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You got bamboozled
"Hey, Möchtegern-Cop"
Mehr hörte Axel garnicht mehr, mehr wollte und brauchte er nicht zu hören um mit seinem Ellbogen einen gezielten Stoß auf die Brust dieses Zynikers zu setzen und ihm erstmal die Luft zu rauben.
"Ein weiteres Wort in die Richtung und ich drück dich persönlich in die Hände von den Kranken, klar du Sackratte?"
Axel hatte allerdings nicht vor irgendeine Antwort abzuwarten, viel lieber preschte er weiter, ganz in seinem Element, wie noch ein paar Wochen zuvor als er im Dienst war. Als er einen Scheiß darauf gab wie er mit Idioten und Kriminellen umging.
Schnell eilte er auf genau die Leute zu, auf die Fawyer soeben noch zeigte. Er mochte ein Idiot sein, aber Tatsache, hier hatte er wirklich was zu tun... beziehungsweise glaubte, etwas zu tun zu haben. Noch während er lief, griff er in eine seiner Hosentasche und holte ein paar Handschellen hervor, ein Paar welches er eigentlich nicht besitzen dürfte.
Plötzlich brach aus ihm die Gewohnheit heraus und das einzige was ihm hier noch fehlte wäre seine Waffe gewesen die er auf Dob gerichtet hätte als er ihn von hinten abrüllte "AUF DEN BODEN! HÄNDE HINTER DEN KOPF!"
Axel war es gewohnt Leute zur Sau zu machen. Er war es gewohnt der Arsch vom Dienst zu sein und selbst bei kleinen Auseinandersetzungen gleich das volle Programm rauszuholen.
Vermutlich lief es in ihm wieder viel zu schnell ab als er Dob von hinten griff und ihm schmerzhaft die Arme nach hinten bog, ihm überhaupt keine Zeit gab zu reagieren und die Handschellen zuschnappen lies. "Arschnase, was denkst du dir eigentlich? Auf die Infizierten losrennen und dich gleich mit anstecken? Du kannst dich erstmal direkt kontrollieren lassen."
Axel blickte in die Menge, suchte mit seinem Blick nach Helena, rief, zwei, drei Mal ihren Namen "Miss Aldrin?! Ich glaub wir haben hier direkt einen Freiwilligen für eine Kontrolle!"
Geändert von Gendrek (07.08.2012 um 21:03 Uhr)
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Ritter
Ians Schulter schmerzte etwas, doch noch mehr ärgerte ihn, dass er nicht wirklich hatte reagieren können. Wenn es drauf ankam - und physische Gefahr drohte - war er einfach wie versteinert. Er sah der toughen Ärztin dabei zu, wie sie sich eine Flasche Wasser aus dem Automaten zog und sah Isabelle mit ihr reden. Wenigstens haben wir medizinisches Fachpersonal da!, dachte er. Bei solchen Idioten werden wir das wohl auch brauchen. Er musterte den Schläger argwöhnisch und wandte sich dann dem fein gekleideten Herren (Robert) zu, der die Ärztin offenbar zu kennen schien, sagte in gedämpftem Tonfall. "Ich hatte ihre Frage nicht beantwortet. Ian! Ian Burrows! Das ist mein Name. Und wie heißen Sie?"
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Administrator
Mike beobachtete die Situation gespannt, mehr konnte er auch nicht machen da er einfach in dem Moment als alles so schnell passierte und die junge Frau schon Bekanntschaft mit dem Getränkeautomat gemacht hatte, zu weit Weg war um schnell genug einzugreifen. Doch die Frau war härter im nehmen als sie den Anschein machte, schließlich rappelte sie sich wieder auf und gab sich als Ärztin zu erkennen. Der Pilot fand das wiederum eine positive Wendung, denn so hatten sie zumindest für den Notfall jemanden dabei der Ahnung von dem hatte was er Tat wenn er an Menschen rumdokterte. Als sie auch darauf direkt jemanden an der Hand verarztete ging Mike auf die Ärztin und lauschte den Sätzen der Schülerin die fragte ob die Ärztin vielleicht Licht in das Ganze mit dieser Geheimniskrämerei und dieser angeblichen Seuche bringen könne. „Okay es ist eine Art der Tollwut, aber wie Sie schon sagten verhält sie sich total anders und scheint schneller auszubrechen als sie es normalerweise sollte. Kann es irgendwas Gen-Mutiertes sein? Zumindest hat man in den USA wo ich herkomme viel unterm Tisch mit Genexperimenten gehandelt zumindest in den Zentren die ... egal unwichtig... Was genau wurde Ihnen vor Zwei tagen gesagt, ist da noch mehr was sie wissen?“ brach er das ganze ab und wechselte das Thema. Es musste ja niemand wissen das er Undercover vom Militär verschiedenste Illegale Genforschungen hops genommen hatte wenn er nicht in der Luft war und Bomben über Nah-Ost platzierte.
