Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 238

Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Station 1 - Die Flucht aus dem Flughafen

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Die Lage war schlimmer als er erwartet hatte. Viel Schlimmer. Es war klar, dass sie hier raus mussten, aber nun war seine Eile ein wenig gebremst. Solange diese - Dinger - da draußen waren konnten sie nicht sofort raus. Nicht ohne ihren Weg durchzuschießen. Und Fawyer hatte natürlich keine Waffen dabei. Shit

    Fawyer wurde durstig, es war heiß, verdammt heiß. Er hatte gerade keine Lust mit den selbem Pappnasen zu diskutieren,. Er musst sich erst einmal beruhigen. Da fiel ihm ein Kioskautomat auf. Jetzt wo alle etwas weiter ins innere der Halle zusammenkauerten, sah es er ihn zum ersten Mal.

    Fawyer näherte sich ihm und sah das da ein altes Schloß dran war. Er probierte, ohne viel nachzdenken, das Schloß zu öffnen und an den Automaten zu kommen.(ALPHA) Ein eigener Vorrat an Energy-Drinks würde sicher nicht schaden.

    Geändert von Mivey (08.08.2012 um 09:45 Uhr)

  2. #2
    "FUCK, was ist hier nur los?", schrie Ian, doch seine Schreie gingen im Lärm der lodernden Flammen, dem gewürgten Gröhlen, der, an die Fenster kratzenden, Zombies und der allgemeinen Panik in der Abfertigungshalle D52 unter. Beruhig dich!, sprach er zu sich selbst. Die Gedanken an Isabelle, die jetzt irgendwo da draußen sein musste, nachdem sie unter anderem von IHM gewählt wurde, um die Aufgabe zu übernehmen, machten es nicht wirklich besser.

    Als der fein gekleidete Freund der Ärztin auf den Tisch stieg und begann zu reden, lauschte er und wurde sogar etwas ruhiger. Ja, er hatte Recht. Kühlen Kopf bewahren jetzt. Es wird genug Personen hier drinnen geben, die das nicht können, munterte Ian sich in Gedanken auf und versuchte, durch geschickteres Atmen, seinen rasenden Puls zu bändigen. Als der Mann vom Sicherheitssystem, dem Hacken und Sicherheitskarten sprach, horchte Ian besonders auf. Da würde er ihn unterstützen können - na klar. Für das schnelle und geschickte Agieren beim Umgang mit Zombies war er bestimmt nicht geeignet - und irgendetwas musste er ja tun.

    "Ich helfe Ihnen!" [Aufgabe Beta]

    Geändert von MeTa (08.08.2012 um 09:49 Uhr)

  3. #3
    [D52]

    Nachdem Keko widerstrebend von dem Sicherheitspersonal in die Wartehalle geschoben wurde, wo bereits das zwischenmenschliche Chaos ausgebrochen war, saß er vorerst für einige Zeit still in einer Ecke um sich sowohl der Situation, als auch über seinen Zustand klar zu werden. Da das in seinem derzeitigen Dämmerzustand nur schwer gelingen wollte, bemerkte er kaum, was um ihn herum geschah.
    Spätestens als ihm plötzlich klar wurde, dass er soeben Schüsse und wohl sogar auch Explosionen gehört hatte, wurde eine Dosis Nüchternheit in sein Blut gesondert, welches ihn auf die andere Seite zurück brachte.


    "Verflucht, was beim Arsch der heiligen Makoana ist hier eigentlich los?!"


    Blutverschmierte und sich gegenseitig anschreiende Leute mischten sich mit zusammen kauernden Gruppen und umhereilenden, geschäftig wirkenden Menschen, welche zielstrebig durch die Halle gingen.
    Nur Keko stand in der Mitte der Halle, als wäre er gerade von einem schlimmen Albtraum in einen noch grauenhafteren geraten.


    Keko wandte sich an eine junge, nicht gerade unattraktive Ärztin[Tess]:


    "Können Sie mir sagen was hier los ist? Ich... ich glaube ich habe etwas wichtiges verpasst..."
    sagte er, während hinter ihm blutverschmierte Leiber danach trachteten, die verglasten Wände zur Wartehalle einzureißen...

    -------------------------------Einige Zeit später------------------------------------------------
    Er musste hier raus, das war klar, doch alleine würde er es nicht schaffen.
    Als Keko inmitten des Chaos nach einem Ausweg suchte, bemerkte er etwas ungewöhnliches an der Tür zur Aservatenkammer...
    "Vielleicht sollte ich da mal einen Blick hineinwerfen..." [AUFGABE ETA]

    Geändert von BIT (08.08.2012 um 12:44 Uhr) Grund: Sig aus!

