ok weuze, reden wir vll mal von erwachsenen Frauen > 25 und nicht von "Mädels". Dann möchte ich den Mann sehen, der allein erziehend ist, und alleinverdiener, und daran nicht langsam aber sicher vor die Hunde geht

Und zum Vorbeiziehen: Da tut sich aber einiges, was allein schulischen Erfolg und Studium angeht. Da solltet ihr einfach mal der Realität ins Auge sehen

Zu den Rollen: Vll sollten wir uns alle von diesen Vorstellungen emanzipieren, das jemand so und so zu sein hat, weil er zufällig ein Mann/Frau ist, studiert hat, Bauarbeiter oder was auch immer ist. Und es einem auch egal sein sollte, was andere in der gleichen Gruppe davon halten mögen. Man selber muß damit leben, ob das jetzt richtung Macho oder Vater in Elternzeit geht, der zuhause bleibt während die Frau arbeitet. Es ist auch immer noch erstaunlich was man sich als Frau anhören darf, wenn man sagt man will keine Kinder. Gerade auch von Männern so anfang/mitte 40, gern mit Kindern (Wo natürlich Frau daheim bleibt und den Beruf aufgegeben hat) Ich bin da schon das eine oder andere mal richtig boshaft angegangen worden von wegen was mir einfällt, Kinder sind doch das schönste (Klar, wenn man abends heimkommt zum bespaßen), und ich kann das doch noch gar nicht sagen (Sicher, mit ende 20 hat man null Ahnung von Lebensplanung), durch die Blume auch gern die Keule mit der natürlichen Aufgabe der Frau. Dabei sind wir doch sonst so stolz drauf, dass wir uns eben von unserer Biologie nicht mehr beherrschen lassen.
Ich will auch gar nicht wissen was sich Männer von anderen Männern oder Frauen anhören müssen zum Teil, wenn sie daheim bei den Kindern bleiben und Frau arbeiten geht. Wobei es in der Richtung grad in der jüngeren Generation schon langsam aber sicher Änderungen zu geben scheint.