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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 1 - Die Flucht aus dem Flughafen

  1. #121
    "DOB! Verdammte Scheiße, wisch das Grinsen aus deinem Gesicht und antworte endlich!"

    Tess rannte weiter in Richtung des Mechanikers und hoffte das irgendjemand erkannte was für einen Unsinn der Junge da schon wieder anstellte.

    Geändert von Viviane (09.08.2012 um 12:25 Uhr)

  2. #122
    Nikita legte seine Hand auf die Schulter der mitgenommen aussehenden Frau, zwischen deren Lippen eine Zigarette ruhte. Sie schaute traurig drein. Und irgendwie - Nikita wusste nciht, warum - erinnerte sie ihn an jemanden. Oder etwas. Es war, als...

    Klonk.
    Klonk.
    Klonk.

    Dumpfe Schlaggeräusche tönten von da, wo er gerade noch Dob gesehen hatte.
    Was tut...
    Oh nein.

    "Sorry, muss weg! Reden später wenn Lust!", rief Nikita der Frau zu, als er sich im Eiltempo mit geschulterter Waffe in die Richtung der Schlaggeräusche begab.
    "Ya zabju yaho!", rief er in seiner Muttersprache, was soviel bedeutete wie "Ich bringe ihn um!"

    Geändert von BIT (09.08.2012 um 12:48 Uhr) Grund: Sig aus!

  3. #123
    "Hat einer von euch dieses Ding, was die sich in die Ohren stecken und dann miteinander reden können, ohne zu schreien? Ich soll nicht so viel schreien, weil sonst meine Stimme irgendwann so kreischig bleib, sagt Abuela.", hörte Ian Lèo sagen, nachdem er lächelnd sein kreativ aufgehübschtes Namensschild angenommen, es sich umgehängt und Bubbles schnell wieder an seinen Rucksack gekettet hatte. "Ich hab' kein's, ihr etwa?", sagte und fragte er an Travis und Clover gewandt. "Ich muss noch mal kurz zu meinem Koffer!"

    Langsam scheint es hier ernst zu werden. Ich sollte wirklich nur die nötigsten Sachen mitnehmen. Ian wusste, dass das nicht so einfach sein würde, wie es sich im ersten Moment anhörte. Er hatte ein ungeheures Problem damit, sich von Sachen zu trennen, die ihm lieb waren. Mit diesem Wissen erreichte er seinen Koffer.

    Er hob seinen Rucksack wieder vom Rücken und leerte ihn komplett neben dem Koffer aus - vorsichtig, damit nichts passierte. So, reiß dich zusammen, Ian. Es geht ums Überleben, da muss man mal auf etwas verzichten können. Er schmiss zuerst den Müll bei Seite, die zusammengeknüllten Papiere mit verworfenen Gedichten, die leere Flasche. Auch dem Rubik's Cube entledigte er sich, was ihm einen kleinen aber relativ bedeutungslosen Stich versetzte. Als wenn das nötig wäre, sprach er zu sich selbst. Die Sonnebrille legte er ebenfalls bei Seite. Er hatte ja seine Cap. Doch nur Augenblicke später nahm er die Sonnenbrille wieder vom Boden auf und tauschte sie gegen die Cap aus. "Nimmt weniger Platz weg!", murmelte er. Zusätzlich zu dem Rest, der schon vorher im Rucksack gewesen war, packte er seine Beruhigungsdragees aus dem Koffer dazu. Wundsalbe!, stellte er entdeckend fest. Warum nicht? Einige wenige Wattestäbchen legte er intuitiv dazwischen, da sie auch kaum Platz wegnahmen, genau so wie einen einzelnen Einwegrasier. Dann warf er einen Blick auf die schöne, teure Spieluhr, die er Shelley schenken wollte. Die passt so auf keinen Fall, nahm er enttäuscht wahr und nickte. Aber wahrscheinlich kann ich froh sein, wenn ich sie überhaupt lebend wiedersehe.

    Ian entschloss sich noch dazu, sich in noch versteckterer Position komplett umzuziehen. Er zog eine Jogginghose an, um etwas beweglicher zu sein, ein einfaches grünes Shirt mit beliebiger Aufschrift. Nur die Schuhe blieben die selben, da er die anderen eh nicht mehr so wirklich anbekam, ohne Schnürsenkel. Die Taschen seiner Jeans leerte er aus und steckte den Inhalt in den Rucksack und etwas davon in seine zwei Hosentaschen. So, das dürfte reichen!, dachte er zufrieden nickend und hing sich wieder sein Namensschild um. Als er sich auf dem Weg zurück in die Mitte des Raumes befand, sah er einen jungen, ärmlich aussehenden Mann in zusammengekauerter Haltung auf dem Boden sitzen. Besorgt trat er zu ihm und kniete sich vor diesen. "Entschuldigung - ist alles okay bei Ihnen?" Er wollte den Mann persönlich ansprechen, doch dieser trug kein Namensschild.