  4. #4
    Das pure Chaos brach los. Gerade noch hatte er dem Russen helfen wollen, und schon klopften entstellte Fratzen an die Scheiben, ein Flugzeug stürzte ab und ein Gepäckwagen raste durch das Sicherheitsglas.
    Während Jack seinen Frühstucksflockentanz aufführte und mit seinem breiten Grinsen um den Iren herumwuselte, steckte sich dieser eine weitere Zigarette an und nahm einen kräftigen Zug.
    Was zur Hölle geht hier nur ab. Was für Mistkerle sollen das da draußen sein?
    Er betrachtete einen der Menschen genauer. Die Haut war bleich und sah weniger als gesund aus. Noch ungesünder sah jedoch der fehlende Unterkiefer und der nur noch in Fetzen hängende Arm aus. All das schien ihn jedoch nicht zu stören, da er ohne Unterlass an die Scheibe der Abfertigungshalle klopfte.
    "Die sind tot", Jack stand plötzlich direkt neben ihm und betrachtete die gleiche Person, "tot und dann doch wieder nicht. Jetzt heißts überleben Kumpel."
    Alistair verzog das Gesicht.
    "Tot? Willst du mich verarschen? Ich meine, der Kerl sieht nicht gerade gesund aus, aber er läuft immerhin auf seinen eigenen Beinen."
    "Glaub mir, der ist tot. Genauso wie der da."
    Jack deutete auf einen Lüftungsschacht aus dem seltsame Geräusche drangen. Vorsichtig kam Alistair näher und sah durch die Schlitze des Gitters einen der untoten Kerle kriechen.
    "Der hat was an seinem Gürtel", sagte er etwas undeutlich durch die Zigarette zwischen den Lippen.
    "Schnapps dir, du wirst es noch brauchen."
    "Was? Ich soll meine Hand da reinhalten, bist du bescheuert?"
    "Wären wir hier abgehauen als ich es dir gesagt habe, säßen wir jetzt nicht in dem Schlamassel, also hör jetzt auf mich und hol dir das Teil."
    McDougal brummte mit verschränkten Armen vor sich hin.
    "Drecksmist, du hast ja recht. Hätte ich vorher auf dich gehört, säßen wir jetzt nicht in der Scheiße. also gut, ich versuchs."
    Vorsichtig trat der Ire näher und versuchte dem Zombie das gewünschte Teil abzunehmen [GAMMA].

    Geändert von Streicher (08.08.2012 um 10:19 Uhr)

  5. #5
    Robert war erleichtert das sich so schnell jemand gefunden hatte und er zumindest den ein oder anderen hatte beruhigen können, er hatte erreicht was er wollte. Daher stieg er nun vom Tisch herunter und ging zu Ian herüber, demjenigen der sich bereit erklärt hatte ihm zu helfen. Er machte einen guten, sympathischen ersten Eindruck auf ihn, er würde hoffentlich gut mit ihm zusammen arbeiten können. Schön das sie sich bereit erklärt haben mir zu helfen, denn ich bin überzeugt das wir das Sicherheitssystem heute Abend noch werden brauchen können. erklärte er ohne Umschweife und erst nachträglich fiel ihm ein das er vergessen hatte sich vorzustellen. Mein Name ist übrigens Robert, ich bin Anwalt aus Deutschland und würde vorschlagen das wir mit dieser Frau von der Flughafensicherheit reden, die kann uns sicher weiterhelfen da wir ja Anschluss an das Flughafennetz brauchen, vielleicht das ein oder andere Passwort oder zumindest einen Ort an dem wir eine Verbindung herstellen können. führte er weiter aus nachdem er sich vorgestellt hatte.

    Geändert von BIT (08.08.2012 um 12:44 Uhr) Grund: Sig aus!

  6. #6
    Das Chaos war unvorstellbar, Menschen redeten durcheinander und während draußen die flammende Hölle gespenstische Schatten warf, nahm sich Fawyer entschlossenen Blickes dem Kioskautomaten an.
    Es schien als hätten Gesetze keine Gültigkeit mehr, als wäre es erlaubt von den Reichen zu nehmen um das Überleben der Armen zu sichern.

    Erfolg!
    Es brauchte nur einen geschickten und hart geführten Tritt gegen die Tür, damit diese leise seufzend aufschwang.
    Die 2 verbliebenen, traurigen Schokoriegel waren zu vernachlässigen, nicht jedoch die ordentliche Palette Energydrinks, die nun in den Besitz von Faywer wanderten.
    Faywer: Intelligenz + 1




    Keko sah sich wachsam und aufmerksam um, doch Niemand schien auf ihn zu achten.
    Er setzte einen undeutbaren Gesichtsausdruck auf und war entschwunden wie ein Schatten...

    Erfolg!
    Er traute sich problemlos zu, genauso ungesehen wieder aus der Kammer zu kommen.
    Keko kann alles aus der Kammer mitnehmen was er möchte und wird ungesehen wieder herauskommen.




    Robert und Ian besahen sich die Computer genauer. Sie rechneten sich gute Chancen aus, das Sicherheitssystem zu überlisten und die beiden zuletzt benutzten Sicherheitskarten wieder aktivieren zu können. Sie machten sich also an die Arbeit.

