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Thema: OT-Geplauder XCIII - Von Mistwetter und Zaunlatten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zum Thema Kinder:
    Gerne und am besten drei Stück. Mindestens ein Junge natürlich Dann aber auch mit der Richtigen und vorallem in einer geprüften Beziehung. Scheidungs- oder Trennungskind zu sein, will ich niemandem zumuten und außerdem hat man als Vater da immer noch viel weniger Rechte als die Mutter, wenn es dann um Sorgerecht etc. geht. Allerdings möchte ich die relativ zeitig haben, denn ich möchte nicht erst mit 40 Jahren hinter dem Plagegeist her rennen müssen ^^. Ich krieg derzeit auch irgendwie Panik, wenn ich so einen kleinen Menschen mal hochnehmen soll (wie meinen jüngsten Cousin) aber ich hoffe, dass sich bei eigenen Kindern die Berührungsängste abbauen. Ich seh das also gelassen. Ich brauch eigentlich nur noch die richtige Partnerin. Mir scheint allerdings, hier werd ich wohl nicht fündig

    Thema Haustiere:
    Schildkröten sind recht pflegeleicht und wenig stressig hab ich mir sagen lassen, ansonsten finde ich Schlangen ganz interessant, wenn man dann noch ein Mäusepäärchen hat, die für Nachwuchs sorgen, kann man gleich das Futterproblem für die Schlange lösen und muss sich nicht grämen, wenn sich die Mäuse rasant vermehren.

    Thema Genderdingsbums:
    Halte ich auch nichts von. Gleichberechtigung finde ich da wichtig, ansonsten kann ich mit derartigen Debatten wenig anfangen und mit Vorurteilen schon gar nicht. Eigentlich ich kann mir nichts Ätzenderes vorstellen, als so ein Abziehbild von einem rosa Prinzesschen

    Welch absurde Blüten so etwas treiben kann, beweisen vor allem Politiker und Feministen aus der zweiten oder dritten Reihe regelmäßig. Ich erinnere mich noch daran, dass auf die Firma LEGO eingewirkt wurde, weil ihre Figuren gegenüber Frauen diskriminierend sind, weil "typisch männliche" BErufe wie Bauarbeiter etc. nur von Männern ausgeübt werden und Frauen auf typische Klischees reduziert werden. Das man die Outfits und die Köpfe austauschen kann und somit einen weiblichen Kopf auf nen Bauarbeiter-Overall stecken kann, hat die gute Frau, die das damals anprangerte, scheinbar nicht gewusst. So locker die Piraten mit dem Thema umgehen, müsste es eigentlich immer gehandhabt werden. Allerdings sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass es eben immer noch Ungleichbehandlung gibt und es erstrebenswert ist, diese zu beseitigen.

  2. #2
    Haben sich die Legofiguren nicht eh nur durch die Haare unterschieden? Die hatten ja nichtmal unterschiedliche Körperformen, oder? Da find ich Barbies schon krasser, aber auch davon hab ich keinen Schaden davon getragen, und ich muß gestehen ich hatte viele davon inkl. riesen Holzhaus mit Holzmöbeln von Opa gebaut. Und ich mag inzwischen noch nichtmal mehr die Farbe Rosa, nur noch Pink bei Socken oder so XD (Glan weiß was ich meine )

  3. #3
    Manche Frauenfiguren hatten noch den Pferdeschwanz oder Zöpfe. allerdings hat man die im Zweifel abgenommen und nen Bauarbeiterhelm oder sowas draufgesetzt. Ansonsten unterschieden sich die weiblichen Lego-Figuren durch einen leichten Lippenstift und in manchen Fällen an Wimpern, die das Auge ergänzt haben.

    Die Figuren an die ich mich erinnen kann, wiesen eigentlich nie geschlechtsspezifische Merkmale auf, also waren völlig austauschbar. Die Frauen trugen, bis auf wenige Ausnahmen, ebenso Hosen wie die Männer. Zwei Ausnahmen die ich kenne, trafen dann auch nicht auf Lego City sondern auf Lego Mittelalter und Lego Fantasy zu. Die Hexe hatte einen Rock und die Burgfräuleins auch, aber das passte dann besser ins Setting.

    Und Barbies. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde ja auch schon gesagt, dass ein Mensch mit den Körpermaßen einer Barbiepuppe nicht lebensfähig ist. Also das sagt da schon einiges. Und eigentlich müsste gerade die Barbiepuppe jede Feministin auf die Barrikaden bringen, aber lieber hetzt man gegen eine geile Marke wie LEGO. Tjaja.