  4. #124
    Die Ärztin hatte einiges ins Rollen gebracht, und auch wenn sie nach wie vor etwas mitgenommen und vor allem genevert aussah, schien ihr wahrlich etwas daran zu liegen, hier als Gruppe zu bestehen. Clover beschloss, der Ärztin erst einmal ein paar Pluspunkte auf ihrer imaginären Liste der "Leute, mit denen man etwas anfangen kann" zu geben. Die sah bisher ohnehin noch recht mager aus.
    Es ging recht schnell, dass Ian Namensschilder organisiert, und Léo sie gemalt hatte. Obwohl es nicht lange Zeit in Anspruch genommen hatte, waren die Schilder wirklich sehr hübsch geworden. Clover nahm ihres entgegen und klopfte Léo sanft auf die Schulter. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Die sind wunderschön und zeigen gleich allen, dass wir zusammen gehören." Etwas leiser fügte sie hinzu: "Was auch immer passiert, ich werde auf jeden Fall für dich da sein, genau wie Ian. Und wenn alle Stricke reißen, dann hältst du dich an Travis, ja? Du kannst zwar bestimmt sehr gut auf dich selbst aufpassen, das weiß ich genau, aber wir wenn du etwas brauchst, sind wir gleich zu Stelle, ja?" Sanft lächelnd hängte Clover sich das Namensschild um den Hals. Sie wollte ja immer schon eine Bereicherung für die Menschen um sie herum sein, hatte aber gar keine Ahnung gehabt, dass jemand wie Léo existierte, und diese Gabe von ganz alleine in sich trug. Jetzt war Clovers Aufgabe vorerst eben nicht, eine Bereicherung zu sein, sondern das Mädchen zu unterstützen und zu schützen, das genau so jemand sein konnte.

    Dann verschwand Ian, um etwas aus seinem Rucksack zu holen und Léo meinte: "Jedenfalls, die Ärztin will doch, dass Jemand schaut, ob die da noch sehen und so können. Ich würde das sehr gerne machen, wenn ihr das durch das Sprechdingens sagen könntet? Ansonsten gehe ich direkt zu der Ärztin und sage es ihr selber…" Clover hielt das Mädchen an der Hand fest. "Ich komme mit dir, ja? Dann fragen wir die Ärztin nach dem Stinkezeug, das sie dafür verteilen wollte und organisieren uns eine Taschenlampe oder einen Laserpointer. Ian und Riley sind ohnehin beim Gepäck drüben, die können wir fragen, ob sie etwas gefunden haben. Danach verkünden wir unsere Ergebnisse durch den Lautsprecher, in Ordnung? Wäre das was für dich?" Clover hatte schnell beschlossen, dass es keinen Sinn machen würde, Léo so ein Vorhaben auszureden. Sie verstand den Drang des Mädchens, helfen zu wollen und brachte es nicht übers Herz, ihr so etwas auszureden. Sie würde ihr einfach die leichten Aufgaben geben und sie mit der Taschenlampe leuchten lassen. Sie selbst würde sich mit den Pflanzenpräparaten herumschlagen - mit ihrem Geschick würde sie bestimmt eine Möglichkeit finden, den Gestank durch die Schlitze der Scheiben zu bringen.
    So machten sich Clover und Léo also auf den Weg zu Tess, um die Pflanzenpräparate zu holen.

    Geändert von Lynx (09.08.2012 um 13:02 Uhr)

  5. #125
    "Entschuldigung - ist alles okay bei Ihnen?"

    Riley blickte neugierig auf und sah einen Mann mit grünem Shirt, der dem Namensschild zufolge, das um seinen Hals hing, wohl Ian hieß und irgendetwas mit Elefanten zu tun hatte und jetzt neben ihm kniete und ihn besorgt ansah.

    "Es ... es ... "

    Riley versagte die Stimme - was wenn auch Ian sich nach einem kurzen Gespräch angewidert von ihm abwenden würde? Er zuckte mit den Schultern und versuchte es noch einmal.

    "Ich fühle mich so allein ... niemand will etwas mit mir zu tun haben, ich meine ... ich bin es ja nicht anders gewohnt, aber ..."

    Erneut versagte ihm die Stimme, dann fiel ihm auf, dass er ja noch gar kein Namensschild trug und fügte leise, mit zittriger Stimme hinzu: "Ich bin übrigens Riley."