    Geändert von Daen vom Clan (08.08.2012 um 10:20 Uhr)

  7. #7
    Ja, das könnte uns bei der Flucht helfen, dachte er und bestätige die Ausführungen von Robert nickend. "Ian! Ian aus den USA!, fasste er sich kurz, um nicht zu viele Details seiner jüngeren Vergangenheit preisgeben zu müssen. "Ich glaube, dass wir gemeinsam gute Chancen haben, kleine Änderungen am Sicherheitssystem vorzunehmen", sagte er schon deutlich selbstbewusster als zuvor. Es war ein gutes Gefühl, nicht vollkommen nutzlos zu sein und einen Zweck zu erfüllen. Außerdem konnte er sich so sicherlich auch ein wenig von der langsam wiederkehrenden Müdigkeit ablenken.

    Gemeinsam mit Robert betrachtete er die Computer genauer. In der Mitte des Motherboards befanden sich Schlitze, die genau die richtige Größe haben könnten, um Zutrittskarten - wie sie auch in manchen Hotels verwendet wurden - zu fassen. "Robert - ich schaue mir das ganze mal an, während Sie bei Miss McAldrin nach Informationen suchen und sich von ihr eine Karte geben lassen? Er formulierte dies als Frage, weil er sich komisch dabei fühlte, das Heft zu sehr in die Hand zu nehmen. Schließlich war dies Roberts Idee gewesen. Nur traute er sich beim Umgang mit Rechnern eben recht viel zu.

    Geändert von MeTa (08.08.2012 um 10:55 Uhr)

  8. #8
    Alistair wusste, dass er sich auf Jack würde verlassen können, denn immerhin waren sie zu zweit und der Zombie nur eine Person. Eine halbe, wenn man es hochrechnete.
    "Beide" näherten sich schnell dem Gitter des Lüftungsschachtes und hoben es aus der Verankerung.
    Der Zombie, der sich darin befand, starrte Alistair direkt in die Augen und beide schienen von ihren eigenen Dämonen getrieben...
    Kriechend bewegte sich die Kreatur auf den Iren zu, eine Spur seines eigenen Gedärmes hinter sich herziehend.

    Alistair fixierte ihn, Jack sicherte seinen Rücken und genau in dem Moment in dem das Stöhnen des Zombies laut und aggressiv wurde, er den Iren als lohnende Beute empfand und seine bleiche Hand nach ihm ausstreckte, schoss die Hand von Alistair in den Schacht.


    Erfolg:
    Ein Faustschlag gegen die Stirn des Zombies, ein zweiter - zur Sicherheit - von der anderen Seite und schon griff er am Schalldämpfer vorbei um sich den Tonfa des Sicherheitsmannes zu krallen.
    Ein gutes, schweres Stück schwarzlackierten Gummis mit zusätzlichem Quergriff.

    Effekt: Da Alistair bereits Kampf 9 hat, bringt ihm der Tonfa-Bonus nichts. Die Waffe wandert in seinen Rucksack.

    Geändert von Daen vom Clan (08.08.2012 um 10:50 Uhr)

  9. #9
    Wieder einmal hatte Jack recht gehabt. Alistair hatte nichts zu befürchten und keine Probleme damit gehabt sich den Schlagstock des zombifizierten zu schnappen.
    "Verdammt Jack, wie immer kann ich auf dich zählen."
    Ohne großes drumherum schloss er seine Hand mit einem kräftigen Griff um das Ende der Waffe und schlug einmal kräftig auf den Kopf des Zombies ein. Ein lautes Knacken war zu hören und das eingedrückte Gehirn des Toten kam zum Vorschein.
    Na lecker ...
    Das Blut am Knüppel streifte er an einem nahe stehenden Sofa ab und ging dann zurück zu Sparman.
    "Hey, Kumpel", er hörte sich schon fast wie Jack an, "hab was interessantes gefunden."
    Beim näherkommen wedelte er mit dem Schlagstock über seinem Kopf.
    "Könnte nützlich sein", merkte er an, blieb vor Suparman stehen und spuckte den Zigarettenstummel weg.
    Einen Augenblick lang blickte er auf die gefundene Waffe und musterte dann den Asiaten.
    "Soll ich?", fragte er Jack und nickte in die Richtung seines neuen Freundes, wobei es für letzteren eher wie ein Selbstgespräch aussah.
    "Wenn du meinst, du kannst dich auf ihn verlassen", antwortete Jack und machte einen Handstand.
    Ich brauch nur meine Fäuste, und vielleicht meine Luger, aber an die muss ich erst mal rankommen.
    Alistair hantierte ein wenig mit dem Schlagstock, warf sie von der einen Hand in die andere und wandte sich dann wieder an den Asiaten[Suparman].
    "Hier", begann er und reichte ihm den Schlagstock, "nimm du ihn Kleiner, der wird dir mehr von Nutzen sein als mir. Ich brauch nur meine Hände."

    ooc: Alistair gibt Suparman den Schlagstock.

