiden sich auch noch nützlich machen würden statt im Grunde nur drauf zu warten ihre Knarren benutzen zu dürfen. Er wies Axel ein wie er die Sachen am besten platzieren sollte, aber ließ ihm auch selber Spielraum. Wichtig war ihm nur das sie dem Gepäckwagen nicht im wegstehen würden, sie aber so platziert waren das man sie nachdem der Gepäckwagen durch war schnell an ihre Positionen schieben konnte um die Zombies zumindest ein wenig zu behindern und zu hoffen das sie auf die Schnauze fallen. Daraufhin Kontaktierte er die Ärztin per Funk das er zumindest an seinem Gewehr einen Zielpointer hat wie man sie auf Gewehren kennt. Wenn man ihn anschaltete gab er einen Laserpointerähnlichen Grünen Lichtstrahl aus um das Zielen zu vereinfachen.
"Wir könnten nachdem wenn es niemand anderen hier gibt, nach Operation Möbelhaus schauen ob die Fleischtheke auf Geräusche und Licht reagiert. ebenso gab er über Funk noch bekannt das wenn jemand noch Ersatzmagazine benötige für seine Waffe er noch ZWEI(1x9mm und 1x P90 die wahrscheinlich nur er hat..) in der Reisetasche von ihm wären so dass man sich da bedienen kann. Da er schon mitten Op. Möbelhaus war kommunizierte er das im Funk Und bevor Ich‘s vergessen, für allem hier im Funk die mich noch nicht kennen, mein Name ist Mike, nur damit ihr wisst wer die Stimme ist hier
So arbeitete Mike schon mal damit die Sofas zurecht zu rücken die Abby nicht auseinander genommen hatte.
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Held
"Alistair", stellte sich der Ire vor und nahm eine der Zigaretten entgegen und zündete sie und die des alten Mannes mit seinem Benzinfeuerzeug an.
Erleichtert blies er den Dunst durch die Nase aus und rückte dann seine Mütze zurecht.
"Verdammtes Chaos hier, was?", merkte Alistair an und schaute den anderen bei ihrem Treiben zu.
Er hatte keine Ahnung wie es jetzt weiter gehen sollte, oder was der Plan der anderen war, da er den Großteil der anderen bis jetzt schlichtweg ignoriert hatte. Die einzigen die er irgendwie "kannte" waren der Asiate mit dem witzigen Namen und die Mechanikerin. Eigentlich wollte er auch nicht unbedingt mehr von den anderen kennen lernen, doch sehnte er sich gerade etwas nach Gesellschaft.
Von seinem Nervenzusammenbruch bei dem erklingen des Schusses hatte er sich mittlerweile schon wieder vollkommen erholt, man könnte meinen, nichts der gleichen wäre vorgefallen.
"Trinken sie Whisky, Herr ... ?", fragte er den Alten.
Geändert von Streicher (09.08.2012 um 09:27 Uhr)
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