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Ritter
91-2, dachte Ian. 91-2. Das war, was der Typ vom Sicherheitspersonal sagte, der mich angwiesen hat, hier her zu kommen. Auch wenn es ihm unhöflich vorkam, wandte er sich kurz von dem Mann (Robert) ab und richtete seinen Blick zu der Ärztin und dem sportlichen Mann, der die vernünftige Ansprache gehalten hatte (Mike). Er erhob seine Stimme, um das Gebrüll vom Polizisten zu übertrumpfen. "Kann irgendjemand was mit dem Code 'Einundneunzig Zwei' anfangen?", fragte er in die Runde. "Das habe ich einen Sicherheitsbeauftragten sagen hören, als mich ein... Infizierter angegriffen hatte!"
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Legende
Eigentlich hätte es Fawyer ja erwarten müssen, dass ihn der Dämlack angreifen würde. Er hatte noch schnell reagieren können und war mit seinem Oberkörper seinen vorstoßenden Ellbogen leicht zurückgewichen. Er traf ihn trotzdem, aber viel weniger als wenn es direkt frontal wäre.
Normal würde er ihm ja die Meinung geigen, aber er hatte schon eine diebische Freude zu sehen, wie sich die beiden Bekloppten anfingen zu streiten und der Cop anfing ihn sogar zu verhaften.
Hatten die immer Handschellen dabei? Darf er das legal mitnehmen? Naja, so wie er sich aufführt ist er wohl bald ein Ex-Cop.
„Soviel zur Ordnung, Idiot“,sprach er zu sich selbst.
Geändert von Mivey (07.08.2012 um 21:28 Uhr)
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The Big Guns
"Nikita. Name ist Nikita. Und du?", antwortete er dem blonden Hühnen und bedankte sich somit für das Vertrauen das in ihn anscheinend gesetzt wurde. Plötzlich ging alles recht schnell: Die blutverschmierte Frau schien quer durch den Raum zu fliegen dank Crocodile Dundees rechtem Haken. Er zog den etwas verdutzten Typen nach einigen maßregelnden Worten der anzugtragenden Pussy und einer Extraladung Sarkasmus der geschlagenen Frau zurück und bemerkte nun, was abging: Es war wie in einem dieser 80er-Horrorschinken. Leute drehten durch, niemand wusste was genau abging. Er wuste nur eins: Es war irgendeine Art von Grippe, es machte Leute krank, und je länger sie in dieser verschissenen Abfertigungshalle saßen, desto eher würden sie bald selbst infiziert sein.
Er schritt langsam auf die Frau zurück, die He-Man gerade durch die Halle geboxt hatte und fragte: "Du bist Ärztin, richtig?", die Göre stand auch mit fragendem Blick vor ihr.
"Ich bin nicht wie mein Freund da drüben, ich bin nett. Meistens. Und wenn du was weißt, sag es jetzt bevor mein Freund wieder freidreht. Was ist dieses... dieses Krankheitsdings?", sagte er und spürte die stechenden Blicke des Anzugträgers. Er dachte bereits jetzt schon darüber nach, ohne Vorwarnung zu den Sciherheitsmenschen zu rennen und sie auszuquetschen. Aber vielleicht war es noch zu früh dafür.
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Legende
Tess musterte die drei Personen, die vor ihr standen nun mit wachem Blick. Sie glitt vom Tisch und stellte sich zwei Schritte weiter weg, in Richtung der Glasfront auf. Die Blicke die ihr folgten bemerkte sie sehr wohl und daher wog sie ihre Worte sorgsam ab.