  10. #10
    Von dort oben könnte man fliehen? Von dort hätte man Zugang zum restlichen Flughafengebäude, oder was davon noch übrig ist. Die brennenden Reste des Towers zeigten, dass hier bald nichts mehr stehen würde, allein schon wenn das Feuer sie erreicht, was keine Stunden dauern würde. Hinauf zu Ballustrade dürfte nicht leicht sein. Fawyer war keine Null, wenn es um Agilität ging, und viele der anderen dem Anblick nach auch, aber da hinauf zu klettern war schon eine ordentliche Anstrengung. Es musste anders gehen. Selbst Fawyer musste eingestehen, dass sie so viele als möglich retten mussten.

    "Siehst du von oben eine Möglichkeit uns hinauf zu helfen? Eine Leiter oder etwas? So ohne weiteres können wir hier nicht viel machen. Zumindest nicht ohne das Loch vom Gepäckfahrzeug zu öffnen. Und dahinter sind diese Monster."

    Geändert von BIT (08.08.2012 um 12:45 Uhr) Grund: Sig aus!

  11. #11
    Die Situation änderte sich ziemlich schlagartig, nachdem das große Flugzeug so atemberaubend nah über der Abfertigungshalle D52 geflogen ist, wie Léo es noch nie zuvor gesehen hat und dann beim Flughafentower ein wunderbar helles Feuerwerk verursachte. Als dann jedoch dieser Gepäckwagen in die Glasfront krachte, die Plastikfolie heruntergerissen wurde und daraufhin die merkwürdig aussehenden und sich verhaltenden Menschen auf der anderen Seite des Glases zeigten, stand das Mädchen verdutzt auf.
    Sie begann, sich auf den Gepäckwagen zuzubewegen. Clover, deren Namen sie inzwischen in Erfahrung gebracht hatte, hielt sie am Arm fest und hob fragend die Augenbrauen. Das Mädchen lächelte und meinte dazu: Ich möchte mir gerne die lustigen Leute da drüben anschauen. Ich nehm ja Machete mit, der passt auf mich auf . Sie strich durch das weiche, schwarze Fell des Riesenhundes, der einen leicht unruhigen Eindruck machte. Außerdem muss er mal ein bisschen Rumlaufen und vielleicht ….naja, was Hunde eben so machen, wenn sie durch die Gegend laufen, auch wenn ich da erstmal schauen muss, ob das hier irgendwo geht… dabei blickte sie sich einmal kurz um, ehe sie sich wieder Clover zuwandte Ich bin auf jeden Fall bald zurück und wenn Du dann doch auch ein wenig hier erkunden willst, dann komm einfach, hier sind ja nicht viele Möglichkeiten, wo man sein kann. Also bis dann! Der Griff um den Arm lockerte sich, die Kleine umarmte ihre für sie neue Freundin einmal kräftig und schlenderte dann mit Machete an ihrer Seite Richtung Gepäckwagen und Glasfront.
    Kurz bevor diese erreichte, hörte sie das "Ich bin hier oben, auf der Balustrade. Ich bin zurück!", welches sie umgehend sich auf der Stelle drehen ließ und hoch zur Ballustrade schauen, auf der la Isabella zurückgekehrt war. Riesige Freude erfüllte das Mädchen, hatte sie sich doch Sorgen gemacht, dass ihre neue „Anführerin“ womöglich verlaufen und den Weg nichtmehr zurückgefunden hätte. Auch andere bemerkten ihre Rückkehr und ein Mann begann so eine Art Unterhaltung mit ihr, von der sie nicht viel verstand, deswegen winkte sie lediglich einmal lachend zur Ballustrade herüber, ehe das laute Kläffen Machetes sie einhalten und erneut umdrehen ließ. Der Grund für sein Gebahren waren diese von Nahem echt ziemlich eklig aussehenden Menschen, die sich gegen die Scheibe pressten, als ob sie nichts sehnlichster wünschten, als herein zu kommen. Vielleicht war das ja irgendein Fest der Australier, zu dem sich die Leute, wie an Halloween, alle ganz gruselig verkleiden müssen, nur eben eklig-gruselig. Angesichts der Sachen, die draußen mit dem lauten Gekrache und Geschreie passiert waren, kann Léo gut verstehen, dass sie hereinwollten- außer natürlich, das ganze Szenario gehörte zum Fest dazu. Das Mädchen fragte mit lauterer Stimme, auch auf die Gefahr hin, dass sie keiner hörte oder hören wollte:Die Leute hier sehen so aus, als ob sie zu uns reinwollen, sollten wir ihnen nicht helfen? Klar, die sehen echt eklig aus, aber sie haben sich solche Mühe gemacht, so auszusehen, und wenn sie hier reinwollen…