    Geändert von DSA-Zocker (09.08.2012 um 13:17 Uhr)

  6. #126
    Kleine Tränchen schimmerten in den Augen der blonden Schönheit, dem Mädchen, dem Teenageralter kaum entwachsen.
    Sie folgte seinem Blick und sah dann auch die Warteschlangenbregrenzung mit dem roten Seil. Welches von einem schweren Metallstiel in der Luft gehalten wurde.
    Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr, sichtliches Widerwillen, gar Schock und Empörung waren in ihrem Gesicht zu sehen und eben wollte sie ihm einen sichtlich wütend-ängstlichen Gesichtsausdruck schenken als sie seine Nachricht sah. Und sie konnte sie lesen. Etwas schnürte ihr die Kehle zu und nun wirkte sie wie ein kleines, schwaches und gebrochenes Mädchen, hilflos vor dem Fenster kniend, den Blick auf Dob gerichtet.

    Doch dann brach sich etwas in ihr seine Bahn.
    Dob zog sein Oberteil aus und begann gegen die Scheibe zu hämmern und als wären alle Worte unnütz, als wären Taten selbst das Öl im Feuer, presste sie die Lippen zusammen, schenkte ihm einen letzten Blick und stand mit einer fließenden Bewegung auf.
    Schnellen und entschlossenen Schrittes hielt sie auf die Leiche des Wachmannes zu, umging ihn mit furchtsam tippelnden Schritten und dann nahm riss sie den Eisenkegel vom Boden hoch.
    Es war eine überdurchschnittlich schwere Keule, jetzt, wo das obere Ende mit dem Seil für die Warteschlange fehlte und sie nur noch das circa 80 Zentimeter lange Rohr mit dem Standfuß in der Hand hielt.
    "Sie sieht so klein aus mit dieser Waffe...", dachte Dob zwischen zwei Hieben gegen die Scheibe, wobei er das Wort "Waffe" wie blanken Hohn ausspie.


    Das Mädchen mit ihren süßen 19 Jahren mochte vielleicht Sportlerin sein, wahrscheinlicher wäre aber eher Cheerleader. Doch der Ansatz feiner Muskeln unter braungebrannter Haut zeichnete sich ab als sie die improvisierte Keule hoch über ihren Kopf hob, bereit, diese auf den Kopf des Wachmanns zu schmettern.

    Dob, der Sunnyboy, hielt einen Augenblick inne und konnte ein gequältes Aufstöhnen nicht unterdrücken als er sah wie die Kleine den Stahlfuß über ihren Kopf hielt, dann für ihn unhörbare Panik die Halle erfasste und die Menschen dort drin in panischem Herdentrieb aufsprangen. Er konnte genau sehen wie ein beleibter Mann, Marke "Computernerd" ihr in den Arm sprang und wie ein hochgewachsener, schlanker, glatzköpfiger Mann in feinstem Businesszwirn die andere Hand nahm. Eine Hausfrau deren beschränkte Auffassungsgabe ihr förmlich ins Gesicht geschrieben war, umklammerte die vermeintlich "Verrückte" von hinten und riss sie mit sich nach hinten zu Boden.
    Dob konnte die Szenerie wie in Zeitlupe sehen. Die Keule fiel ihr aus der Hand, krachte zu Boden und während sie umgerissen wurde, formten ihre Lippen ein verzweifeltes, langgezogenes "Dooob!"
    Und dieser hielt für einen Augenblick inne mit dem Schlagen gegen die Scheibe, er konnte nur atemlos und leise fluchend zusehen wie sich der Wachmann mit einer schnellen Bewegung aufrichtete, den Unterkiefer öffnete und die milchig weißen Augen aufschlug. Und das Schlimmste war - alle Augen waren auf das Knäuel von Menschen gerichtet, die das Mädchen gerade zu Boden geworfen hatten. Der Wachmann stand torkelnden Schrittes auf und griff ungelenk in die Richtung des nun starr vor Angst stehenden weißhaarigen Mannes der nervös nach der Pistole griff und diese zu Boden fallen ließ.

    Schiere Panik flackerte wie Wahnsinn in seinen Augen als der Zombie seine Hände auf dessen Schultern fallen ließ und ihn wie in Zeitlupe zu sich heranzog, Dob konnte sehen, wie sich der hochtrabende selbsternannte Anführer von D53 in die Hosen machte.

    Und dann sah er den Schatten. Wie ein junges Kätzchen schoss die Cheerleaderin aus dem Knäuel von Menschen die ihr Einhalt geboten und sie zu Boden geworfen hatten. Schlingernd rutschend griff sie im Rennen die Keule und sie nutzte den Schwung ihrer eigenne Bewegung um die Metallstange in großem Bogen seitwärts zu schwingen.
    Unbeholfen und ungelenk war die Heldin von D53, als sie im Rennen fast abhob und wie im Fliegen begriffen die Stange schwang und den Zombie einfach wegfegte.

    Und plötzlich war nur noch der weißhaarige Mann zu sehen der noch immer tonlos erschrocken und leicht zitternd wie versteinert dastand.
    Der Zombie lag mit eingeschlagenem Kopf vier Meter weiter hinten, das Mädchen war nicht zu sehen.