„Ja ich bin Ärztin.“, wiederholte sie mit ruhiger Stimme. „Allerdings war ich die letzten zwei Jahre nur in der Forschung tätig. Und leider weiß ich daher auch nicht mehr über diese Krankheit, die uns in diese Lage gebracht hat.“ Der Mann in der angesifften Lederjacke schien nicht so recht überzeugt davon, das sie ihm die Wahrheit erzählte. Aber Tess war noch nie jemand gewesen, der andere gut manipulieren konnte.
Sie hob die Stimme. „Mein Name ist Teresa Ehliger, ich bin Schweizer Ärztin.“ Um die Worte zu unterstreichen hob sie ihren Ausweis hoch. „Ich habe eine umfassende medizinische Ausbildung. Wenn also irgendjemand verletzt wurde, möchte ich ihn bitten, nachdem er sich hier registriert hat, zu mir zu kommen und mich die Wunden begutachten zu lassen. Alle anderen entfernen bitte sorgfältig sämtliche Fremdspuren von Körperflüssigkeiten, mit denen sie in Kontakt gekommen sind. Solange sie diese Flüssigkeiten nicht in den Mund nehmen oder in Wunden kommen lassen, haben sie nichts zu befürchten.“
Das wars, dachte Tess, den eiskalten Americano auf der Aussichtsplattform kann ich mir jetzt wirklich an den Hut stecken.
Da schleifte ein Mann gerade ihren besten Freund in Handschellen an die Kontrollierenden Beamten heran, unverkennbar mit breitem amerikanischen Akzent sprechend. Tess lief auf die beiden zu und tätschelte dem Gefesselten ein zu fest, um es noch sanft zu nennen die Wange. „Ich helf dir sogar beim ausziehen, Süßer.“
Geändert von Viviane (07.08.2012 um 21:31 Uhr)
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Ehrengarde
Riley hatte einige Zeit an der Wand gesessen, die gestohlenen Scheine schon längst verstaut und gezählt, und einfach abgewartet, was geschah.
Nachdem die Halle abgeschlossen worden war, war unter einigen der anderen Anwesenden Panik ausgebrochen, schließlich, so hatte er es zumindest mitbekommen, hatten einige vorgeschlagen, einen "Anführer" zu wählen. Anscheinend wurde von allen erwartet, ihre Meinung zu sagen - also auch von ihm. Da er die Gespräche gemieden hatte und kaum etwas mitbekommen hatte, von dem was vor sich gegangen war, entschied er einfach aus dem Bauch heraus: "Ich wähle Isabelle."
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Young Imperial Combo
Etwas fassungslos hatte Clover das Geschehen um sie herum beobachtet. Da wurde nicht nur rumgebrüllt, nein, die Leute beschimpften sich und sogar Frauen wurden geschlagen. So antwortete sie schließlich auf Leocadias Frage: "Natürlich begleite ich dich. Ehrlich gesagt möchte ich hier auch nicht alleine bleiben." Clover zwinkerte, fühlte sich aber recht elend. Unter solcher Gesellschaft hatte sie sich noch nie befunden, das Verhalten der Menschen war einfach nur skandalös. Und aus diesen Reihen sollte auch noch einer für die Interessen aller sprechen? Clover bezweifelte, dass hier irgendjemand im Interesse von irgendjemand anderem als sich selbst sprach - und bisher war ihr niemand aufgefallen, der es annähernd verdient hätte, Vertrauen in dieser Sache zu bekommen.
Als Léo und sie sich etwas zögerlich auf den Weg zu den Kontrollen machten, schnappte Clover ein paar Gesprächsfetzen der einzelnen Leute auf. "Okay, es ist eine Art Tollwut." ,meinte dieser Mike gerade und schien sich zu erkundigen, in welcher Situation sie sich genau befanden. Er wirkte recht ruhig und schaffte es immerhin, sich ohne Fluchworte zu unterhalten. Wenn es denn schon jemand von hier sein musste, dann würde Mike wohl noch den besten Sprecher für die Gruppe abgeben.
Während sie diesen Gedanken nachging, wartete sie mit Léo, um sich untersuchen zu lassen. Die eine Frau, die gerade von zahlreichen Menschen umringt wurde, schien Ärztin zu sein, würde aber bestimmt noch eine Weile beschäftigt sein. Auch Helena schien gerade alle Hände voll zu tun zu haben, und so beschloss Clover einfach noch weiter die Situation zu beobachten und Léo nicht das Gefühl zu geben, dass sie sich auch selbst höchst unwohl fühlte.
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Ritter
Die Lage hatte sich beruhigt, was Ian ein mal kräftig aufatmen ließ. Enttäuscht nahm er dann zur Kenntnis, dass auch Teresa, die Ärztin, kein weiterführendes Wissen über die Art der Erkrankung hatte. Wenigstens war aber sie diejenige, die seine Code-Frage wieder aufgriff. Hoffentlich hat das Flughafenpersonal eine Ahnung.
Anstatt sich weiter der dynamischen Entwicklung der Gruppe hinzugeben, entschied Ian sich dazu, etwas in den Hintergrund zu treten. Er trat daher einige Schritte zurück und setzte sich auf eine der Couches. Unruhig fummelte er am Reißverschluss seines treuen Rucksacks herum, den er wieder vor seinen Bauch hielt, und dachte dabei ein weiteres Mal an den Infizierten von der Toilette. Bleiches Gesicht, angriffslustig, nicht dazu in der Lage, vernünftig zu sprechen, beißt Menschen - und noch dazu sind wir in einem riesengroßen Gebäudekomplex. Na gut - kein Einkaufszentrum, aber... bin ich der Einzige, der an 'Dawn of the Dead' denkt? Ian schauderte bei diesem Gedanken und er entschloss sich dazu, diesen vorerst für sich zu behalten, auch wenn er von Sekunde zu Sekunde mehr an ein solches Szenario glaubte. Aber beruhigen würde er mit der Idee sicher niemanden und noch mehr Aufregung könnte die Runde nicht gebrauchen. Ein Blick in die Runde verriet ihm, dass sich auch ein kleines Kind in der Gruppe befand, was ihn nicht gerade aufmunterte. Und die rothaarige Begleitung sah nicht so aus, als wäre sie ein angemessener Beschützer. Aber was wusste er schon?
Geändert von MeTa (07.08.2012 um 21:51 Uhr)
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General
Ellen war während Dobs Attacke erst aufgesprungen und vom Automaten zurückgewichen, hatte sich dann, als sich die Situation wieder halbwegs zu entspannen schien, interessiert dem Grüppchen um Tess genähert.
"Sagen Sie, ah.. Teresa - wie lange wird das hier wahrscheinlich dauern? Ich meine, die müssen uns hier doch irgendwann hier rausholen, sie können uns hier ja nicht unbegrenzt festhalten, oder?" Sie schaute die beiden Zollbeamten, die Dob festhielten, fragend an. "...oder?"
Geändert von Shinshrii (07.08.2012 um 22:00 Uhr)
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Legende
Robert ließ den Angreifer los, der hatte hoffentlich begriffen das er erst hinsehen musste und wenn nicht, konte man sich um ihn kümmern.
Nach einigem nachdenken fand er auch wieder zu dem was er ursprünglich wollte, ja, die Anführerwahl. Ich wähle Mike, der scheint mir hier am vernünftogstenj zu sein. Nachdem er seine Stimme abgegeben hatte wandte er sich wieder Tess zu. Und? Alles okay? Der Kerl hat hoffentlich nicht zuviel angerichtet. fragte er sie und musterte sie um zu sehen ob sie nun noch verletzter war.
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Legende
"Du Robert, kannst du mal schauen ob du irgendwo einen Erste-Hilfe Kasten oder so etwas findest? Vielleicht haben auch die Leute hier Medikamente dabei. Eigentlich brummt mir nur der Kopf ein wenig, sonst geht es mir gut."
Sie grinste dem Rambo von vorhin wieder an.
"Das mit dem Zustoßen muss der Kleine hier wirklich nochmal üben. Aber vielleicht haben wir ja noch Zeit für ein wenig Nachhilfeunterricht."
Dann fiel ihr Blick wieder auf den jungen Mann, der ihr vorhin mit der Wasserflasche geholfen hatte. "Code 'Einundneunzig Zwei'?", murmelte sie. "Das ist dann wohl ein Fall für das Sicherheitspersonal hier." Sie blickte die Zollbeamtin und ihren Kollegen nachdenklich an. "Haben sie eine Ahnung? Oder können sie über Funk mal nachfragen was die damit wollten?"
Geändert von Viviane (07.08.2012 um 21:36 Uhr)
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Legende
Ja, selbstverständlich, ich bin dann gleich wieder da.sagte er zu Tess und ging dann los um nach einem Erste-Hilfe-Kasten zu fahnden. Nach einer ganzen Weile des suchens fand er dann schließlich das Objekt der Begierde in der Nähe der Toiletten. Als er ihn aus seiner Halterung entfernt hatte, bahnte er sich seinen Weg zurück durch die Menschenmassen und übergab ihn Tess, sie als Ärztin wusste von ihnen allen am besten wie man mit so etwas umging. Ich bin mal kurz bei ihm da drüben. meinte Robert und nickte zu Mike rüber zu dem er dann auch ging.
Was meinen sie, kriegen wir das hier irgendwie geregelt ohne das mindestens die hälfte von uns niedergeschossen wird?Platzhalter für tess.
Geändert von BIT (08.08.2012 um 12:19 Uhr)
Grund: Sig aus!
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Held
Alistair verzog zuerst die Miene, als ihn der Asiate klar machte, dass er ihm nichts aus seinem Flachmann abgeben würde.
Verdammt, da hat der Kerl doch tatsächlich Whisky und will mir nichts abgeben.
Er wollte schon ansetzen was zu sagen, als sein Gegnüber ihn aufeinmal fragte: "Hey, Ire. Sag mal, was ist der Unterschied zwischen einer irischen Hochzeit und einer irischen Beerdigung?"
Alistair zuckte mit den Achseln.
"Einer weniger betrunken!"
Der Asiate begann zu lachen, sogar so sehr, dass ihm Tränen aus den Augen kamen.
Zu dessen Überraschung grinste der Ire dreckig und schnippte etwas Asche von seiner Zigarette auf den Bode.
"Nicht schlecht kleiner", lobte er den Asiaten, "mal abgesehen von dem Witz traust du dich da ganz schön."
Er guckte zu Seite.
"Guck mal Jack dein Landsmann hat Humor."
"Der Kerl ist kein Japaner", erklärte die pinke Katze.
"Ach, mir doch egal", spottete Alistair und winkte ab, dann wandte er sich wieder an den Asiaten, "Hör mal Kleiner, du hast da Whisky in deiner Flasche und ich hät gern was davon ab, und du wirst mir was davon geben, ich geb dir 3 Gründe. 1. Wenn du dich weigerst, gibts was aufs Maul, und dann nehm ich mir den ganzen Flachmann. 2. In meinem Gepäck hab ich selbstnen paar Flaschen Whisky. Und zwar nicht von diesem Fusel, den du da hast, sondern feinste irische Ware, direkt von der grünen Insel. 3. und das ist das beste an der Sache, du hast was gut bei mir. Und lass dir gesagt sein, ich begleiche immer meine Schulden. Jack kanns bezeugen."
Bei der letzten Aussage deutete er links neben sich ins Leere, wo er die pinke Katze sah, sonst jedoch niemand. Allerdings konnte es für den Außenstehenden Betrachter auch so aussehen, als deutete er auf einen Kerl aus einer Gruppe in der Nähe.
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Held
"Ach, mir doch egal", spottete Alistair und winkte ab, dann wandte er sich wieder an den Asiaten, "Hör mal Kleiner, du hast da Whisky in deiner Flasche und ich hät gern was davon ab, und du wirst mir was davon geben, ich geb dir 3 Gründe. 1. Wenn du dich weigerst, gibts was aufs Maul, und dann nehm ich mir den ganzen Flachmann. 2. In meinem Gepäck hab ich selbstnen paar Flaschen Whisky. Und zwar nicht von diesem Fusel, den du da hast, sondern feinste irische Ware, direkt von der grünen Insel. 3. und das ist das beste an der Sache, du hast was gut bei mir. Und lass dir gesagt sein, ich begleiche immer meine Schulden. Jack kanns bezeugen."
Bei der letzten Aussage deutete er links neben sich ins Leere, wo er die pinke Katze sah, sonst jedoch niemand. Allerdings konnte es für den Außenstehenden Betrachter auch so aussehen, als deutete er auf einen Kerl aus einer Gruppe in der Nähe.
"Alles klar." sprach Suparman. Die Erwähnung von Whisky im Gepäck des Iren machte ihn hellhörig."Wer Whisky mitbringt, kann kein schlechter Mensch sein, auch wenn er Ire ist. Bakery Hill gegen etwas irischen Whisky klingt für mich wie ein fairer Tausch - warum nicht?
Gerade in einer Situation wie dieser halte ich den Konsum von alkoholischen Getränken für eine ausgezeichnete Idee, um die Schrecken der Realität etwas zu vergessen. Ich heiße übrigens Suparman. Sehr erfreut, deine Bekanntschaft zu machen."
Suparman reichte dem Irren in freundschaftlicher Geste seinen Flachmann.
"Deinen Freund Jack, von dem du ständig spricht, würde ich aber noch gerne kennenlernen. Ein weiterer Trinkkumpane?"
Geändert von Indy (07.08.2012 um 22:18 Uhr)
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Administrator
Er ging auf Helena zu und tippe ihr auf die Schulter nachdem er scheinbar fast gegen die Wand der anderen Laute(im sinne von Tönen der plapernden Leute ^^) von Menschen angeredet hatte. "Ma'am... ich weiß nicht ob sie das bei der lauten Menge hier mitbekommen haben, aber da drauße scheint gerade das reinste Chaos auszubrechen. In der Terminalhalle hört man nur noch geschreie und vereinzelt sogar schüsse. Funktioniert ihr Funkgerät denn noch? Bekommen Sie irgendwelche Infos darüber was da draußen gerade abgeht? " fragte Mike die Zollbeamtin und stellte sich nun so das sie sich ansahen.
"Ich schätze im moment sind wir hier in diese Quarantäne bereich noch am besten aufgehoben, aber lange wird das wohl nicht mehr so bleiben. Die haben die Klimaanlagen abgeschaltet und draußen sinds locker 30 Grad. Es wird also langsam warm hier drin und das wird die Leute hier irgendwann in den Wahnsintreiben. Ach ja, verzeihung, Mike mein Name, Mike Anderson" er wartete auf eien Reaktion der Beamtin.
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Held
Geht doch!
Er nahm den Flachmann entgegen und kippte sich einen kräftigen Schluck in den Rachen.
"Scheiße Kleiner, genau das hab ich jetzt gebraucht, danke man", erklärte er Suparman.
"Mein Freund Jack", er machte kurz Pause un starrte scheinbar ins Nichts.
Dann deutete er knapp mit dem Daumen neben sich.
"Der Kerl da, aber der trinkt keinen Whisky, einen der wenigen Makel die er hat."
Den Flachmann zurückreichend schnappt er sich dann die Hand des Asiaten und gab ihm einen festen Händedruck.
"Alistair McDougal", stellte er sich vor, "ich mag dich Kleiner. Ab jetzt haben wir nen Deal, solltest du meine Hilfe brauchen, sag Bescheid."
Der Ire grinste und schob dann wieder die Hände in die Taschen und schaute sich um.
"Ne Ahnung was hier abgeht?", fragte er und bließ eine Rauchwolke in die Luft.
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Auserwählter
Helena schüttelte den Kopf. "Unser Funk wurde uns schon vor Stunden abgestellt. Es ist nur eine Nachricht durchgekommen, und zwar, dass wir die Leute nach Bissspuren untersuchen sollen." Sie neigte ihren Kopf ein wenig, und versicherte sich, dass niemand zuhörte. "Und was die Luft angeht...Naja, es gibt noch die Aservatenkammer. Dort ist ein stinknormaler Luftschaft, den kann man nicht so einfach abklemmen. Zumindest für ein wenig Luft könnte also gesorgt sein. Allerdings mache ich mir Gedanken, dass dann irgendjemand mit ganz hellem Köpfchen auf die Idee kommt, da durchzuklettern."
Mike nickte." Aber man könnte....so rein theoretisch...?" " Im Notfall. Aber wir würden vermutlich eh erschossen werden, wenn wir uns hier raus trauen.". Sie sah, wie Alex langsam auf sie zu schlenderte, nachdem er so eher mittelmäßig heldenhaft den Hillbilly in eine Ecke verfrachtet hatte, wo er zeternd von Tess untersucht wurde. Ansonsten war die Stimmung in der Halle zumindest so weit unter Kontrolle, dass niemand mehr mit Steinen schmeissen und rumprügeln wollte. Das war ja schonmal ein Fortschritt.
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Ehrengarde
Das Mädchen saß fast schon lethargisch bei der netten Rothaarigen und versuchte angestrengt, das Gesagte und die Aktionen um sie herum so gut es geht mitzubekommen und ruhig zu bleiben. Ihr Papa war eindeutig nicht in der Halle, das hat Léo nun nach fünfmaligen Umherschauen mitbekommen. Das bedeutete zwangsläufig, dass er draußen war und draußen… draußen klang es, wie wenn Papa und seine Brüder mit ihren Plastikspielzeugen, die laut rumkrachen gegeneinander oder schlechte Kunden rangeln. Das Mädchen hoffte nur, das ihr Padre nicht dafür verantwortlich war, dass es so turbulent zuging, sonst würde Mama zu Hause wieder schrecklich wütend werden und die Beiden streiten….
Die Zollbeamtin Helena stand plötzlich vor ihnen und fragte die Ukulelefrau nach einem merkwürdigen Blick auf das Kind etwas, was sie zwar vom Wortlaut nicht mitbekam, aber vom Klang her sehr familiär vorkam. Sie hatte von Haus aus eindeutig das bessere Ohr für den australischen Akzent des Englischen und als sie das: "Hey Kleine! Hier, das ist Machete, und der passt jetzt auf dich auf, genausogut wie die Tante hier." vernahm, freute sie sich riesig über Worte, die sie einfach so verstand. Als dann ein schwarzer Berg von einem Hund, den Helena „Machete“ nannte, zu ihr hinübertrottete, weiteten sich ihre Augen immens. Der war noch größer als Pedro, der Dobermann ihres Opas, und das war der größte Hund, den Léo bisher kannte. Als Machete nah genug war, kraulte die Kleine ihn umgehend hinter den Ohren und murmelte Du musst heute schon sooooo viel gemacht haben, das hast Du Dir verdient. Du wirst bestimmt super auf mich aufpassen.
Sie fuhr fort mit ihren Streicheleinheiten und ihre Aufmerksamkeit fiel erneut auf den Amerikaner, der…Mike hieß. Das Mädchen hatte mitbekommen, dass hier die Frage im Raum stand, wer hier die große Aufgabe übernehmen soll, höhere Stellen zu befragen und sie fand momentan la Isabella und Mike gleichermaßen geeignet dafür. In so einer Lage musste sie sich natürlich auf das Sprichwort ihres Padres berufen und so rief sie zu Mike: “ Hola, Onkel Mike, Du kommst doch aus den Staaten, warst Du da schonmal in Tijuana? Der Angesprochene wand sich leicht verdutzt zu ihr um und erwiderte: Hey, Kleine, Tijuana meinst Du? Die Stadt direkt an der Grenze? Ich war da sicher schon ein ums andere Mal dienstlich unterwegs. Léo zog auf diese Antwort hin einen leichten Schmollmund und knuddelte Machete noch etwas mehr. Sie war ja schon fast dabei gewesen, ihre kleine Stimme für ihn abzugeben, weil er irgendwie noch den klarsten Kopf von allen zu haben schien, aber jeder Amerikaner, der schonmal in Tijuana war, ist ein böser Amerikaner, wie ihr Papa zu sagen pflegte und bösen Amerikanern darf man nicht trauen. Vor allem nicht, wenn sie schonmal dienstlich da waren. Dann war Mike wohl ein Cop, hätte ihr auch schon früher bei seinem Äußeren auffallen müssen. Sie ließ kurz von Machte ab, stellte sich auf den Stuhl, auf dem sie gerade noch saß, räusperte sich und machte sich mit erhobener Stimme bemerkbar: Hallo, ihr Lieben! Also, hier ist ja so eine Frage im Umlauf, wer hier etwas das Ruder in die Hand nehmen soll und ich bin für la chica Isabella …Ja, also…das wars eigentlich auch schon, dann noch viel Spaß, bei dem, was ihr gerade so macht! schloß sie mit einem strahlenden Lächeln und winkte noch kurz, bevor sie sich wieder niederließ und Machete weiterknuddelte. Dabei wandte sie sich wieder ihre netten Rothaarigen Frau, bei der ihr etwas Wichtiges aufgefallen war: Hey, ich weiß noch gar nicht, wie Du heißt!
Geändert von Mephista (07.08.2012 um 22:52 Uhr)
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