    Geändert von Mephista (08.08.2012 um 11:58 Uhr)

  12. #12
    Während er so durch die Halle streife erblickte er aus den Augenwinkeln das kleine Mädchen von vorhin, wie es ganz seelenruhig Richtung Glaswand lief.
    "STEHENBLEIBEN!"
    Sich an seine Zeiten als Sportler erinnernd stürmte er auf Leo los und riss sie auch schon wenige Sekunden später zurück.
    "Was tust du denn da?! Willst du dich umbringen?!"
    "Wieso umbringen?
    "Hast du denn noch nie einen Zombiefilm gesehen?!"
    "Zombiefilm?
    Travis starrte das Mädchen einige Sekunden lang entgeistert an bis ihm endlich in den Sinn kam, dass sie in ihrem Alter vermutlich noch wirklich keinen Zombiefilm gesehen hatte und somit nicht ahnte in was für einer Gefahr sie schwebten.
    "Also...egal was du tust, nähere dich nicht diesen...Leuten! Sie sind gefährlich, verstehst du?! Diese Krankheit wegen der wir hier eingesperrt wurden scheint schlimmer zu sein als angenommen. Solltest du gebissen werden..."
    "Warum sollten die mich beißen wollen?
    "Das spielt doch nichts zur Sache! Jedenfalls komm diesen Zombies auf keinen Fall zu nahe! Wenn sie dich verletzen dann könntest du schwer krank werden und wir müssten dich eventuell ganz allein hier zurücklassen und das willst du doch sicher nicht! Und wenn du mir nicht glauben solltest, dann vertrau wenigstens dem Hund! Siehst du nicht wie zornig er diese Kreaturen anknurrt?"

    Geändert von ~Jack~ (08.08.2012 um 12:13 Uhr)

  13. #13
    Abby sah auf, als sie Isas Stimme hörte. "Ich glaube, von hier aus kann man fliehen. Habt ihr eine Idee, wie ihr hierher gelangen könnt?"
    "Warte," , brummte Abby, " ich helfe dir." Sie schnappte sich die Leiter, die immer noch gegen die Zwischenwand der Hallen gelehnt war - um nichts in der Welt würde sie jetzt einen Blick in die 53 werfen - und trug sie zur Balustrade, als hätte das Metall kein Gewicht.
    Man hörte metallisches Scharren auf den Fliesen, dann leises Fluchen. "Die Verlängerunsschienen sind angeknackst! Wir können die Leiter nicht auf 4Metern Höhe benutzen... wir brauchen etwas anderes."

    "Siehst du von oben eine Möglichkeit uns hinauf zu helfen? Eine Leiter oder etwas? So ohne weiteres können wir hier nicht viel machen. Zumindest nicht ohne das Loch vom Gepäckfahrzeug zu öffnen. Und dahinter sind diese Monster."

    Abby sah den Mann [Fawyer], der gerade gesprochen hatte, nachdenklich an.
    "Scheiße, du hast recht.", sagte sie und stapfte entschiedenen SChrittes auf das eingekeilte Gefährt zu, den Zombies einen düsteren Blick zuwerfend. Nach einer kurzen Inspizierung drehte sie sich zu Fawyer und Isabelle um. "Das Ding hatn Kurzschluss.", brüllte sie quer durch die Halle. "Geb mir mal einer den Werkzeugkasten da drüben. Ich brings auf Vordermann. [Aufgabe Epsilon] Danach könne wir uns immer noch überlegen, was wir mit den wandelnden Kompsthaufen machen."
    Mit einem dankbaren Brummen quittierte sie die Hand, die sich ausstreckte, ihr den metallenen Kasten zu reichen.

    Geändert von Ty Ni (08.08.2012 um 12:34 Uhr)

  14. #14
    Mach dich einfach nützlich, klar?

    Bedeppert blieb Riley an Ort und Stelle zurück. Sich nützlich machen. Natürlich. Aber wie?

    Er drehte sich um und sah ein Gesicht, mit dem er nicht gerechnet hatte - war das nicht die hübsche rothaarige Frau gewesen, die ihm vorhin einige Münzen in den Hut geworfen hatte? Er machte sich auf den Weg zu ihr - vielleicht konnte er ja ihr bei etwas helfen und immerhin hätte er dann wohl angenehmere Gesellschaft als die unfreundliche Ärztin, schließlich hatte ihn die Frau mit der kleinen Gi... Ukulele, ihm war das Wort wieder eingefallen, freundlich angelächelt, obwohl er sie überhaupt nicht kannte.

    Schließlich hatte er sie erreicht: "Hallo, ich bin Riley, ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnerst, aber ... kann ich dir vielleicht bei irgendetwas helfen? Ich will nicht nur unnütz herumstehen."