    Dob rutschte näher an das kleine Fenster heran, einen Fluch auf den zusammengepressten Lippen als urplötzlich ein blonder Kopf in die Höhe schoss und vor seinem Fenster auftauchte.

    Blut klebte in ihren strohblonden Haaren, Blut klebte ihr auch im Gesicht, ihre Nase schien mindestens gebrochen und ihr Oberteil war definitiv zerrissen genug um einigen der Sittenwächtern in D53 die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.
    Aber sie lächelte Dob schüchtern ins Gesicht.
    Und das war ja auch schon mal was.

    Geändert von Daen vom Clan (09.08.2012 um 13:23 Uhr)

  7. #127
    Okay, ich gehe mich dann mal mit dem nötigsten eindecken. sagte RObert und machte sich auf zu seinem Koffer den er auch recht bald an der Seite des Gepäckwagens fand. Daraus holte er sich seine festen Wanderschuhe die er auich sofort anzog, dazu noch belastbare Kleidung, sein Waschzeug, besser gesagt das nötigste davon und natürlich allem voran das Messer das sich im Koffer befand. Angesichts dieser Zombies würde es bestimmt nicht sehr viel helfen aber besser als die blanken Fäuste würde es alle mal sein. Als er dann ausgesucht hatte was brauchbar war und was nicht ging er und suchte sich etwas zu essen und trinkbares zusammen, dazu noch ein Funkgerät.
    Als er dann auch damit fertig war ging er zurück zu seinem Platz und dabei kam ihm eine Idee, er ging zum Computer und der Lautsprecheranlage um nachzusehen ob man hier irgendetwas nutzen konnte um sich mit Halle D53 verständigen konnte, wie Anzeigetafeln oder Lautsprecher.

    Geändert von wusch (09.08.2012 um 13:34 Uhr) Grund: Sig aus!!

  8. #128
    Marco wusste nachwievor nicht so recht, was er tun sollte. Er hatte sich umgeschaut, aber absolut keine Möglichkeit gesehen auf die hohe Balustrate in Sicherheit zu gelangen. Im selben Moment kam eine Wahnsinnige angerauscht und begann damit, die Möbel zu zerstören und vertrieb ihn damit von seinem Platz. "Man, was soll denn das?!", rief er, aber sie ignorierte ihn und hielt dann eine recht ausufernde Rede. Zumindest machte das, was sie da erzählte durchaus Sinn. Nur das mit dem Namensschild gefiel ihm nicht. "Ich häng mir hier doch kein Namensschild um den Hals und renn damit durch die Gegend, sind wir in der Grundschule oder was...? Incredibile (unfassbar)...". Dafür mochte er die Idee mit dem Headset, das würde er sicher gebrauchen können. Er lief zu dem Typen mit den kommunikationsgeräten."Hey, hast du noch ein von Teilen? Ich hätte auch gern eins..."
    Aus dem Augenwinkel sah er, wie einer der anderen Männer versuchte die Scheibe zur Nachbarhalle einzuschlagen. "Was macht er da...? Der bricht sich ja doch nur die Hand dabei... Idiot."...

  9. #129
    Mike kam Tess Aufforderung nach und stellte sich in gute Schusspositon zu der Scheibe gegen die Dob die ganze zeit prügelte.

    Als sich nach einiger Zeit die Lage in dem Raum nebenan zuspitzte und einiges an Panik verbreitete war Mike schon drauf das ding einzuschießen, aber er wusste nicht ob es sishc um Panzerglas handelte und siene Kugeln dahingehend nur verschwendung gewesen wären. Er ging zu Dob rüber und mahnte ihn an dass das sowieso nichts bringen würde, da es sich wahrscheinlich um Panzerglas handelte und er da gegenschlagen könne wie er wöllte ohne das es nachgeben würde.

    Nebenher macht eer sich dann auch weiter an Operation Möbelhaus ran da es hier erstmal nichts mehr zu klären gibt solange der Typ nicht doch einen Weg finden würde die Scheibe da drüben zu zerdeppern. Also fing Mike an den Aufgebrochenen Getränkeautomaten so zu präperieren um ihn später wenn er noch benötigt würde an einen platz zu schieben. Doch dafür brauchte er mehrere persoenen da das Gerät doch schon einige hundert Kilo wiegte und er das alleine unmöglich in recht kurzer Zeit verschoebn bekam.
    So machte er erstmal mit den Möbeln weiter und verteilte noch ein paar stolperfallen aus dem überig gelassenen Gepäck der Passagiere die nciht in dieser halle waren damit die Zombies ordentlich Spass dabei hatten .

  10. #130
    Andris hob eine Augenbraue. "Whiskey." wiederholte er skeptisch und zog an der frisch angezündeten Zigarette. "Nein, danke." Er hauchte den Rauch zur Seite und blickte wieder auf die Balustrade, von der Isa herunterkommandierte. Doch während er noch überlegte, ob es nicht einen Weg gäbe, alle zu retten, ohne den schützenden Wagen zu benutzen, lenkte Dobs laute Aktion seine Aufmerksamkeit hinfort.

