Shajna ignoriert den Trog und die Kiste, die ihre Gefährten untersuchen, und wendet sich stattdessen lieber den zerbrochenen Vasen zu, zwischen deren Scherben sie ein weißliches Pulver, vermutlich Knochenmehl, erkennen kann.
Wenn es Graburnen sind, dann finden sich dort vielleicht auch ein paar nützliche Gegenstände.
Die Bosmer hat keine Ahnung, wer dieses Arreal erbaut und bewohnt hat, aber sie weiß, dass viele Völker an ein Leben nach dem Tod glauben, und ihren Toten deswegen Grabbeigaben in die Urne legen, um den Verstorbenen etwas ihnen Vertrautes mitzugeben.
Auch wenn Shajna selbst nicht an eine Auferstehung oder ein Leben nach dem Tod glaubt, sondern den Erzählungen Y'ffres, ihres Gottes, folgt, so respektiert sie doch die Traditionen anderer Rassen. Nicht zuletzt, weil diese ihr schon so einiges an Beute beschert haben.

Daher wählt sie eine der drei Ecken mit Vasenresten und wühlt in den Scherben herum.