    Geändert von DSA-Zocker (08.08.2012 um 12:17 Uhr)

  15. #15

    Aufgabe Delta

    Es war alles ganz schnell gegangen, als das Flugzeug in den Tower gestürzt, und die Menschen angefangen hatten, sich merkwürdig und weitestgehend ekelhaft zu verhalten. Clover hatte versucht, Léo die Augen zuzuhalten, doch das Mädchen hatte einigermaßen fasziniert das Geschehen verfolgt. Mit der anderen Hand hatte Clover ihr eigenes Gesicht bedeckt. Ein Gefühl, das sich verdächtig nach Panik anfühlte, hatte sie übermannt und sie wollte die ganzen schrecklichen Dinge gar nicht erst sehen.
    Léo löste sich irgendwann von ihr und vorerst störte es Clover nicht. Leichte Sorge war zwar in ihr aufgestiegen, aber die junge Frau war sich sicher, dass jeder sich um so ein süßes Ding auf jeden Fall jeder gerne kümmern würde und nicht einmal ein ausgewachsener Zombie (konnte das wirklich wahr sein?) würde sich an dem Mädchen vergreifen. Schön, dass man sich alles irgendwie schön reden konnte.

    Nach einer Weile, in der sie sich auch wieder etwas beruhigt hatte, fiel Clover auf, dass viele, die mit ihr in der Halle waren, sich gerne nützlich machen wollten - selbst jene, von denen sie es am allerwenigsten erwartet hätte. "Also... wer bin ich denn, dass ich hier noch rumstehe?", dachte sie, etwas empört von sich selbst. Sie wollte immerhin Glück und Zufriedenheit an alle Menschen weitergeben, und dies war ja wohl die beste Chance, die sie je hätte bekommen können.
    "Hallo, ich bin Riley, ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnerst, aber ... kann ich dir vielleicht bei irgendetwas helfen? Ich will nicht nur unnütz herumstehen." Als hätte er ihre Gedanken gelesen, trat plötzlich der Bettler von vorhin an Clover heran. Sie strahlte ihn an, denn es war ein gutes Zeichen, dass ein fröhlicher Mensch wie er überlebt hatte. Kurz sah die junge Frau sich in der Halle um. Viele verwirrte Reisende liefen bestimmt immer noch hilflos durch den Flughafen. Es kamen zwar von überall die unterschiedlichsten, oft Unheil verheißende, Geräusche, aber nicht alle waren nicht-menschlicher Natur. Einige hatten bestimmt weniger Glück gehabt als sie, die in dieser Halle erst einmal in Sicherheit war, und genau diese Menschen brauchten irgendwie Trost. "Bist du öfter hier, Riley? Kennst du dich hier aus?" Der junge Mann nickte. "Gibt es hier irgendeine Möglichkeit, zu den anderen Menschen hier durchzudringen? Also... akustisch?" Riley schien kurz zu überlegen, aber nickte dann erneut. "Es gibt eine Lautsprecheranlage, mit der man Durchsagen in die Hallen senden kann, ist es das, was du dir vorstellst?" Begeistert jauchzte Clover und nickte danach euphorisch. "Kannst du mich bitte hinführen? Oh, und ich bin übrigens Clover."

    Schon nach kurzer Zeit waren die beiden an der Lautsprecheranlage, und es war nun an der Zeit für Clover, eine Durchsage zu starten, die allen Menschen Hoffnung geben konnte. "Ähm... hallo?", sagte sie eher zaghaft. Natürlich konnte sie nicht sehen, ob die Reisenden in den anderen Hallen sie hörten, aber zumindest ein paar Leute in D52 drehten sich überrascht um. "Sehr gut, ich hoffe man hört mich überall". Dann griff sie auch schon nach ihrer Ukulele und ohne weitere Worte begann sie mit dem tröstensten Lied, das sie kannte:

    Sometimes all your dreams go up in smoke
    All your hopes goes down the drain, it's all in vain
    Things go from bad to worse
    Sometimes there's a party but you're not invited

    Your ideals leave you out there in the cold
    They leave you high and dry and make your courage die
    And then you face yourself
    At least a part of you behind a dusty shelf

    Then you face the enemy
    Then you face the enemy inside
    But don't give in and don't give up
    Take care! Don't let them put you in a trap

    On and on, cause the road is never ending
    At least we know that we are on our way
    On and on, no more lies and no pretending
    We're gonna find a brighter day

    Geändert von Lynx (08.08.2012 um 12:51 Uhr)

  16. #16
    Angestrengt betrachtete Andris das Treiben der wandelnden Gestalten hinter der Glaswand. Sein Bruder hatte ihn dann und wann dazu gebracht Filme mit derlei Geschöpfen zu schauen, aber bisher hatte er angenommen, dass wandelnde Leichen nur Fiktion wären. Er hatte mit viel Problemen im Ausland gerechnet, aber auf Zombies war er nicht vorbereitet gewesen. Sollten sie irgendwie in den Raum strömen, konnte er auch nicht viel mehr machen, als ein Gebet in den Himmel zu senden.