    Geändert von Karl (09.08.2012 um 15:07 Uhr)

  11. #131
    "Ich fühle mich so allein ... niemand will etwas mit mir zu tun haben, ich meine ... ich bin es ja nicht anders gewohnt, aber ...", hörte Ian mit schwacher Stimme den Mann sagen, der sich ihm als Riley vorstellte. "Ich glaube nicht, dass das stimmt!", begann Ian in sanftem Tonfall zu sprechen. "Die Menschen hier sind aufgrund der Situation einfach aufgebracht und haben Angst. Da achten sie wohl nicht immer auf andere." Er schaute sich kurz nachdenklich um und machte eine kurze Redepause. "Sie brauchen ein Namensschild! Ich habe keine Schnürsenkel mehr, aber..." - eine Idee hatte Ian dann doch noch.

    Er griff in seine Hosentasche und zog den Stecker der Kopfhörer aus seinem Smartphone. Rasch zog er sich den Rucksack vor den Bauch, kramte erneut die Schere, einen Kugelschreiber und ein Blatt Papier heraus. Er drückte wieder ein Loch in das Papier, nachdem er es zusammengefaltet hatte und schrieb ihn großen Druckbuchstaben R I L E Y auf das improvisierte Schild. Das Kopfhörer-Kabel schnitt er zurecht und steckte es durch das kleine Loch. Das dauerte vielleicht etwas länger als es bei einem feinmotorisch begabtem Menschen der Fall gewesen wäre, erfüllte aber seinen Zweck. Das fertige Namensschild reichte er Riley lächelnd. "Ich hoffe, ich hab' den Namen richtig geschrieben!"

  12. #132
    Panische Schreie aus der Nachbarhalle ließen Tess' Blut in den Adern gefrieren. Sie schlidderte zu Boden, als sie neben Dob ankam, der wie bescheuert auf ein kleines Glasfenster einschlug.

    Du!“, knurrte sie nur, sich mit einem Arm auf den Boden abstützend. Doch bevor sie zu ihm hochkommen konnte, war Nikita an ihr vorbeigerauscht. Es kam zu einer kurzen Rangelei, die sie aus einiger Distanz beobachtete. Mike kam ebenfalls schneller als sie bei Dob an und richtete seine Waffe auf das kleine Fenster. Da Dob das Ding jedoch nicht eingeschlagen bekam zog Mike sich mit einem strafenden Blick auf Tess wieder zurück und machte sich weiter an Option Möbelhaus zu schaffen.

    Die Handschellen klimperten an ihrem Rucksackträger. Sie nahm sich vor diesen Kerl an irgendetwas anzuketten. Am besten an ein untotes Stück Fleisch, damit der Kerl, der so erotisch wie ein Verkehrsunfall war und genau das als einziger nicht blickte, sterben gehen konnte.

    Nikita fluchte ... was genau er sagte hörte Tess nicht. Sie lief näher an die beiden heran und versuchte einen Blick über ihre Schultern zu erhaschen, allerdings klappte das nicht nur nicht, die beiden ignorierten sie auch noch während aus dem Nebenraum Kampflärm drang! Von hier aus konnte sie ohne Waffe nichts tun - also würde sie erstmal dafür sorgen das Dob keinen weiteren Unfug mehr anstellte.

    Es nicht sonderlich schwer dem gebannt mit herunterhängendem Kiefer gaffenden Mechaniker, die Arme, die vorm Körper in ein blutiges Tshirt gewickelt waren, wieder mit Handfesseln zu versehen. Dann war es für einen Moment still - und dann zuckten Dob und Nikita gleichzeitig zusammen, was Tess dazu brachte zu fluchen. „Mann! Wenn ich mich auf Dein Intelligenzniveau runterdenken muss, kriege ich Kopfschmerzen! Wer kann schon ahnen das du der einzige Mensch auf der Welt bist, desse Arsch man auf einen Hirnschaden untersuchen könnte?

    Als Dob bemerkte, das er wieder in Handschellen lag zeterte er natürlich sofort los. Tess aber brauchte erstmal eine Verschnaufpause - ohne unangenehme Überraschungen seinerseits.

    Ein weiterer Druck auf die Funktaste. „Tess hier am Südlichen Ende der Halle, da wo grade die Schreie herkamen. Ich brauche hier jemanden der mit den Überlebenden aus der Nachbarhalle verhandeln kann und jemanden der ihm das Fenster öffnet und danach Deckung gibt. Over.

    Dann begann sie wieder zu atmen und merkt als das kleine Mädchen und die rothaarige Frau mit der Ukulele auf sie zusteuern, das da ausser der Wut in ihrem Bauch noch etwas ist, was sie eigentlich um jeden Preis vermeiden wollte: Sorge um einen anderen Menschen als sich selbst.

