Für einen Bruchteil einer Sekunde zuckt ein wohlbedachtes Lächeln durch Shajnas Gesicht, als sie die jüngere der beiden Dunmer ansieht. "Ich bin Shajna." Dann verschwindet sie im Zelt, dass näher an den Gängen gelegen ist. Drinnen legt sie sich auf eine der alten, nach Motten stinkenden Decken, wobei ihr, durch die Kutschfahrt bedingt, alle Knochen schmerzen. Mit Atemübungen versucht sie, ihren Puls unter Kontrolle zu bringen und zu entspannen. Wo bin ich hier nur?