    Und so wie er das Ganze sah, konnte es nicht mehr lang dauern. Die schützende Wand war stark beschädigt, so viel sagte ihm seine Erfahrung. Eine starke Erschütterung oder überhaupt jegliche stärkere Einwirkung auf sie, könnte zum Bersten führen. Sie waren gefangen und nicht für lange sicher, so viel war auch ohne diese Information klar. Andris blickte zur Balustrade. Sie war weit weg davon, sicher zu sein, aber der einzige ihm sichtbare Weg, der nicht zum direkte Tod führte. Nach dem diese junge Mechanikerin den Gepäckwagen meisterhaft wieder in Schuss gebracht hatte, konnte man damit auf die höhere Ebene gelangen.

    Im Laufe der Zeit würde nach jemanden gesucht werden, der das Gerät bedient, um alle zu retten. Andris hatte genug Ahnung und Selbstsicherheit, um sich zu melden, sollte das Thema aufkommen. [St. Christopherus] Es durfte ein Kinderspiel sein, alle nach oben zu schaffen, solange die Glaswand standhielt.

    Geändert von BIT (08.08.2012 um 16:59 Uhr) Grund: Sig aus!

  17. #17
    Gerne, schau dir das ganze schonmal an Ian, ich gehe mal zu unserer werten Wachfrau, hoffen wir mal das sie uns weiterhelfen kann. erwiderte Robert und ging dann zu helena McAldrin während die verschiedensten Dinge geschahen, so bunkerte anscheinend jemand einen riesigen Vorrat an Energydrinks die er irgendwo gefunden hatte und ein anderer schien sich einem Zombie irgendetwas abnehmen zu wollen. Stören wollte er dabei nicht, er konnte sich zwar verteidigen aber nichtsdestotrotz war er kein wirklich guter Kämpfer, er würde eher hinderlich als hilfreich sein.
    Bei der Sicherheitsbeamtin angekommen räusperte er sich kurz um auf sich aufmerksam zu machen Entschuldigung, wie sie sicherlich mitbekommen haben wollen Ian dort drüben, er nickte zum gerade erwähnten herüber und ich uns ins Sicherheitssystem hacken, wir könnten dabei ihre Hilfe gebrauchen, denn wir bräuchten ihre Sichwerheitskarte der wir damit unbegrenzten Zutritt verschaffen könnten als auch ihr eventuelles Wissen über Passwörter, das Sicherheitssystem und vor allem ein gutes Plätzchen an dem wir das ganze durchziehen können, auf meinem Laptop habe ich alles dafür nötige. fragte er die Wachfrau freudlich und hoffe das sie ihm weiterhelfen konnte.

    Geändert von BIT (08.08.2012 um 12:45 Uhr) Grund: Sig aus!

  18. #18
    Isa ließ sich keuchend auf den Boden der Balustrade fallen. Sie erinnerte sich nicht daran, jemals in ihrem Leben deratig gerannt zu sein... andererseits konnte sie sich auch nicht daran erinnern, dass dies jemals so notwendig gewesen wäre. Hier schien sie wieder einigermaßen in Sicherheit zu sein, jedenfalls war ihr keines dieser... dieser DINGE gefolgt.
    Erneut ließ sie sich die Ereignisse, der letzten Stunden durchzugehen, die sie noch immer nicht glauben konnte. Kurz nach den Untersuchungen in D52, welche glücklicherweise allesamt negativ ausgefallen waren, hatte man sie zur Flughafenleitung geführt. Die ganzen Infizierten um sie herum auf dem Weg dorthin waren auch durch die Soldaten kaum noch im Zaum zu halten gewesen, was Isa stark beunruhigte, doch man hatte eine Evakuierung versprochen, richtig? Dann, endlich bei der Leitung angekommen, berichtete man ihr, dass diese nicht stattfinden würde und dass nichts mehr für die Wartenden in der Halle getan werden könne. Isa war daraufhin buchstäblich der Kragen geplatzt. War es nicht durch die Anweisungen der Leitung überhaupt erst dazu gekommen, dass dreißig Menschen in der Halle eingesperrt waren!? Ihre Gesprächspartner hatten jedoch einen auf taub gemacht und jegliche Hilfestellung verweigert. Schließlich hatte Isa einsehen müssen, dass sie wohl mit leeren Händen zurückkehren musste... aber sie musste zurück. Egal, was man ihr hier erzählte, sie konnte die anderen nicht einfach im Stich lassen.
    Kurz nachdem Isa das Büro der Flughafenleitung verlassen hatte, brach entgültig die Hölle los. Zumindest sahen ziemlich viele der Infizierten aus, als kämen sie direkt aus der Hölle. Isa hatte mitansehen müssen, wie einer der Soldaten von diesen Kreaturen niedergerissen wurde. Als sie begannen, ihm bei lebendigem Leibe das Fleisch vom Körper zu reißen, wollte Isa nur noch so schnell wie möglich verschwinden und setzte ihr Bestmögliches daran, dies zu bewirken. Um sie herum standen immer mehr der "Angeknabberten" wieder auf und fielen über die lebendigen Umherirrenden her. Mehr als einmal hatte Isa geglaubt, dass ihre Beine unter ihr nachgeben würden, dass sie zusammenbrechen und als Monster wieder aufstehen würde. Aber ihre Sportlichkeit hatte sie in dieser Lage gerettet und nun war sie hier auf der hoffentlich sicheren Balustrade angekommen.
    Mühsam rappelte das Mädchen sich auf und ging auf die Tür zum Panoramabalkon. Diese war verschlossen, aber durch das Glas konnte Isa in die Abfertigungshalle werfen. Was sie sah, gefiel ihr nicht. Anscheinend hatten diese Infizierten/Zombies/was auch immer damit begonnen, die Halle zu belagern. Doch immerhin schien innerhalb der Halle niemand betroffen zu sein und es sah auch nicht so aus, als sei eine Panik ausgebrochen.
    Isa seufzte, halb aus Erleichterung, halb aus Anstrengung, und versuchte, mit ein paar gezielten Schlägen und Tritten, die Tür aufzubrechen. Zumindest wären sie gezielt gewesen, wenn ihr Körper nicht von der Anstrengung des Rennens immer noch unkontrolliert gezittert hätte. Andererseits war die Tür auch weitaus massiver als erwartet, und wenn es eines gab, was Isa nicht war, dann kräftig. Dennoch versuchte sie, sich bemerkbar zu machen, indem sie laut gegen die Tür pochte und rief:
    "Ich bin hier oben, auf der Balustrade. Ich bin zurück!"

