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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! ] Tag 0 - Anführerwahl und Rollenspielintro

  1. #121
    Robert hatte auf einem der Sitze gesessen und vorerst zugeschaut, er hatte befürchtet das ganze würde eskalieren, wonach es auch für eine ganze Weile aussah, dann jedoch erhob sich jemand der etwas Vernunft besitzen zu schien, was Mike erleichterte, endlich jemand der nicht nur blindes Handeln sondern auch Nachdenken verstand. Er wollte aufstehen und zu ihm gehen, auch dafür sorgen das es auch bei dieser Vernunft blieb und niemand etwas dummes tat, also tat er dies auch, doch dabei sah er tess wieder, die vollkommen erschöpft und sogar verletzt zu sein schien, doch jemand war bei ihr. Er ging auf die beiden zu und stellte sich dem fremden Vor und fragte nach dessen Namen. Alles okay? Die Trottel waren ja doch ziemlich grob zu dir. fragte er besorgt und wartete darauf wie sie reagieren würde.

  2. #122
    . "Die Situation wird sich bald bessern. Es wird bestimmt schnell wieder alles in Ordnung sein." meinte die Rothaarige zu Léo und dem jungen Mann mit dem Koffer, den das Mädchen inzwischen losgelassen hatte. Ihre Schreie nach ihrem Papa sind ebenso verebbt wie hochgekochte Panik inmitten diese sich überschlugenen Ereignisse- letzteres Dank dem Liedchen der Ukulele-Frau, das die Kleine davon abgehalten hat, vollkommen durchzudrehen. Nun blickte sie sich erst einmal, halb nach ihrem Vater suchend, halb zur Übersicht, in der Halle um, in der sie alle zusammengepfercht worden waren. Viele Stimme wurden laut und es meldeten sich einige, Verantwortung zu übernehmen oder einfach die Tür zusammen einzurammeln. Léo hörte Ansprachen von einer Mitarbeiterin des Flughafens Helena, die der Uniform zu Folge zum Zoll gehörte- Papas erklärte Todfeinde an jedem Flughafen. Dann noch eine sehr junge Frau namens Isabelle, die einen sehr temperamentvollen Eindruck machte und kahlköpfiger, böse guckender Mann, der ziemlich lustig Englisch redete. Auch meldete sich noch ein Amerikaner- den Akzent konnte sie durch ihre Ausflüge über die Grenzen ganz klar einordnen- mit irgendwelchen Klimaanlagenproblemen zu Wort- das Einzige neben einigen Namen, was das Mädchen aus den Ansprachen der Leute wirklich herausfiltern konnte.
    Zwischen den einzelnen Reden hat der junge Mann sie mit den Worten:
    "Lasst euch am besten auch durchchecken. Nur um auf Nummer sicher zu gehen.", verlassen. Léo blickte ihm hinterher, wie er zu einem Bereich der Halle ging, an dem offenbar Ärzten schauten, ob man zu den „Kranken“ gehörte oder nicht. Solange die Ärtzte sie nicht stechen wollen, kann es nicht schaden, aber alleine wollte sie da auf keine Fall hin. So wand sie ihren Kopf der Rothaarigen zu, der Hand sie immernoch mit ihrer eigenen festhielt und zog nun ein wenig an dieser: ¿Vamos? Oh, entschuldige … Kommst Du bitte mit zu den Doktors? Ich möchte da nicht alleine hin, hier sind so viele komische Leute und ich find dich supernett. Ich bin übrigens Leocadia, aber Du kannst mich Léo nennen. schloss sie mit einem ersten leichten Lächeln seit des Zapfens der McFlurrys.

  3. #123
    Als die Frau mit dem Blut vorm Mund auf den Automaten zuhielt, war es einer der seltenen Momente, wo sich sogar Dani mal etwas schneller bewegte. Ruckzuck war sie auf den Beinen und hatte gut Abstand zwischen sich und der Person gebracht. Diese schien offenbar verwirrt zu sein, denn sie bezog das überhaupt nicht auf sich, was man an dem gehetzten: "SCHEISSE, WO?" erkennen konnte. Bei allem Altruismus, anstecken lassen mußte sich Dani nicht gleich.

