Als er nach einem einfachen Roundhouse-Kick, der nicht nur das Schloß sondern auch das Gehäuße vom Automaten aufsprengte, wieder auf seinen Füßen landete, begutachtete Fawyer stolz sein Werk. Neben zwei alten, seit drei Jahren abgelaufenen Schokoriegeln, fand er mindestens ein Dutzend Energy-Drinks.

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Eine alte Erinnerung kam hoch, sein Vater und er allein auf dem Park.


„Sohn, diese Drinks, sie haben eine komische Wirkung auf den Menschen, sie verändern uns, lassen uns schneller denken, handlen, aber es kostet einen hohen Preis. Es gibt Gerüchte, dass manche ihr lebenlang davon abhängig wurden. Energy-Junkies....“
Langsam öffnete er die erste Dose und ließ den Stoff langsam seine Lippen benetzen. Zuerst spürte er nichts. Doch dann, ein Drang, ein Feuer, das seit langem in ihm schlummerte, endlich entfacht. Er konnte plötzlich klarer Denken und sah alles logischer vor sich. Er entschied sich, die restlichen Dosen sicher in seinem Hemd zu verstauen, er würde sie noch brauchen. Er achtete darauf, dass niemand direkt sah, dass er die Dosen an sich nahm.

Dann ging Fawyer zu den anderen.

„Hey, wenn wir hier raus wollen, müssen wir uns früher oder später hier durchschießen, gibt es hier überhaupt Waffen? Im Nahkampf werden diese Viecher besser ausschneiden fürcht‘ ich, außer jemand will gern infiziert werden. Das muss doch an dieser Krankheit liegen, was immer das ist.“


Dann hörten sie die Stimme vom kleinen Mädchen, Isabelle.

"Ich bin hier oben, auf der Balustrade. Ich bin zurück!"

"Hast du oben Waffen? Am besten eine Bazuka, würd ich sagen, MGs wären auch nicht abzulehnen. Ansonsten würd ich sagen, du bleibst erstmal oben, in Sicherheit."