Wie bereits erwähnt, WhatTheFont. Wenn man ein Bild von der Schrift hat, in Schwarz/Weiß umwandeln und reinladen. Dazu sei aber gesagt, dass das Bild wirklich kontrastreich schwarz/weiß sein muss – also keine Farben und auch keine verwaschenen Graufstufen – und möglichst groß sein sollte. Sonst erkennt es da verständlicherweise nur Pixelmatsch.

Verzeichnisse helfen nicht viel, da es einfach viel zu viele Schriften gibt. Bei Interesse gibt es das ebenfalls erwähnte IdentiFont oder eben MyFont, wo WhatTheFont auch drauf ist. Außerdem können Word und InDesign nur mit Schriftarten arbeiten, die tatsächlich installiert sind. Ansonsten werden sie mit installierten Schriften ersetzt.