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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 1 - Die Flucht aus dem Flughafen

  1. #81
    Er grinste breit und warf Robert ein kurzes "Dito!" zu, als dieser ihm auf die Schulter klopfte und sagte, dass die Zusammenarbeit mit ihm eine Freude gewesen sei. Es geht doch!, dachte Ian. Dann bin ich ja doch zu etwas in der Lage!

    Von hinten trat Ian dann an Robert und Helena heran. Ebenso ruhig, wie zuvor sein Hacker-Genosse, sprach er: "Wir sollten dennoch vorsichtig sein und es mit der ganzen Gruppe absprechen, bevor wir die Karte blind für irgendeine Tür verwenden. Im Moment muss jeder Schritt überlegt sein!"

  2. #82
    "Mehr Möglichkeiten sehe ich nicht. Aber sprich dich besser mit den anderen unten ab - die dürften einen besseren Überblick haben und vielleicht auf Ideen kommen, die ich von hier aus nicht entdecken kann." Sie zuckte etwas hilflos mit den Schultern. "Na ja, immerhin sehe ich draußen eine freie Rollbahn, über die wir vermutlich später von hier verschwinden können..."

    "Oh merda...", fluchte Marco, da es im Moment offensichtlich keine direkte Möglichkeit gab, auf die Balustrate zu gelangen. Gerade als er sich umdrehen wollte um selbst nach einem möglichen Alternativweg zu suchen, ertönten einige Schüsse, die ihn zusammenzucken ließen. Seine Zigarette fiel ihm aus der Hand, er hob sie aber sofort wieder auf. Kurz darauf brüllte so ein Russe in der Gegend herum und verpasste einer anderen Person einen Schlag ins Gesicht. Der Italiener wandte sich erneut an das Mädchen. "Nur Kaputte hier.... Hey, Falls du doch noch einen Weg findest, wie man dort hoch kommt, ruf mich sofort. Ich bin Marco." Mit diesen Worten entfernte er sich von der Balustrate, begab sich in die Mitte des Raumes zu den Warteplätzen und setzte sich. Die Weinflasche in seiner Umhängetasche machte das laufen etwas unangenehmer, aber er wollte den edlen Tropfen nicht dortlassen und vielleicht konnte er die Flasche noch gebrauchen, obwohl er sich nicht sicher war, ob für die Zombies oder einen der Verrückten hier.

  3. #83
    Clover hatte gerade mit ihrem Lied geendet, als Riley zu den Gepäckstücken stürmte, die irgendjemand wohl beschafft hatte. "Was für ein Glück!", murmelte die junge Frau und machte sich auf den Weg, um ihren eigenen Koffer zu suchen. Viel Brauchbares für die Situation gab es dort ja nicht, aber zumindest die Pflaster würden doch den ein oder anderen Zweck erfüllen können. Natürlich gab es noch die Ärztin, die bestimmt medizinische Versorgung für den Notfall hatte, aber man konnte ja nie wissen. Auch über das Stoffschaf, das sie eingepackt hatte, freute sich Clover. Es war ein Erinnerungsstück an eine Geschichte, die sie einmal gelesen hatte und der Gedanke daran weckte nostalgische Gefühle in ihr, mit denen sie oft schon ihre Sorgen ein wenig vergessen hatte können.

    Plötzlich fielen drei Schüsse. Clover zuckte erschrocken zusammen, widerstand aber dem Drang, sich auf den Boden zu werfen. Das hätte der Ukulele, die nun wieder an ihrem Rücken hing, nicht gut getan. Erschrocken sah die junge Frau sich um, doch es schien niemand verletzt zu sein. Bis auf Riley hatten alle kurz innegehalten um zu sehen, was zum Teufel gerade vor sich ging, aber der junge Mann kramte wie besessen in irgendeinem Gepäckstück. Dadurch erinnerte Clover sich an etwas, und sie sah sich um nach den einzigen anderen bekannten Gesichtern, die sie hier entdecken könnte: Léo und Travis. Die beiden hatten sich etwas von der Meute zurückgezogen - irgendwo hinter Leuten vom Flughafenpersonal und einem Glatzkopf konzentrierten sie sich einträchtig auf ein paar Blätter Papier, die vor ihnen auf dem Tisch lagen. Die Schüsse hatten die beiden offenbar nicht besonders gestört - was immer sie da auch trieben. Travis sah ziemlich angestrengt auf sein Blatt, als müsste er eine besonders komplizierte Aufgabe erledigen. Ein Hund war auch bei den beiden und Clover meinte sich zu erinnern, dass dieser dieser Helena gehören musste. Im Gegensatz zu den schießenden, fluchenden und schimpfenden Leuten sah die Szenerie hier richtig einträchtig aus. Sie nahm also ihr Stoffschaf namens "Glöckchen" und setzte es neben den Affen und den Elefanten, die da schon auf dem Tisch saßen und schaute Travis kurz über die Schulter. Er versuchte offenbar etwas Undefinierbares zu malen und Clover musste sich sehr zurückhalten, um nicht darüber zu lachen. "Ich sehe schon, man hat sich gut um dich gekümmert.", sagte Clover zu Léo, wollte diese aber nicht zu sehr vom Malen ablenken und warf ihren Blick durch die Halle. Es gab mehrere kleine Grüppchen und jeder schien schwer beschäftigt. "Es wäre wirklich schön, wenn man sich untereinander austauschen würde. Gemeinsam kommt man doch auf viel mehr Lösungen.", murmelte sie vor sich hin, aber sie wusste selbst nicht, wem sie das eigentlich sagte.