    Geändert von Viviane (09.08.2012 um 20:37 Uhr)

  13. #133
    "Was auch immer passiert, ich werde auf jeden Fall für dich da sein, genau wie Ian. Und wenn alle Stricke reißen, dann hältst du dich an Travis, ja? Du kannst zwar bestimmt sehr gut auf dich selbst aufpassen, das weiß ich genau, aber wir wenn du etwas brauchst, sind wir gleich zu Stelle, ja?" Diese Worte von Clover ließen Léos Herz hüpfen. Sie nickte und strahlte sie an. Noch glücklicher wurde sie, als ihre neue Freundin ihr mitteilte, dass sie bei der Toten-Untersuchung mitmachen wollte. Sie streckte den Daumen in die Luft ¡Fantastico! Machete kann uns dabei auch super helfen! Das wird toll! freute sich die Kleine, schnallte sich ihren Affenkumpel um und setzte sich so mit Clover und Machete in Bewegung. Travis blieb zurück, schien aber momentan auch noch anderweitig beschäftigt zu sein.
    Als sie dem Standpunkt, an dem sich die Ärztin aufhielt bereits ein gutes Stückchen näher kamen, passierten sie gerade den Léo wohlbekannten Amerikaner. Das Mädchen hatte mitbekommen, dass er derjenige war, der diese coolen Sprechdinger verteilte und wollte die Gelegenheit nutzen, sich für ihre neuen Freunde und sich welche zu holen, bevor womöglich keine mehr da sein mögen. Sie gab Clover ein Zeichen, kurz zu warten und eilte zu Mike. Sie piekte ihn in die Seite, sodass der sich verwirrt umdrehte und sie ebenfalls wiederzuerkennen schien. Hey, Onkel-ich war-schonmal-in-Tijuana, Du verteilst doch diese Dinger, damit alle miteinander reden können, oder? Ein kurzes Nicken war die Antwort. Klasse, ich bräuchte nämlich welche für Clover, Ian, ….ja, Travis auch und mich, bitte Sie schaute ihn mit großen Augen an, da sie Angst hatte, dass er ihr vielleicht nicht mehr so viele geben konnte oder wollte. Glücklicherweise holte der Amerikaner jedoch drei der Sprechdinger heraus und legte sie ihr in die eine Hand. Bevor das Mädchen protestieren konnte, weil sie feststellte, dass da doch noch einer fehlte, zog er noch ein weiteres, rosafarbenes Sprechdingens hervor, und legte es mit den Worten Für Dich, Kleine." in die andere Hand. Danach folgte noch eine kurze Erklärung, wie die Dinger denn zu benutzen seien und etwas von Kanal 7 und Frequenz 45, was sie sich unbedingt merken müsse. Léo bedankte sich artig, steckte sich ihr rosanes Sprechdinges ins Ohr und lief zurück zu Clover, der sie auch eins gab und die übrigens zwei in ihrer Kleidtasche verstaute.
    Weiter ging es zu der Ärztin, welche sie auch kurze Zeit später erreichten. Sie schien bis zu ihrer Ankunft noch damit beschäftigt gewesen zu sein, irgendwelche Leute anzuschreien und ganz wichtige Sachen machte- aus Léos Standpunkt zumindest. Vor ihr zum Stehen kommend, räusperte sich das Mädchen und meinte dann, in ihrer hilfebereitesten Stimme Hallo, das ist Clover und ich bin Leocadia. Wir haben Deine tolle Rede vorhins gehört und wollen gerne helfen, zu schauen, was die Toten noch können. Und, ja….ähm…. Irgendwie wusste sie nichtmehr, was sie noch sagen sollte und der strenge Blick der Ärztin half ihr dabei nicht gerade weiter. So hoffte die Mexikanerin einfach, das Clover schon wissen würde, was noch zu sagen sei, da gerade eh etwas Anderes kurz die Aufmerksamkeit der Kleinen auf sich zog. An dem gemusterten Fenster war ein Stück herausgeschlagen, was das Mädchen verwunderte. Doch nicht halb so sehr wie die Schemen, die sich undeutlich hinter dem Fenster bewegten sowie ein offensichtliches Stimmengewirr hinter dem Fenster. Waren da etwa auch Leute wie sie drin?

    Geändert von Mephista (09.08.2012 um 14:16 Uhr)

  14. #134
    Robert ging zum Computer und der Lautsprecheranlage um nachzusehen ob man hier irgendetwas nutzen konnte um sich mit Halle D53 verständigen konnte, wie Anzeigetafeln oder Lautsprecher.[/QUOTE]

    Leider wurde er nicht fündig. Zumindest nicht direkt. Die Lautsprecheranlage war auch schon von Clover benutzt worden um ihr Lied zu spielen, eine Durchsage dahingehend hätte den Effekt, dass der ganze Flughafen und was davon übrig ist, die Ansage hören würde. Also auch die Leute in D53.

    Die Anzeigetafel befand sich lediglich außerhalb von D53.

  15. #135
    HEY!! Ihr da die mit Halle D 53 kommunizieren wollt! rief Robert laut um diese auf sich aufmerksam zu machen, warum umständlich Schilder schreiben wenn wenn wir auch die Lautsprecheranlage nutzen können, das hört zwar auch der ganze Flughafen aber auch die da drüben und wenn wir die dazu bringen können die Lautsprecher auch zu benutzen können wir uns vernjünftig mit ihnen unterhalten! erklärte er lautstark sein Anliegen.
    An Alle in Halle D53, das wir in der Nachbarhalle noch leben wisst ihr ja und wir das selbe von euch. Die Vorstellungen sollten wir auf gleich verschieben, kann bei euch jemand die Lautsprecheranlage bedienen soweit sie bei euch läuft? sprach Robert ins Mikro der Lautsprecheranlage.
    Jemand sollte noch am Fenster bleiben um die Reaktionen zu beobachten. fiel Robert noch nachträglich ein.

    Geändert von wusch (09.08.2012 um 14:14 Uhr)

  16. #136
    "Ich hoffe, ich hab' den Namen richtig geschrieben!"

    Riley blickte Ian dankbar an.

    "Ja, so ist der Name richtig geschrieben. Meinen Sie wirklich, das liegt nicht daran, dass die anderen nichts mit mir zu tun haben wollen? Ich meine ... überall sind Gruppen und ich bin immer alleine."

    Er blickte sich um und sah, wie überall rege Betriebsamkeit herrschte.

    "Meinen Sie, ich kann Ihnen bei irgendetwas zur Hand gehen? Ich bin nicht ganz ungeschickt und möchte irgendetwas tun, um mich abzulenken."

  17. #137
    "Was tust du da, ідыёт?!", rief Nikita und schubste Dob zur Seite. "Was soll die Scheiße, wenn die...!" fing er seine Hasstirade an, doch unterbrach jäh als er das Chaos in der Nachbarhalle beobachtete. "Überlebende.". Das Wort klang aus Nikitas Mund fast wie ein "Um Gottes Willen, nein, nicht noch mehr Leute..."
    "Verdammte Scheiße, richtig Mann! Und rate mal, wer auf die Idee gekommen ist!", sagte Dob triumphal grinsend und zeigte mit beiden Daumen auf sich. Die rechte Hand blutete und das weiße T-Shirt, das Dob bis eben trug färbte sich dort wo seine Knöchel waren etwas rötlich.

    Er beobachtete kurz neben Dob die Szenerie: Ein Haufen Leute stürzten sich auf ein Mädchen, maximal 18 Jahre alt. Dann stand ein uniformierter Typ auf und richtete seine Augen auf das Mädchen und die Leute, die sie zu Boden geworfen hatten. Dann ging alles rasend schnell: Rohr, Kopf des Untoten eingeschlagen, plötzlich tauchte sie von unten auf wie ein U-Boot und grinste hämisch, was Nikita ein erschrockenes "Святое дзярмо! (Heilige Scheiße!)" entlockte. Baff stadn er vor der Scheibe und fixierte abwechselnd Dob und das blutverschmierte Mädchen.
    "Wir können sie retten, Mann.", stöhnte Dob hoffnungsvoll und lockerte den T-Shirt-Druckverband an seiner Hand.

    Ob der Rest der Gruppe derselben Meinung war...? Nikita wusste nicht so recht, ob es eine gute Idee war, eine potenziell zombieinfizierte Halle zu öffnen und potenziell infizierte Leute reinzulassen.

    Geändert von Gendrek (09.08.2012 um 19:54 Uhr) Grund: Sig aus! ~Gendrek

  18. #138
    Ian lächelte und streckte Riley seine rechte Hand hin, um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein. "Um ehrlich zu sein bin ich gerade selber etwas ratlos und weiß nicht wirklich etwas mit mir anzufangen!", gestand er. "Aber es gibt bestimmt den ein oder anderen, dem wir bei irgendetwas unter die Arme greifen könnten!!" Er sah sich kurz um. "Ich denke, dass es das Beste ist, wenn wir uns einfach mal gemeinsam umschauen und Leute mit etwas mehr Plan fragen, was wir tun können, um zu helfen." Er grinste dann. "Ich bin ziemlich ungeschickt - daher denke ich, dass wir uns prima ergänzen könnten!"

    Er deutete in die Richtung von Helena. "Vielleicht fangen wir einfach bei Miss McAldrin an!", schlug er vor und ging auch schon vor, die Zollbeamtin im Blick.