    Geändert von Zitroneneis (08.08.2012 um 10:55 Uhr)

  19. #19
    Als er nach einem einfachen Roundhouse-Kick, der nicht nur das Schloß sondern auch das Gehäuße vom Automaten aufsprengte, wieder auf seinen Füßen landete, begutachtete Fawyer stolz sein Werk. Neben zwei alten, seit drei Jahren abgelaufenen Schokoriegeln, fand er mindestens ein Dutzend Energy-Drinks.

    Zitat Zitat

    Eine alte Erinnerung kam hoch, sein Vater und er allein auf dem Park.


    „Sohn, diese Drinks, sie haben eine komische Wirkung auf den Menschen, sie verändern uns, lassen uns schneller denken, handlen, aber es kostet einen hohen Preis. Es gibt Gerüchte, dass manche ihr lebenlang davon abhängig wurden. Energy-Junkies....“
    Langsam öffnete er die erste Dose und ließ den Stoff langsam seine Lippen benetzen. Zuerst spürte er nichts. Doch dann, ein Drang, ein Feuer, das seit langem in ihm schlummerte, endlich entfacht. Er konnte plötzlich klarer Denken und sah alles logischer vor sich. Er entschied sich, die restlichen Dosen sicher in seinem Hemd zu verstauen, er würde sie noch brauchen. Er achtete darauf, dass niemand direkt sah, dass er die Dosen an sich nahm.

    Dann ging Fawyer zu den anderen.

    „Hey, wenn wir hier raus wollen, müssen wir uns früher oder später hier durchschießen, gibt es hier überhaupt Waffen? Im Nahkampf werden diese Viecher besser ausschneiden fürcht‘ ich, außer jemand will gern infiziert werden. Das muss doch an dieser Krankheit liegen, was immer das ist.“


    Dann hörten sie die Stimme vom kleinen Mädchen, Isabelle.

    "Ich bin hier oben, auf der Balustrade. Ich bin zurück!"

    "Hast du oben Waffen? Am besten eine Bazuka, würd ich sagen, MGs wären auch nicht abzulehnen. Ansonsten würd ich sagen, du bleibst erstmal oben, in Sicherheit."

  20. #20
    Ians Herz machte einen erleichterten Freudensprung, als er Isabelle dort oben stehen sah. Ihre Position sah ziemlich sicher aus. Vielleicht wäre das auch eine gute Position für uns alle... wenn wir es irgendwie schaffen, da hochzukommen.

    Er warf einen Blick zurück über die Schulter und sah dabei zu, wie Robert die Zollbeamte ansprach, was ihn wieder am seine eigentliche Aufgabe erinnerte. Ian schmiss den Rechner an und tippte sich - Konzentration sammelnd - mit den Fingerspitzen gegen die Stirn. Er hatte schon lange nicht mehr mit dem PC gearbeitet - aber sowas verlernt man ja nicht. Natürlich verlangte der Rechner noch im Startprozess ein Passwort für den voreingestellten Benutzer. Aus dem Nichts etwas rauszufinden, schien im Prinzip unmöglich. Daher konnte Ian wohl nur darauf warten, dass Robert mit etwas mehr Wissen wiederkehren würde. Oder er ließe sich etwas anderes einfallen.

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •