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Auserwählter
Kenne das Problem, musste im ersten Semester mit 400€/Monat um die Runden kommen (bei ner Wohnung die 330€ warm gekostet hat),Wenn man sich im Aldi nen Kilo Fritten , Nudeln , Ketchup besorgt und gelegentlich in der Uni Mensa isst hat man im Monat unterm Strich nur circa 50€ weniger auf dem Konto. Im 2. Semester konnte ich im Wohnheim unterkommen (Fixkosten liegen jetzt ziemlich genau bei 200€) und konnte mit meinem Vater den Unterhalt auf 485€/Monat verhandeln. Jetzt lebt es sich schon deutlich besser.
Wie Akira schon meinte ist die einzige Möglichkeit die Eltern zu verklagen. Wenn du glück hast reicht auch eine Drohung, dann gibt der Vater vielleicht nach. In meinem Fall hat es gereicht ihm in einer Excel Tabelle alle monatlichen Ausgaben vorzurechnen, dann hat er eingesehen dass das nicht reicht.
Und was Whiz-Zard sagte ist afair auch möglich. Es heißt schließlich nicht Elterngeld sondern Kindergeld. Mein Kunstlehrer erzählte er habe damals erfolgreich seine Eltern verklagt, wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob meine Eltern davon meine Krankenversicherungsbeiträge zahlen, daher lasse ich davon mal die finger..
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