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General
Kethryl hat den ganzen Weg in die Mine geschwiegen und auch gegenüber ihrem Aufseher nichts gesagt. Verhandeln ist nie seine Stärke gewesen, das überlässt er Anderen. In diesem Fall ging der, seiner Meinung nach gute, Betörungsversuch schön nach hinten los und der Rothwardone wurde....ungehalten. Naja, einen Versuch war es wert. Leider wissen wir immer noch nicht warum wir hier sind und was wir hier überhaupt machen sollen. Still folgt der Bosmer den Anderen zu den Zelten. Wenn wir hier wirklich Steine klopfen sollen, dann wird der Nord am längsten überleben. Dem Rest von uns...., dabei schaut er die drei Frauen an und bedenkt seine eigene Verfassung, gebe ich ein paar Wochen, bevor wir hier unten krepieren werden.
Als einzige Möglichkeit zur Flucht bleibt bisher nur ein Aufstand. Gegen eine unauffällige Fluchtmöglichkeit, hätte ich nichts einzuwenden, sofern es noch einen anderen Ausgang gibt der nicht nach oben führt.
Der Bosmer folgt dem Nord zu dem Zelt am Feuer. Kethryl schaut sich ein letztes Mal um, bevor er das Zelt betritt. Drinnennickt er dem Nord kurz zu und legt sich auf eines der Schlaflager. Plaudern wollte er momentan nicht, zumal er bei dem Nord hoffte, dass dieser ihm nicht ein Ohr mit Geschichten über Trinkgelage und Raufereien abkauen würde. Jetzt heißt es warten...
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