    Geändert von Lynx (08.08.2012 um 20:33 Uhr)

  4. #84
    Wie ein getretener Hund jaulte Axel kurz auf als er den schmerzhaften und harten Tritt in seinem Brustkorb zu spüren beging.
    Der hatte gesessen... und zwar so sehr, dass er lieber seine Hände auf seinen Oberkörper legte und sich noch ein Stückchen weiter als er es sowieso getan hätte, unfreiwillig, wegrollte.
    Am liebsten hätte er ja direkt an seine Knarre gelangt aber... was der Russe zu sagen hatte stimmte halt einfach.
    Sich gegenseitig eins aufs Maul zu geben war dumm... auch wenn er es immernoch für richtig hielt Leute aus dem Verkehr zu ziehen die anderen aus der Gruppe eine langen... wer Gewalt gegen die Gruppe richtet konnte kaum für die Gruppe sein... zumindest sah Axel das so.

    Er lag nicht lange dort bis vor seinem Kopf plötzlich jemand stand und sich nach unten beugte.
    "Stell dich nicht so an Westernheld. Schau lieber, dass du die Schlüssel für die Handschellen hast, da hinten wartet noch einer auf seine Entlassung."

    "Stimmt ja... da war ja wer." Ohne groß zu überlegen griff Axel in seine Taschen und fummelte einen kleinen, silbernen Schlüssel raus. "Je mehr desto besser... vielleicht kann er ja ein paar Zombies umnieten."
    Mit einem schnellen Griff landete der Schlüssel in der Hand von Tess, die auch sogleich wieder davonrauschte.

    Er hörte nur am Rande wie Helena und Michail sprachen... aber er verstand was es bedeuten würde...
    "Aber...aber...Wenn der Wagen weg ist...ist da doch ein Loch?"
    "да"

    "Scheiße, was auch immer dein Kollege gesagt hat..."
    kurz hustete Axel den letzten Schmerz weg... oder tat zumindest so als er sich dabei aufrichtete, insgeheim tat sein Brustkorb schon doch ordentlich weh. "Da ist ein dickes Loch... und ich werde dafür sorgen, dass da nix durch kommt." (Stationsaufgabe - Bleihagel)

  5. #85
    (Nochmal sry Scavenger )


    Hingebungsvoll setzte die junge Mexikanerin Strich an Strich, malte Fläche um Fläche mit dem blauen Kuli aus. Für sie war nun vollkommen klar, was diese Gestalten da jenseits des Glases war und irgendwie war sie stinksauer auf alle Australier, weil sie sich so wenig gekümmert haben. Durch dieses Bild könnte sie allen ganz einfach begreiflich machen. Machete döste inzwischen auf ihrem Schoß, Travis neben ihr schien sich abzuracken, als ob er über seiner Abschlussprüfung sitzen würde, doch Léo ließ sich durch nichts stören. Ab und an ein Bissen von dem köstlichen Croisannt, dass Ian ihr so lieb gegeben hatte. Und dann kam der strahlende Moment- sie war fertig! Es war ein Meisterwerk! Die Knochen, die herunterhängende Haut, die fehlenden Fleischstücke der ekligen Menschen draußen, die Blüten und Schmetterlinge- einfach perfekt getroffen! Und das alles mit nur einer Farbe!
    Stolz setzte sie die letzte kleine Schraffur an einem fast vollkommen zerfledderten Arm, als dieser russische Wachmann auf die blendend geistreiche Idee kam, drei Schüsse abzufeuern. Ein Zucken fuhr durch das Kind durch das plötzliche, laute Geräusch- ein ziemlich wohlbekanntes Geräusch, da ihre Onkel in ihrem Beisein schon öfter mit ihren Plastikspielzeugknallern Zielübungen gemacht haben, und ihr Papa ist immer komischerweise furchtbar wütend geworden, wenn er das mitbekommen hatte- obwohl sie immer viel Spaß trotz des Zusammenzuckens bei den Knalls hatte.
    Machete, der schon fast ins Land der Hundeträume entschwebt war, durchzuckte es so heftig, dass er Léo fast vom Stuhl riss. Mit geweiteten Augen machte er seinen Unmut über dieses unsanfte Wecken durch lautes Gebell Luft. Das Mädchen versuchte ihn durch beschwichtigende Worte zu beruhigen, besann sich dann ihrer Gummibärchen in Álvaro und wollte gerade seinen Bauch öffnen, als sie ihr Blick auf ihr eben vollendetes Meisterwerk fiel- bzw. das, was von ihm übriggebliebend ist. Ein hässlicher, quer über das ganze Bild verlaufende blaue Strich verunstaltete das Werk der letzten Stunden. Den Kugelschreiber hatte die Mexikanerin noch immer in der Hand, schüttelte kurz ungläubig den Kopf und machte sich verzweifelt daran, ihr Werk noch zu retten.
    Eine sanfte, ihr glücklich bekannte Stimme ließ sie aufhorchen: "Ich sehe schon, man hat sich gut um dich gekümmert." Léo blickte nach einer winzigen weiteren Korrektur auf und sah tatsächlich Clover vor sich. Ein riesiges Strahlen setzte sich in ihrem Gesicht fest und machte vergessen, dass ihr Kunstwerk fast unrettbar zerstört war. Während ihre liebste Person etwas leiser mit einem Blick durch die Halle hinzufügte: "Es wäre wirklich schön, wenn man sich untereinander austauschen würde. Gemeinsam kommt man doch auf viel mehr Lösungen.", sprang das Mädchen auf und umarmte die Rothaarige so herzlich, wie sie nur konnte. Du hast sooooo schön gesungen, einfach ganz ganz toll! teilte sie ihr ihre ehrliche Meinung mit und blickte zurück auf ihr Bild. Es war immernoch der blöde Strick zu sehen, aber was soll’s. Sie wandte sich wieder zu Clover: Schau mal, ich muss Dir mal zeigen, was ich eben gemacht habe! sie griff nach ihrem Kunstwerk und erinnerte sich dann an ihre zweitliebste Person hier, Ian , der ja erraten wollte, was sie gemalt hatte. Der würde Augen machen! Warte, noch eine Sekunde, Clover! und schrie dann in Ians Richtung mit überraschend lauter Stimme IAN! VENE AQUÍ! (Komm her!) ICH BIN FERTIG!

    Geändert von Mephista (08.08.2012 um 21:29 Uhr)

  6. #86
    Ethan bekam von Mike zwei Headsets in die Hand gedrückt. Mit diesen schlürfte er zurück an die Balustrade.
    "Hey, Isabelle! Ich hab deinen Rucksack." Als Isabelle in sah warf er ihren Rucksack zu ihr hinauf. Das Headset hatte er vorher am Rucksack befestigt. "Mike verteilt gerade Headsets. Hab dir auch eines am Rucksack fest gemacht, da du ja als Gesprächsführerin gewählt wurdest, dachte ich... naja, ich dachte halt, du solltest eines haben."
    Daraufhin stand Ethan einfach herum und war sich nicht wirklich klar, was er nun tun sollte. Noch immer war er ziemlich verwirrt davon, dass sein Weltbild komplett ins zerstört wurde, einfach durch ein doch eigentlich ganz normales Mädchen wie Isa.

    Geändert von gRuFtY (08.08.2012 um 21:00 Uhr)

  7. #87
    "Ah, djarmo...", röchelte Nikita und rieb sich das Gesicht. Er konnte weder Bullen noch Russen gut leiden, aber Michail hatte Stil. Und einen harten rechten Haken. Axel, der Supercop hingegen war Nikita immer noch nicht ganz geheuer. Er wirkte ihm etwas arg aufbrausend, zu brutal, zu sehr darauf fixiert, die gemeinen Gendarme zu fangen statt sich einfach mal auf den Arsch zu setzen und die schnauze zu halten.

    Obwohl, vielleicht hätte Nikita das selbst auch machen sollen. Die Frau zu schlagen war zuviel. Er war nbicht mehr bei den Wory, das hier war kein schiefgelaufener Drogendeal, und die Frau war gewiss keine Cracknutte. Es war gegen die Natur, so brutal zu sein.

    Langsam rappelte er sich auf und nickte der Zollbeamtin zu, um danach bedröppelt zu Boden zu schauen. Er kannte es eben nicht anders.

    "Scheiße, was auch immer dein Kollege gesagt hat: Da ist ein dickes Loch... und ich werde dafür sorgen, dass da nix durch kommt.", stöhnte der Supercop.
    "Er hat gesagt 'Ja, da ist Loch.'.", übersetzte Nikita und ließ den Kiefer ein wenig kreisen, um en Schmerz 'wegzukauen'. Die Unterkiefergelenke knackten ein paar Male. "Ich sag nicht gerne, aber Terrence Hill hat Recht: Sobald diese Viecher durchkommen, wird es Tote geben. 'ne Menge." Er schaute Michail eindringlich an und ergänzte: "Если вы дадите мне пушка, я помогу прекратить жопы там. (Gib' mir 'ne Knarre und ich werde helfen die Arschlöcher da draußen aufzuhalten.)" Und wenn das die einzige Möglichkeit war, an eine Waffe heranzukommen, war er mehr als bereit dafür, einen "Bleihagel" auf diese Viecher niederregnen zu lassen.

    Geändert von BIT (09.08.2012 um 11:43 Uhr) Grund: Sig aus!

  8. #88
    "Also, keine voreiligen Entscheidungen treffen, ja?", wiederholte Ian an Robert und Helena gewandt. "Jeder hier hat das Recht, an den Entscheidungen mit zu wirken, sie betreffen alle. Nur sollten wir uns nicht zu viel Zeit lassen." Dann wandte sich Ian wieder ab. Er war noch immer etwas überrascht von der Initiative, die er entwickelte. Er schlug sich ganz gut, wie er fand. Nur zu ernst nehmen durfte er sich nicht. Also etwas zurückschrauben.

    Er war selbst etwas überrascht davon, dass er von dem Tumult, der hier in den der kürzeren Vergangenheit ausgebrochen war, nicht viel mitbekommen hatte. Jetzt prasselte alles intensiv auf ihn ein. Insbesondere der Schuss, den er gehört hatte. Doch offenbar war niemand schwerwiegend verletzt.

    Als er sich gerade nach der kleinen Lèo umsehen wollte, hörte er sie auch schon fast etwas kreischen. IAN! VENE AQUÍ! ICH BIN FERTIG! Er lächelte. Dieses kindliche Schreien hatte er vermisst. Jedenfalls diese Art von Schreien.

    Zügig trat er auf Lèo zu, erblickte dabei auch die rothaarige Musikerin, die Lèo schon zuvor begleitet hatte. "Ich bin Ian!", stellte er sich spontan bei dieser vor und fügte hinzu: "Schön gesungen. Ich glaube, sowas können wir hier ganz gut gebrauchen!" Dann blickte er wieder zur kleinen Halbmexikanerin. "Ich bin total gespannt!", verriet er ihr grinsend. "Ich will ja nicht zu voreilig sein - aber ich wette, das ist ein echtes Kunstwerk geworden!"

    Geändert von MeTa (08.08.2012 um 21:45 Uhr)

  9. #89
    Mike beam das Gespräch über den Gepäckwagen und die Möglichkeit darüber auf die Balustrade zu kommen nebenbei mit, nachdem er fertig war [b]Michail/b] zu zeigen das er nicht der einzige war der mit Knarren hantieren konnte.
    Verstehe ich das also Richtig das wir versuchen wollen mit dem Gepäckwagen auf diese Balustrade kommen wollen während ein paar Freiwillige sich vor das Loch stellen und dann diesen Gesichtselfmetern zeigen wie man mit Gewehr und Pistole umgeht?" fragte Mike bei Axel und Nikita nach die sich gerade freiwillig dazu bereit erklärt haben. Er schaute sich den Gepäckwagen an und versuchte zu ahnen wie viele von diesen Viechern dahinter schon darauf warteten dass das Teil da verschwand.
    Nun, ich fürchte da braucht es noch mindestens zwei weitere die sich für dafür melden, denn das Loch wird wohl nicht klein bleiben wenn der Wagen da raus bewegt wird und so noch mehr Zombies einlass gewähren." stellte er fest als er sah dass das Glas in dem der Wagen feststeckte nicht mehr ganz so stabil um das Loch herum aussah.

    Mike drehte sich zu der Gruppe rum und versuchte abzuschätzen wie viel Zeit das benötigen würde, aber er wusste nicht wie schnell das Ganze von der Technischen Seite möglich war abzuwickeln, so ließ er diese Rechnerei und drehte sich wieder um. Durch seine Erfahrung beim Militär ging er einige Dinge durch die man als Maßnahmen nutzen konnte um die Wartenden verwesenden so lange wie möglich aufhalten zu können. "Vielleicht sollten wir die Zeit noch was nutzen und den netten Gestalten dort draußen hier drin ein paar Hindernisse in den Weg legen oder zumindest vorbereiten so dass wir mehr Zeit schinden können? schlug er den Leuten vor die das entscheiden mussten, da sie sich gerade in der Situation als Freiwild für die Zombies opfern wollten, da nicht klar war ob sie Überleben würden.

  10. #90
    Ausdruckslos und mit kaltem Blick hört Michail der Ansprache von Mike zu und lässt ihn ausreden, aber kaum hat er geendet, grinste der Russe kühl.
    "Verschwinde mit deinem Plastikschrott, Amerikaner", und er nickte in Richtung des P90 und ließ den sich an seiner Aktion aufgeilenden Piloten einfach links liegen, denn jetzt erreichte ihn die Information, dass die Magnetkarten wieder funktionierten.
    Ohne auf die Umstehenden zu achten, schritt Michail zu dem Panzerschrank an der Wand neben dem Röntgengerät und zieht die Karte durch den angebrachten Scanner. Ein Piepen war zu hören, und die Tür klickte. Es funktioniert, unglaublich. Im Inneren des Regals aber fand er nur ein weiteres L1A1 Sturmgewehr vor, dasselbe Modell wie sein eigenes. Er nahm es an sich und die restlichen Magazine darin ebenfalls und ging dann zu Nikita zurück, der sich anscheinend soeben erholt hatte.
    Покажите мне, что вы можете сделать (Pokazhite mne, chto vy mozhete sdelatʹ/Dann zeig mal, was du draufhast)", und Michail warf dem Weißrussen das Gewehr und einen Stapel Munitionsmagazine zu.

    Dann ergriff wieder der Amerikaner das Wort und faselte etwas von einem Plan. Wirkliche Tatsachen legte er jedoch nicht auf den Tisch, und hinter seinen Reden erkannte Michail schon eine gewisse Angst, sich eventuell gegen diese Zombiehorden stellen zu müssen.
    "Der Amerikaner hat doch nicht etwa Angst, sein Spielzeug könne kaputtgehen, wenn er es benutzt?", bemerkte der Russe mit seinem typischen Akzent spöttisch und lud demonstrativ sein Sturmgewehr durch, den Blick Richtung Glaswand gerichtet.
    [OCC: Meine Meldung für "Bleihagel"]

    Geändert von Van Tommels (08.08.2012 um 21:48 Uhr)

  11. #91
    "Spasiva!", vermerkte Nikita und kam sich für einen Moment vor wie in einem seiner Lieblingsfilme: Assault on Precinct 13. War er dann Napoleon, der Gangster? Der Typ der ständig eine rauchen wollte aber irgendwie nie durfte bis zum Ende des Films?
    Oh Gott, er brauchte eine Kippe.

    Wie er es lernte schob er eines der Stangenmagazine in den Magazinschacht des L1, zog den Verschluss um die Waffe fertigzuladen und ließ ihn zurückschnellen. Dieses Geräusch wirkte ein wenig euphorisierend, was man an einem kurzen Anflug eines Lächelns erkennen konnte, der sich ein paar Sekunden in seinem Gesicht zeigte. Die restlichen Stangenmagazine steckte er zum einen in die Jackentaschen, zum anderen in den Rucksack.

    Er ließ den Blick schweifen und sah sich um. Die Glaswand um den Gepäckwagen herum brach nach und nach ab, nur in kleinen Stückchen. Doch es reichte schon für die ersten Finger der Untoten, hindurch zu flutschen. Bald würde der Freiraum größer sein, wenn sie nicht schnell etwas unternehmen würden.
    "Es muss doch noch andere Hallen wie die geben, mit Überlebende?", fragte Nikita und zog seine Kippenschachtel aus der Jackentasche, während er krampfhaft sein neues Baby unterm Arm gepresst hielt. "Vielleicht können wir ja irgendwie... ich weiß nicht, ein Hebel ziehen, ein Knopf drücken, irgendwas, dass vielleicht... die Viecher draußen nicht hier rein gehen sondern..." Er nickte kurz in die Richtung, in der er die andere Halle vermutete, zündete die Zigarette an und hielt daraufhin die Schachtel anbietend vor sich. "Noch jemand?", fragte er nonchalant.

    Geändert von BIT (09.08.2012 um 11:43 Uhr) Grund: Sig aus!

  12. #92
    Fawyer musste nicht mehr hören. Er stimme dem Weißrussen zu.

    "Ich sage, wir schauen, dass wir überleben. Wir können die da drüben eh nicht retten, das geht nicht. Uns aufopfern ist ja woh auch kaum eine echte Idee. Wenn wir die Türen kontrollieren, sage ich, wir locken die Viechern zu ihnen, nach D53. Wer stimmt mir sonst noch zu?"

    Er erwartete fast, dass sie seinen Vorschlag wieder ablehnten, aber selbst die härtesten Optimisten müssten sich eingestehen, dass ihre Chancen momentan nicht gut standen. Alles was ihnen half musste genutzt werden. Fawyer hoffte, dass sich vernünfit entscheiden würde.

    Geändert von BIT (09.08.2012 um 11:43 Uhr) Grund: Sig aus!

  13. #93
    "Mike verteilt gerade Headsets. Hab dir auch eines am Rucksack fest gemacht, da du ja als Gesprächsführerin gewählt wurdest, dachte ich... naja, ich dachte halt, du solltest eines haben."
    Geschickt fing Isa ihren Rucksack auf. "Danke", rief sie mit möglichst sanfter Stimme, bevor Ethan sich erneut abwandte. Sie blickte ihm besorgt hinterher. Ob er wohl halbwegs in Ordnung war? Es gefiel ihr gar nicht, dass dieser Junge, der vor wenigen Stunden noch so freundlich und charmant auf sie zugegangen war, nun derart durcheinander wirkte. Insgesamt gefiel ihr einiges nicht und das wurde durch ihre Hilflosigkeit nicht verbessert. Die Zollbeamte schien mittlerweile völlig übergeschnappt zu sein.
    Isa war sich unsicher, ob sie selbst als Anführerin taugte, aber nicht auszudenken, was mit Helena in diesem Zustand passiert wäre, hätte sie nur ein paar Stimmen mehr erhalten...
    Trotzdem, dass sie von diesem brutalen Russen geschlagen wurde ging schlicht zu weit. Und obwohl sie froh war, dass jemand eingegriffen hatte, hatten die Schüsse sie doch sehr verstört und sie fühlte sich aufgekratzter als vor Clovers Lied...
    Hoffentlich fanden die anderen bald einen Weg auf die Balustrade. Die Zeit lief ihnen davon und Isa konnte das Nichtstun einfach nicht mehr ertragen...

  14. #94
    Clover fühlte sich von der stürmischen Begrüßung von Léo kurz überrumpelt, erwiderte die Umarmung aber sofort. Es war nicht viel Zeit vergangen, seit sie dieses kleine Mädchen zufällig getroffen hatte, und sie hatte außerdem nicht sehr viel Erfahrung mit Kindern, aber sie hatte die Kleine schon komplett in ihr Herz geschlossen. Mehr noch, für Clover stand fest, dass Léo eine große Rolle in dieser aktuellen Gemeinschaft spielen konnte - sie war ein Goldstück und würde die Moral stärken. Sie sah es alleine schon daran, dass Travis immer noch versuchte, sein Gemaltes nach irgendetwas aussehen zu lassen, obwohl er in den ersten Momenten des Kennenlernens gar nicht gewirkt hatte, als könne er mit Kindern umgehen.
    "Oh, das ist ja..." Clover warf einen Blick auf Léos Kunstwerk. Sie schluckte kurz. "Wunderschön!" Etwas nervös suchte sie auf dem Bild etwas, das sie besonders hervorheben konnte, was nichts mit herabhängenden Fetzen von Menschenfleisch zu tun hatte. "Sehr... realistisch. Und die hübschen Schmetterlinge erst!" Clover tätschelte leicht unbeholfen Léos Schulter, doch diese hatte sich wie ein Wirbelwind umgedreht und rief jemandem etwas zu. Ein junger Mann kam nun auf sie zu und stellte sich als Ian vor. Er strahlte Léo an und wirkte richtig glücklich, sich ihr Bild ansehen zu können - konnte aber unmöglich ihr Vater sein. Wann immer es auch passiert war, Ian hatte Léo offenbar innerhalb von kürzester Zeit ins Herz geschlossen und dies bestätigte nur die Vermutung Clovers, dass Léo für die Gruppe nur wertvoll sein konnte. Sie ließ den beiden noch etwas Zeit, das Bild anzusehen, und sagte dann zu Léo: "Schau mal kurz nach, was Travis so gemalt hat, ich glaube du musst ihm noch ein paar Tipps geben!" Mit einem Zwinkern deutete sie in Richtung Travis und wandte sich schließlich an Ian. "Ich bin Clover und ich danke dir für das Kompliment vorhin, Ian." Sie lächelte und freute sich sehr, offenbar wirklich etwas mit ihrem Lied beigetragen zu haben. "Darf ich dich fragen, was du da vorhin gemacht hast? Du warst doch bei dieser Gruppe von Leuten, und es sah aus, als hättet ihr sehr wichtige Dinge besprochen und gemacht. Es ist bei so vielen Leuten so schwierig, irgendetwas mitzubekommen - gibt es denn irgendwelche Neuigkeiten?"

    Geändert von Lynx (08.08.2012 um 22:21 Uhr)

  15. #95
    Riley hatte eine Weile durch das Gepäck gewühlt und gewartet, bis der Großteil der Anwesenden ihr Gepäck herausgesucht hatten - dann war er auf ein Gepäckstück gestoßen, das sein Interesse geweckt hatte: Der Rucksack von einem Peter Heinrichs. Der Inhalt hatte beim ersten darüberschauen interessant gewirkt - nützlich und auch wertvoll genug, um das alles später sinnvoll verkaufen zu können. (Riley besitzt jetzt unter anderem einen Outdoor GPS-Receiver mit Australischem Kartenmaterial, falls das noch irgendwann relevant werden sollte)

    Leider konnte er sich jetzt nicht erlauben, das gefundene Material genauer unter die Lupe zu nehmen, schließlich ging um ihn herum ordentlich die Post ab - er wusste nicht wohin und was tun, alle schienen so beschäftigt und er war hilflos. Verzweifelt blickte er sich um, bis sein Blick auf Ethan fiel, der sich scheinbar in einer ähnlichen Situation befand. Er machte sich auf den Weg zu ihm und sprach ihn dann leise an: "Hallo, ich bin Riley. Kann ich dir bei irgendetwas helfen? Geht es dir gut?"

    Geändert von DSA-Zocker (08.08.2012 um 22:02 Uhr)

  16. #96
    Ein leicht nervös aussehender Mann kam auf ihn zu und fragte, ob alles in Ordnung mit ihm war. Andris war nicht sehr begeistert über diesen plötzliche Fürsorge, nach dem stundenlang keienr so eine Frage gestellt hatte. Die düstere Gestalt wirkte wenig vertrauenerweckend und außerdem konnte er sich so nicht auf das Russisch konzentrieren. Offenbar bereiteten sich eine Männer auf den Kampf gegen diese Bestien vor. Von Details hielt ihn aber der Mann mit dem seltsamen Akzent ab.
    "Mir geht es soweit gut, danke." Er schwieg kurz, dann fand er seine Antwort ungenügend. Nachdenklich kramte er eine Schachtel Zigaretten aus der Hosentasche und bot seinem Gegenüber eine an. "Wie ist ihr Name?"

    Geändert von Karl (09.08.2012 um 10:09 Uhr)

  17. #97
    Mike merkte eindeutig das der Russe ihn nicht wirklich leiden konnte. Tat er doch die P90 mt der er schon seit Jahren gut befreundet war als "Plastik" ab und schien auch nicht wirklich auf den Plan einzugehen. Er zuckte mit den Schultern und führte seine Ironische Filmtagung fort.
    "Erst spielst du hier den Rambo und wenn man sich dann wie das A-Team verhalten will um mehr Zeit zu schinden ziehst du den Schwanz ein. Weißt du, du erinnerst mich ein wenig an Mr. T. Der hat vor dem Fliegen Angst, und Planung ist dann wohl deine große Angst, mh? Oh ja, schön viel mit dem Gewehr Fuchteln das könnt ihr gut, Kriege habt ihr damit aber nicht gewonnen. Also mach dich mal Locker, wir sind nicht in den 50er Jahren und versuch doch wenigstens mal etwas strategisch zu denken bevor du mit der Knarre im Anschlag los preschst"
    gab er recht Ironisch und mit leichten Sarkastischen Ton von sich und beobachtete Nebenbei die Umgebung um etwas Nützliches zu finden womit man die Zombies zumindest aufhalten könne für wenige Minuten. Auch wenn in dieser Halle nicht wirklich viel dafür da war. Aber zumindest konnte man die Sitzgelegenheiten nutzen um sie zumindest wie eine Barriere aufzustellen so dass man sie dann sobald der Gepäckwagen hinter ihnen war eine Art Mauer bilden würden. Ebenso könnte man die ganzen Koffer ein wenig scheiße platzieren womit man die Zombies vielleicht auch noch aufhalten könnte. Jede Minute würde schließlich zählen. Er schüttelte einfach nur den Kopf das dieser russische Sicherheitsbeamte scheinbar nur mit den Muskel und der Knarre denken kann.
    "Wie wäre es mit den Sitzen, oder den Koffern? die würden sicher gut im weg liegen und einige der Hautfetzen da draußen zu Fall bringen worauf sicher andere fallen würden und so weiter... du verstehst?“

  18. #98
    "Hallo, ich bin Riley. Kann ich dir bei irgendetwas helfen? Geht es dir gut?"
    Ethan drehte sich zum Sprecher um. Riley sah etwas älter aus als Ethan, vielleicht 4, 5 Jahre. Ethan hatte Riley zwar schon gesehen, aber noch nichts mit diesem zu tun gehabt.
    "Oh, hey. Ich bin Ethan. Ich war nur gerade etwas in Gedanken" Ethan versuchte sich an einem Lächeln. Es sollte niemand merken, wie ihm zu Mut war. "Und bei dir? Alles klar? Diese Situation ist ja schon etwas, nunja... Bizarr." Er war noch nicht sicher, was er von Riley halten sollte. Und was wäre, wenn auch Riley sich nicht einordnen ließ, so wie Isa? Einen Moment lang gefror Ethan sein Lächeln ob dieser Gedanken, doch als er dies im nächsten Moment bemerkte, erneuerte er es sogleich.

    Geändert von gRuFtY (08.08.2012 um 22:19 Uhr)

  19. #99
    Melde du dich doch, Herr Klimaanlage, dachte Dani sich nur bei Mikes Ansprache. Gleich erschrak sie über den Gedanken, sie selbst wollte sich ebenfalls nicht diesen Zombies zum Fraß vorwerfen, da sollte sie für Mike doch eigentlich Verständnis aufbringen. Andererseits konnte gerade sie nicht mit einer Waffe umgehen und erschrak aufs neue, als Michail seine Knarre durchlud. Auch hatte sie mitbekommen, dass sie wohl jetzt Zugriff auf die Gebäudesteuerung oder zumindest die Türen hatten, allerdings lag ihr nichts daran, die Viecher hier rein zu lassen. "Vielleicht können wir ja irgendwie... ich weiß nicht, ein Hebel ziehen, ein Knopf drücken, irgendwas, dass vielleicht... die Viecher draußen nicht hier rein gehen sondern..." Sie sah in die Richtung, die Nikita meinte, dann langte sie zu der Schachtel mit Kippen, die er in die Runde hielt. "Danke." Von ihrem Joint war schon nichts mehr übrig, groß war er ohnehin nicht gewesen, trotzdem bekam sie gerade ein leicht schlechtes Gewissen, niemandem etwas angeboten zu haben. Ok, sie hatte es zumindest bei Helena versucht.
    Da drang erst so richtig in ihr Bewußtsein, was Nikita gerade damit gemeint hatte. Sie musste zugeben, sie hatte inzwischen eine Scheißangst vor diesen Viechern und war noch nicht im Ansatz bereit, jetzt schon zu sterben. Verdammt, sie war gerade erst 30 geworden, und sie wollte schon gar nicht gefressen werden oder selbst zu sowas da draussen werden.

    Geändert von Andromeda (08.08.2012 um 22:36 Uhr)

  20. #100
    Nochmal dickes Sry für das Misslesen-heute ist iregendwie der Wurm drin...

    Clovers künstlerische Meinung zu ihrem Meisterwerk mit den Worten : "Wunderschön!Sehr... realistisch. Und die hübschen Schmetterlinge erst!" ließ Leocadias Brust vor Stolz anschwellen und das Mädchen gefühlte 30(also tatsächlich vielleicht 5) Zentimeter größer werden. Kurz darauf erschien auch schon Ian bei den beiden, begrüßte Clover freundlich, die Léo freundlicherweise darauf hinwies, dass Travis wohl ein bisschen Hilfe bräuchte. Sie nickte fröhlich und eilte zu den armen Mann, der immernoch sehr bemüht über seinem Gemälde brütete. Ein Blick über seine Schulter zeigte ihr eine Art….Tintenfischmonster mit Flügeln. Ich würde noch ein paar Möwen hinmalt, damit man besser sieht, dass es über den Ozean fliegt, aber ansonsten ist es für den ersten Versuch schon ganz hübsch geworden! Sie strich anerkennend über seine Schulter, während Machete zu ihr trottete, interessiert an ihrem Kunstwerk schnupperte, ehe er die Hand, die jenes hielt, begann abzuschlecken.
    Als dem Mädchen das klar wurde, entzog sie ihre Hand blitzartig aus Machetes Reichweite- soweit das bei ihrer Größe überhaupt möglich war und stubbte ihn einmal strafend auf die Nase, woraufhin der schwarze Rieshund betroffen jaulte. Also echt, Machete, wenn Du mein Werk so gerne sehen willst, dann musst Du das doch einfach nur sagen… Gugg mal, jetzt ist das halbe Bild auch noch vollgesabbert….Obwohl das einen wirklich echten Eindruck macht! Du bist ein Genie! Komm, wir zeigen es gleich Ian, da kannst Du auch schauen… Sie knuddelte ihren Begleitschutz und wuschelte ihn lobend, bevor sie sich wieder zu den Großen begab.
    Mit einer unglaublich großen Geste drehte sie das Blatt so, dass Ian es perfekt sehen konnte und Léos Gesicht unterhalb der Nasenspitze verdeckt war. Nun, señor! Du wolltest erraten, was ich malen werde und ich habe etwas ganz, ganz Besonderes für Dich gemacht! Ich denke, es ist sehr gut ersichtlich, und Du kommst bestimmt schnell drauf, weil Du bestimmt irre klug bist, aber ich gebe Dir trotzdem einen Tipp: Der Titel meines Bildes lautet El Dia de los Muertos en Australia (Der Tag der Toten in Australien)! Erwartungsvoll und voller Vorfreude blickten die großen, braunen Kinderaugen zu Ian auf, auf dass er schnell herausfinden möge, was das Mädchen ihn damit mitteilen wollte.

    Geändert von Mephista (08.08.2012 um 23:11 Uhr)

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