    Geändert von MeTa (09.08.2012 um 16:32 Uhr)

  19. #139
    An Alle in Halle D53, das wir in der Nachbarhalle noch leben wisst ihr ja und wir das selbe von euch. Die Vorstellungen sollten wir auf gleich verschieben, kann bei euch jemand die Lautsprecheranlage bedienen soweit sie bei euch läuft? sprach Robert ins Mikro der Lautsprecheranlage.
    Jemand sollte noch am Fenster bleiben um die Reaktionen zu beobachten. fiel Robert noch nachträglich ein.

    Dob und Nikita konnten durch das Fenster hindurch sehen, wie sich die Personen erst verwirrt, dann hoffnungsvoll ansahen und Drei von ihnen sich Richtung Terminal aufmachten.
    Doch es schien, als wäre dort etwas gesperrt, denn mit entmutigten Mienen gaben sie auf.

    Währenddessen blickte die blonde Frau mit den hellblauen Augen immer wieder abwartend zwischen Nikita und Dob umher, versuchte sich hie und da an einem Lächeln.

  20. #140
    Gerade, als dieser schmierige Cop, der auf seinem Shirt etwas hatte, was für Helena extrem nach Erbrochenem aussah und vor allem so ROCH, seine Hand auf ihre Hüfte gelegt hatte und mit einem schiefen Grinsen eine Bemerkung machte, sie Helena aus schmierigen Bars mit schmierigen Typen kannte, bekam sie über ihr Earset eine so heftige Rückkopplung, dass sie in die Knie ging. Tess Durchsage hörte sie nur zum Teil. "Verdammter Metallsarg" fluchte sie, mit Blick auf die metallerne Box, mit der normalerweise das Gepäck durchleutet wurde. Sie stand immernoch direkt daneben, was wohl die Quelle für die Rückkopplung war. Heute war beim allerbesten Willen nicht ihr Tag. Mr. Rambo Axel war zum Glück schon wieder damit beschäftigt, sein Gewehr zu betüddeln, also robbte Helena fix ein wenig von seinen vollgekotzten Schuhen weg.

    Das Treiben in der Halle war eigentlich von zwei Grüppchen dominiert, einmal um die Ärztin, die plötzlich ihr militärisches Gen gefunden hatte, worauf offensichtlich die halbe Männerwelt abfuhr - schliesslich waren sie damit beschäftigt, jeden Befehl auszuführen, den sie in die Earsets blaffte. Helenas Lust, einem solchen Weib Gefolge zu leisten, hielt sich in eher meßbaren Grenzen. Allerdings schien es in Halle D53 schon ziemlich abzugehen, denn die ganzen Möchtegernhelden versammelten sich um die Glasscheiben. und versuchten offenbar, sie einzuschlagen. Scheissidee. Die andere Gruppe kümmerte sich um ein kleines Mädchen, und dort war auch Machete. Das sah doch schon besser aus.

    Jetzt war nicht die Zeit, um Heldin zu spielen, jetzt war die Zeit sich irgendwo zu verstecken oder wegzulaufen. Der Plan mit der Balustrade erschien ihr dann doch besser, als hier nutzlos rumzustehen und die Wesen da draußen die Scheiben eindeppern zu lassen. In diesem Moment kam Ian auf sie zu und sprach sie an: "Miss McAldrin, geht es ihnen inzwischen besser?" mit einem Seitenblick auf Nikita erwiderte Helena: "Ich habe mich nie besser gefühlt. Fehlt eigentlich nur noch der Sandstrand und alle meine Sorgen fallen von mir ab." Sie ergriff die Hand, die Ian ihr freundlicherweise hinhielt und stand auf. "Ich hab für meinen Geschmack heute schon viel zu viel Zeit auf dem Boden verbracht." Neugierig blickte sie den jungen Mann an, der Ian gefolgt war. "RILEY" stand auf einem Schild um seinen Hals. Sie lächelte auch ihn aufmunternd an. "Geht es Machete gut?" Auf Ians fragenden Blick hin ergänzte sie: "Dem Hund. Der Hund, der da grade so brav bei dem Mädchen liegt und an ihrem Rucksack schnüffelt. Da sind bestimmt viele Süßigkeiten drin. Machete liebt Süßigkeiten."

    Helena begleitet Ian und Riley zurück zu Léo, Travis und Clover. Auf Clovers Frage hin berichtete sie von dem Plan, über die Balustrade zu fliehen, und auch davon, dass sich schon drei Rambos gefunden hatten, um ihnen den Rücken zu decken. Nachdenklich betrachtete Ian das potenzielle Loch und die Entfernung. "Drei Leute? Da werden wir aber sicher noch mindestens einen mehr brauchen!" Man konnte ihm ansehen, wie wenig er von diesem Plan hielt. Helena nickte kurz zur Gruppe an de rFensterscheibe. "Was ist eigentlich da drüben los?"

    Geändert von Caro (09.08.2012 um 17:12 Uhr)

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