  4. #124
    Es gab keine Zeit zu verlieren. Jetzt oder nie, Helden werden nicht geboren, Helden entstehen in Situationen wie diesen. Es ging darum, die Gesundheit und womöglich das Überleben von 30 Leuten zu gewährleisten.

    Dob ließ die Gruppe hinter sich, als er in Richtung der Infizierten preschte. Er ballte seine Faust und holte aus. Durch die beiden Männer, die sich der Kranken genähert hatten, rammte er sich durch wie seinerzeit auf dem Footballfeld. Hier würde sich niemand anstecken, oh nein!
    Aus vollem Lauf landete Dob einen präzisen Kinnhaken. Die Infizierte (Tess) flog zurück und knallte gegen den Automaten.

    Dob keuchte und sah sich um. Gleich würden sie ihm zujubeln.

  5. #125
    SAG MAL BIST DU BESCHEUERT? brüllte Robert wütend und rutschte dabei ins deutsche als der verrückte Tess angegriffen hatte, riss ihn zurück und drehte ihn zu sich um. Sagen sie mal, was sollte der Dreck? Sie ist vorhin erst von ein wenig "übereifrigen" zusammengeschlagen und hierher geschleppt worden und ist jetzt noch ganz fertig davon, darum ihr aussehen. er atmete noch einmal tief durch um sich vollends zu beruhigen Also, wie wäre es wenn wir uns jetzt hier hübsch beruhigen und keine blinden Anschuldigen mehr vornehmen und vor allem niemanden zusammen schlagen. sagte er in einem wieder bemüht-neutralen Ton.

    Geändert von wusch (07.08.2012 um 19:25 Uhr)

  6. #126
    Sie rappelte sich hoch und erwartete eigentlich das aus dem Automaten das Kleingeld nur so herausklingelte, nach dem Stoß. Aber natürlich regnete es kein Geld. Das tat es im wirklichen Leben ja nie.

    Sie hustete, dann fing sie leise an zu lachen und applaudierte. „Gut gemacht, Rambo, ganz ausgezeichnet. Mit jemandem wie ihnen im Raum weiß man gleich wo sich der Feind befindet.“
    Robert hatte sich zwischen sie und den Muskelprotz gestellt, was sie ihm hoch anrechnete. Damit blieb ihr immerhin ein wenig Zeit – um Kleingeld aus der Hosentasche in den Automaten zu befördern und sich eine Flasche Wasser zu ziehen.

    Also, Junge, beim nächsten Mal – mach genau dasselbe. Gute Arbeit. Und wenn du nur halbsogut im Bett deine Stöße setzt, wirst du wohl nie wieder allein sein. Aber Robert hat recht, wie wärs wenn du jetzt einige Liegestützen machen gehst, bevor dir dein Adrenalin noch zu Kopf steigt?

    Dann wandte sie sich an Helena: „Egal wie scheiße ich grade auch aussehe, ich bin wenn ich nicht grade von Kerlen mit Händen bearbeitet werde Ärztin - und so wie es scheint ist die Vakuumverpackung in der wir uns befinden nicht nötig. So wie es aussieht sind sie hier die Autoritätsperson, sehe ich das richtig?

    Ein Blick auf das Funkgerät an Helenas Revers und Tess nickte zufrieden. „Geben sie mir einen Augenblick um mich zu sammeln, ich kann ihnen helfen, hoffe ich.“ Dann lehnte sie sich an dem Tischchen neben der Zollabfertigung an – und ihr Blick fiel auf Roberts blutige Rechte.

    Sie winkte ihn zu sich heran und nickte ihm zu. „Danke.“ Und dann, wesentlich leiser, „wo hast du dir die Hand verletzt?“ „Das war als ich dem Sicherheitstypen einen Kinnhaken verpasst hab, bevor sie uns hierher verfrachtet haben.“ Erleichtert atmete Tess aus. „Saubere Arbeit. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.

    Geändert von Viviane (07.08.2012 um 19:35 Uhr)

  7. #127

    Abfertigungshalle D52



    Fawyer
    hatte nur entfernt mitgekriegt, dass eine offensichtlich kranke Frau in die Halle kam - es verstärkte ihn nur in seiner Überzeugung möglichst schnell hier raus zu müssen - und sogleich Hilfe bekam. Was ihm ebenfalls auffiel war, das der kleine Pädophilo von vorhin gleich auf sie zurannte wie der nächste Depp und ihr einen gigantischen Schlag auf die Birne verpasste und dabei sich selbst vermutlich auch ansteckte. Wie dumm waren die Menschen hier unten eigentlich? Die ganzen Australien-Witze musten wohl stimmen.

    "Hey, Möchtegern-Cop,", sprach er Miller an, "Schau, da fangen schon die ersten an sich zu schlagen,da kannst du mal für Ordnung sorgen"

    Geändert von Mivey (07.08.2012 um 19:39 Uhr)

  8. #128
    Dani hatte sich keine Sekunde zu früh von ihrem alten Platz entfernt, da landete die blutige Frau nach einem kräftigen Schlag von Dob am Getränkeautomaten. Sie hatte bis jetzt noch nicht viele Schlägereien gesehen, und so war sie erstmal sprachlos und starrte Dob mit den Händen vorm Mund aus großen Augen und immer noch sicherer Entfernung an. Auch wenn er wohl nur an das eine dachte sonst, mutig schien er zu sein.... Allerdings wäre sie der Frau lieber nicht so nahe gekommen, jetzt wäre die Chance für die Sicherheutsleute mit ihren Knarren gewesen.

  9. #129
    Einen Beamten an jeder Seite wurde der Ire förmlich zur Abfertigungshalle geschliffen, nachdem er sich geweigert hatte ins Innere des Flughafens zu gehen.
    "Jack meinte das wäre keine gute Idee", warnte er die beiden Kerle, "wir sollten lieber machen das wir hier weg kommen."
    "Sir, wir haben es ihnen schon einmal draußen gesagt, wir sind angehalten jeden Flughafenbesucher in die Abfertigungshalle D52 zu bringen, und genau das werden wir jetzt auch tun. Und wenn sie sich weiter dagegen wehren, werden wir wohl oder übel Gewalt einsetzen."
    Alistar riss seine Schulter los.
    "Kannst es ja gerne mal versuchen", antwortete er grimmig und ballte die Hände zu Fäusten.
    Im Augenwinkel sah er Jack den Kopfschütteln.
    "Keine Gute Idee Kumpel, jetzt sind wir schon drin, und raus zu kommen wird wohl nicht so einfach", erklärte ihm die pinke Katze.
    "Wie du meinst", sagte McDougal scheinbar ins Nichts und wandte sich dann an die Beamten, "Da habt ihr nochmal Glück gehabt."
    Während Alistair vorausgeht, schauen sich die Beidem vom Sicherheitspersonal verwirrt an und einer macht eine Geste um anzudeuten, dass der Ire eine Schraube locker hat.

    An der Halle angekommen, wird Alistair von den Beamten durch eine Tür in die Halle geschubst, die sie dann auch sofort schließen.
    "Pog moin thog!", ruft er den beiden hinter her und zeigt ihnen den Mittelfinger, "verdammte Arschgeigen."
    Die Halle war rappelvoll. Überall waren Menschen, die man wie ihn hier her gebracht hatte. Warum, wusste er nicht. Gereizt holte er die Packung Zigaretten aus der Hosentasche, steckte sich einen der Glimmstängel zwischen die Lippen und zündete sie an. Einen erlösenden Zug später begann er durch die Halle zu schlendern und beobachtete ein wenig die Leute.
    "Was meinst du ist hier los Jack?"
    "Ich weiß es nicht Kumpel, aber nichts Gutes. Eigentlich sollten wir zu sehen, dass wir hier wegkommen, allerdings sieht es nicht so aus, als würde sich uns dazu jetzt eine Chance bieten", antwortete ihm Mister Jack und deutete mit seinem fast schon gruseligen Grinsen auf die Sicherheitbeamten an der Tür.
    "Ich brauch meinen Whisky", fluchte der Ire und schob die Hände in die Hosentaschen.
    Dann erblickte er einen Asiaten[Suparman], der tatsächlich einen Flachmann in den Händen hielt.
    "Der wird doch wohl nicht", sich Glück wünschen klopft sich Alistair auf die mit einem Irischen Kleeblatt tätowierte Brust und stapft zu dem Asiaten[Suparman] hinüber.
    Er nimmt die Zigarette zwischen zwei Finger und ruft ihm im Gehen zu.
    "Hey du!", er deutet auf den Kerl mit dem Flachmann", ja genau du, was ist da in deinem Flachmann?"

    Geändert von Streicher (07.08.2012 um 19:57 Uhr)

  10. #130
    Was für ein Idiot. Isa konnte anhand Dobs gewalttätiger Reaktion nur den Kopf schütteln. War ihm denn nicht aufgefallen, dass die blutbefleckte Frau ganz andere Symtome aufwies als die Kranken? Der Schaum vorm Mund fehlte jedenfalls und sie schien einen klaren Kopf zu haben und außerdem Ärztin zu sein. Langsam ging sie auf die Ärztin zu. "Ist mit Ihnen alles in Ordnung", fragte sie auf Deutsch, da sie mitbekommen hatte, dass die Frau diese Sprache beherrschte. "Sie sehen nicht aus, wie die da draußen. Den Grobian da", sie wies auf Dob, "scheint das allerdings nicht sonderlich interessiert zu haben. Aber vielleicht können Sie als Ärztin ja etwas Licht in die Sache bringen?"

  11. #131
    "Ja, ich denke das kann ich.", antwortete sie mit einlullender tiefer Stimme auf deutsch, aus dem man nur beim "ch" ein wenig merkte das sie keine Deutsche war. Tess nahm einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche. Dann bemerkte sie die Blicke die die Zollbeamtin (Helena) und die junge Frau vor ihr (Isabelle) austauschten. Was war das hier? Eine Art unsichtbarer Machtkampf? "Aber zuallererst würde ich gerne wissen wie der momentane Stand ist."

    Mit einem Blick auf die Zollbeamtin und den Mann der sie flankierte (Michail), ließ sie ihre Finger über das Plastik der Flasche trommeln und blickte die junge Frau, zu deren Füßen sich ein riesengroßer Hund gelegt hatte, mit ernstem Blick an. "Was sind ihre Anweisungen, ausser um jeden Preis eine Panik zu vermeiden?"

    Dann wurde ihr Kopf wieder klarer, ihre Finger entspannten sich. "Der Schritt nach der Isolierung ist Observation, nicht? Alle Anwesenden auf Spuren überprüfen? Hören sie, die Krankheit scheint eine Abart des RABV-Virus, auch bekannt als Tollwut. Zumindest hat man mir das vor zwei Tagen noch so gesagt. Die Infizierten scheinen aber einen vollkommen anderen Zyklus zu durchgehen. Nach der Infektion, die durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten in offene Körperstellen oder Schleimhäute geschehen kann, braucht ein RABV-Virus, wenn er in ausreichender Menge in der Flüssigkeit vorkommt mindestens 2 Monate bis er bei einem Menschen eine Enzyphalitis auslöst - sobald das Gehirn entzündet ist, gibt es nichts mehr was man für die Patienten tun kann."

    In Gedanken fügte sie noch hinzu "eine Impfung könnte in diesem Stadium noch Leben retten, damit der Körper Antikörper bildet, die die Erreger abfangen bevor sie zum Rückenmark gelangen." Aber sie verkniff es sich, in diesem Land würde es keine Tollwutimpfstoffe geben und sie bezweifelte ebenso, das irgendwas gegen dieses mutierte Virus helfen würde.

    Die Symptome, sobald die Entzündung akut ist, sind Muskelzittern, verfärbte Augen, blutiger Schaum vorm Mund und eine gesteigerte Aggressivität. Davor ist an der Wunde selbst nur Taubheit zu spüren. Dieses Zeitfenster ist entweder massiv verkürzt oder aber irgendein Scherzbold hat es vor 2 Monaten geschafft Unmengen an Tollwuterregern unter die Leute zu bringen. Ich tippe auf ersteres. Also, wir sollten auf jede Wunde Acht geben und um Himmels Willen nicht mit fremden Körperflüssigkeiten in Kontakt kommen. Soviel dazu von meiner Seite. Mehr konnte ich nicht in Erfahrung bringen, aber vielleicht nützt es uns allen etwas um hier lebend rauszukommen.
    "

    Geändert von Viviane (07.08.2012 um 20:10 Uhr)

  12. #132
    "Hey, Möchtegern-Cop"

    Mehr hörte Axel garnicht mehr, mehr wollte und brauchte er nicht zu hören um mit seinem Ellbogen einen gezielten Stoß auf die Brust dieses Zynikers zu setzen und ihm erstmal die Luft zu rauben.
    "Ein weiteres Wort in die Richtung und ich drück dich persönlich in die Hände von den Kranken, klar du Sackratte?"

    Axel hatte allerdings nicht vor irgendeine Antwort abzuwarten, viel lieber preschte er weiter, ganz in seinem Element, wie noch ein paar Wochen zuvor als er im Dienst war. Als er einen Scheiß darauf gab wie er mit Idioten und Kriminellen umging.
    Schnell eilte er auf genau die Leute zu, auf die Fawyer soeben noch zeigte. Er mochte ein Idiot sein, aber Tatsache, hier hatte er wirklich was zu tun... beziehungsweise glaubte, etwas zu tun zu haben. Noch während er lief, griff er in eine seiner Hosentasche und holte ein paar Handschellen hervor, ein Paar welches er eigentlich nicht besitzen dürfte.
    Plötzlich brach aus ihm die Gewohnheit heraus und das einzige was ihm hier noch fehlte wäre seine Waffe gewesen die er auf Dob gerichtet hätte als er ihn von hinten abrüllte "AUF DEN BODEN! HÄNDE HINTER DEN KOPF!"

    Axel war es gewohnt Leute zur Sau zu machen. Er war es gewohnt der Arsch vom Dienst zu sein und selbst bei kleinen Auseinandersetzungen gleich das volle Programm rauszuholen.
    Vermutlich lief es in ihm wieder viel zu schnell ab als er Dob von hinten griff und ihm schmerzhaft die Arme nach hinten bog, ihm überhaupt keine Zeit gab zu reagieren und die Handschellen zuschnappen lies. "Arschnase, was denkst du dir eigentlich? Auf die Infizierten losrennen und dich gleich mit anstecken? Du kannst dich erstmal direkt kontrollieren lassen."

    Axel blickte in die Menge, suchte mit seinem Blick nach Helena, rief, zwei, drei Mal ihren Namen "Miss Aldrin?! Ich glaub wir haben hier direkt einen Freiwilligen für eine Kontrolle!"

    Geändert von Gendrek (07.08.2012 um 20:03 Uhr)

  13. #133
    Ians Schulter schmerzte etwas, doch noch mehr ärgerte ihn, dass er nicht wirklich hatte reagieren können. Wenn es drauf ankam - und physische Gefahr drohte - war er einfach wie versteinert. Er sah der toughen Ärztin dabei zu, wie sie sich eine Flasche Wasser aus dem Automaten zog und sah Isabelle mit ihr reden. Wenigstens haben wir medizinisches Fachpersonal da!, dachte er. Bei solchen Idioten werden wir das wohl auch brauchen. Er musterte den Schläger argwöhnisch und wandte sich dann dem fein gekleideten Herren (Robert) zu, der die Ärztin offenbar zu kennen schien, sagte in gedämpftem Tonfall. "Ich hatte ihre Frage nicht beantwortet. Ian! Ian Burrows! Das ist mein Name. Und wie heißen Sie?"

  14. #134
    Mike beobachtete die Situation gespannt, mehr konnte er auch nicht machen da er einfach in dem Moment als alles so schnell passierte und die junge Frau schon Bekanntschaft mit dem Getränkeautomat gemacht hatte, zu weit Weg war um schnell genug einzugreifen. Doch die Frau war härter im nehmen als sie den Anschein machte, schließlich rappelte sie sich wieder auf und gab sich als Ärztin zu erkennen. Der Pilot fand das wiederum eine positive Wendung, denn so hatten sie zumindest für den Notfall jemanden dabei der Ahnung von dem hatte was er Tat wenn er an Menschen rumdokterte. Als sie auch darauf direkt jemanden an der Hand verarztete ging Mike auf die Ärztin und lauschte den Sätzen der Schülerin die fragte ob die Ärztin vielleicht Licht in das Ganze mit dieser Geheimniskrämerei und dieser angeblichen Seuche bringen könne. „Okay es ist eine Art der Tollwut, aber wie Sie schon sagten verhält sie sich total anders und scheint schneller auszubrechen als sie es normalerweise sollte. Kann es irgendwas Gen-Mutiertes sein? Zumindest hat man in den USA wo ich herkomme viel unterm Tisch mit Genexperimenten gehandelt zumindest in den Zentren die ... egal unwichtig... Was genau wurde Ihnen vor Zwei tagen gesagt, ist da noch mehr was sie wissen?“ brach er das ganze ab und wechselte das Thema. Es musste ja niemand wissen das er Undercover vom Militär verschiedenste Illegale Genforschungen hops genommen hatte wenn er nicht in der Luft war und Bomben über Nah-Ost platzierte.

  15. #135
    91-2, dachte Ian. 91-2. Das war, was der Typ vom Sicherheitspersonal sagte, der mich angwiesen hat, hier her zu kommen. Auch wenn es ihm unhöflich vorkam, wandte er sich kurz von dem Mann (Robert) ab und richtete seinen Blick zu der Ärztin und dem sportlichen Mann, der die vernünftige Ansprache gehalten hatte (Mike). Er erhob seine Stimme, um das Gebrüll vom Polizisten zu übertrumpfen. "Kann irgendjemand was mit dem Code 'Einundneunzig Zwei' anfangen?", fragte er in die Runde. "Das habe ich einen Sicherheitsbeauftragten sagen hören, als mich ein... Infizierter angegriffen hatte!"

  16. #136
    Eigentlich hätte es Fawyer ja erwarten müssen, dass ihn der Dämlack angreifen würde. Er hatte noch schnell reagieren können und war mit seinem Oberkörper seinen vorstoßenden Ellbogen leicht zurückgewichen. Er traf ihn trotzdem, aber viel weniger als wenn es direkt frontal wäre.
    Normal würde er ihm ja die Meinung geigen, aber er hatte schon eine diebische Freude zu sehen, wie sich die beiden Bekloppten anfingen zu streiten und der Cop anfing ihn sogar zu verhaften.

    Hatten die immer Handschellen dabei? Darf er das legal mitnehmen? Naja, so wie er sich aufführt ist er wohl bald ein Ex-Cop.

    „Soviel zur Ordnung, Idiot“,sprach er zu sich selbst.

    Geändert von Mivey (07.08.2012 um 20:28 Uhr)

  17. #137
    "Nikita. Name ist Nikita. Und du?", antwortete er dem blonden Hühnen und bedankte sich somit für das Vertrauen das in ihn anscheinend gesetzt wurde. Plötzlich ging alles recht schnell: Die blutverschmierte Frau schien quer durch den Raum zu fliegen dank Crocodile Dundees rechtem Haken. Er zog den etwas verdutzten Typen nach einigen maßregelnden Worten der anzugtragenden Pussy und einer Extraladung Sarkasmus der geschlagenen Frau zurück und bemerkte nun, was abging: Es war wie in einem dieser 80er-Horrorschinken. Leute drehten durch, niemand wusste was genau abging. Er wuste nur eins: Es war irgendeine Art von Grippe, es machte Leute krank, und je länger sie in dieser verschissenen Abfertigungshalle saßen, desto eher würden sie bald selbst infiziert sein.

    Er schritt langsam auf die Frau zurück, die He-Man gerade durch die Halle geboxt hatte und fragte: "Du bist Ärztin, richtig?", die Göre stand auch mit fragendem Blick vor ihr.

    "Ich bin nicht wie mein Freund da drüben, ich bin nett. Meistens. Und wenn du was weißt, sag es jetzt bevor mein Freund wieder freidreht. Was ist dieses... dieses Krankheitsdings?", sagte er und spürte die stechenden Blicke des Anzugträgers. Er dachte bereits jetzt schon darüber nach, ohne Vorwarnung zu den Sciherheitsmenschen zu rennen und sie auszuquetschen. Aber vielleicht war es noch zu früh dafür.

  18. #138
    Suparman war gerade damit beschäftigt, die Wand anzustarren, als ihn ein irrer, rauchender Ire aus seiner lethargischen Selbstbeschäftigung riss.
    Zitat Zitat
    "Hey du!", er deutet auf den Kerl mit dem Flachmann", ja genau du, was ist da in deinem Flachmann?"
    "Feinster australischer Whisky, Bakery Hill, um genau zu sein. Wenn du erwartest, dass ich dir etwas davon abgebe, muss ich dich enttäuschen. Ich gebe nichts an Leute deines Schlages ab."
    Er musterte die Gestalt des Iren ein wenig genauer.
    "Hey, Ire. Sag mal, was ist der Unterschied zwischen einer irischen Hochzeit und einer irischen Beerdigung?"Es folgte eine kurze Pause, um Spannung aufzubauen."Einer weniger betrunken!"
    Suparman lachte stolz über den aus seiner Sicht gelungenen Schmäh, bis seine Augen feucht wurden.

  19. #139
    Tess musterte die drei Personen, die vor ihr standen nun mit wachem Blick. Sie glitt vom Tisch und stellte sich zwei Schritte weiter weg, in Richtung der Glasfront auf. Die Blicke die ihr folgten bemerkte sie sehr wohl und daher wog sie ihre Worte sorgsam ab.

    Ja ich bin Ärztin.“, wiederholte sie mit ruhiger Stimme. „Allerdings war ich die letzten zwei Jahre nur in der Forschung tätig. Und leider weiß ich daher auch nicht mehr über diese Krankheit, die uns in diese Lage gebracht hat.“ Der Mann in der angesifften Lederjacke schien nicht so recht überzeugt davon, das sie ihm die Wahrheit erzählte. Aber Tess war noch nie jemand gewesen, der andere gut manipulieren konnte.

    Sie hob die Stimme. „Mein Name ist Teresa Ehliger, ich bin Schweizer Ärztin.“ Um die Worte zu unterstreichen hob sie ihren Ausweis hoch. „Ich habe eine umfassende medizinische Ausbildung. Wenn also irgendjemand verletzt wurde, möchte ich ihn bitten, nachdem er sich hier registriert hat, zu mir zu kommen und mich die Wunden begutachten zu lassen. Alle anderen entfernen bitte sorgfältig sämtliche Fremdspuren von Körperflüssigkeiten, mit denen sie in Kontakt gekommen sind. Solange sie diese Flüssigkeiten nicht in den Mund nehmen oder in Wunden kommen lassen, haben sie nichts zu befürchten.

    Das wars, dachte Tess, den eiskalten Americano auf der Aussichtsplattform kann ich mir jetzt wirklich an den Hut stecken.

    Da schleifte ein Mann gerade ihren besten Freund in Handschellen an die Kontrollierenden Beamten heran, unverkennbar mit breitem amerikanischen Akzent sprechend. Tess lief auf die beiden zu und tätschelte dem Gefesselten ein zu fest, um es noch sanft zu nennen die Wange. „Ich helf dir sogar beim ausziehen, Süßer.

    Geändert von Viviane (07.08.2012 um 20:31 Uhr)

  20. #140
    Robert ließ den Angreifer los, der hatte hoffentlich begriffen das er erst hinsehen musste und wenn nicht, konte man sich um ihn kümmern.
    Nach einigem nachdenken fand er auch wieder zu dem was er ursprünglich wollte, ja, die Anführerwahl. Ich wähle Mike, der scheint mir hier am vernünftogstenj zu sein. Nachdem er seine Stimme abgegeben hatte wandte er sich wieder Tess zu. Und? Alles okay? Der Kerl hat hoffentlich nicht zuviel angerichtet. fragte er sie und musterte sie um zu sehen ob sie nun noch verletzter war.

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