  4. #4
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Thema Genderdingsbums:
    Halte ich auch nichts von. Gleichberechtigung finde ich da wichtig, ansonsten kann ich mit derartigen Debatten wenig anfangen und mit Vorurteilen schon gar nicht. Eigentlich ich kann mir nichts Ätzenderes vorstellen, als so ein Abziehbild von einem rosa Prinzesschen
    [...]
    Allerdings sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass es eben immer noch Ungleichbehandlung gibt und es erstrebenswert ist, diese zu beseitigen.
    So oder so ähnlich seh ich das auch.
    Ich denke mir halt, so lange man so einen Aufriß um "Gleichberechtigung" machen muß, gibts keine. Gleichberechtigung wäre, wenn das völlig unaufgeregt vonstatten ginge, ohne daß sich irgendwelche Leute mit dem Thema profilieren könnten. Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach nicht, daß genauso viele Frauen wie Männer Physik studieren / so viele Männer wie Frauen Literaturwissenschaften studieren . Wenns irgendwann dahin kommt, so sei es. Wenn nicht, dann gibts vermutlich doch zumindest tendentiell geschlechtsspezifische Unterschiede in den Interessen, die zu akzeptieren sind. Jetzt mal als plakatives Beispiel.
    Alles andere empfinde ich nicht als Gleichberechtigung, sondern vielmehr als Gleichmacherei. Und das war noch nie irgendwie gut .

    @Lego: Ich glaub auch, die Figürchen haben sich immer nur durch die Haare unterschieden.

  5. #5
    mit den Figürchen hab ich relativ früh aufgehört zu spielen, für mich war Lego Technik einfach interressanter (ich sag nur Pneumatik, Hebel umlegen und woanders bewegt sich was, das war toll).
    Ich hab nichts gegen Gleichberächtigung, aber ich erkenne keine Fraunebeauftragte und auch keine Frauenquote an. ZUmindest solange nicht bis es ein Äquivalent für Männer gibt. Und ich weiß das das nur eine Ausrede ist um nicht Gendergerecht schreiben zu müssen (Beispiel: "Student in" oder so ähnlich. Das Leerzeichen ist dann für all diejenigen, die sich nicht entscheiden können. Oder zumindest so ähnlich, und das bei jeder Personenbezeichnung *würg*)

  6. #6
    Das Binnen-i kann mir gestohlen bleiben, alles was ich will, ist equal pay !

  7. #7
    @Lego:
    Also zu meiner Lego-Zeit war da noch nichts von wegen Gleichberechtigung, damals war das aber auch noch nie so ein Thema. Hat mich auch nicht gestört, dass es keine weiblichen Bauarbeiter gab, und wenn ich mich jetzt so auf der Baustelle heute umblicke, dann ist ja das Lego-Design nicht allzu weit weg von der Realität, denn Frauen sucht man hier auch noch mit der Lupe.

    @Frauenquote:
    Der größte Schwachfug überhaupt. Wenn ich dazu dann noch Alice Schwarzer auch nur höre, geschweige denn sehe, klappt mir das Messer in der Tasche auf.

  8. #8
    Zitat Zitat
    @Frauenquote:
    Der größte Schwachfug überhaupt. Wenn ich dazu dann noch Alice Schwarzer auch nur höre, geschweige denn sehe, klappt mir das Messer in der Tasche auf.
    Ich bin da geteilter Meinung. Eigentlich ist sie eine einseitige Maßnahme, die Frauen zu Ungusten der Männer besser stellen würde und damit neue Ungleichbehandlung schafft, aber es ist ja nachweisbar, dass Frauen der Weg in die oberen Führungsschichten eines Unternehmens in Deutschland häufig systemisch verwehrt wird. Ich mag mich da jetzt nicht dazu versteigen, dass Männer gerade andere Männer eher als Nachfolger aufbauen als Frauen, aber der Verdacht ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Deswegen hielte ich es in Maßen durchaus für sinnvoll quotenmäßig den Frauenanteil in der Unternehmensführung erhöhen um dort die Auswahlkultur zu verändern, damit es tatsächlich Chancengleichheit für Männer und Frauen gibt befördert zu werden. Die Quote sollte dann aber entsprechend abgeschafft werden, sobald ein entsprechender Anteil erreicht ist.

    Damit würde man dann auch gleich untersuchen, ob sich bei mehr Frauen in der Unternehmensführung die Beförderungspolitik auch mehr in Richtung Gleichberechtigung (Beförderung nur nach Kriterien der Eignung) gehen würde, ebenso die Lohnpolitik des Unternehmens. Wenn sich dann zeigt, dass sich da trotz des größeren Frauenanteils nichts geändert hat, kann man den Feministinnen nachweisen, dass sie jahrelang falsch lagen und sich evtl. anderen Ursachen zuwenden. Wenn sich dadurch etwas ändert, dann sind wir der Gleichberechtigung ein Stück näher gekommen. Also in jedem Fall wird damit ein Fortschritt in dieser Richtung erreicht.

    Aber wie gesagt muss eine Quote zeitlich begrenzt sein und auf den Effekt angelegt, andere verbesserte Ausgangsverhältnisse zu schaffen. Eine starre Quotenmacherei ist aus meiner Sicht absolut nicht zielführend. Und Alice Schwarzer ist ein egozentrisches Miststück, die selbst von ihrer eigenen Machtgeilheit, die sie immer wieder gerne den Männern vorwirft, selbst nicht lassen kann. Bei der Emma geht immer noch nichts ohne sie und jede Frau, die bisher das Blatt als Chef-Redakteurin übernehmen sollte, hat sie bisher erfolgreich weggemobbed, sobald es nicht mehr nach ihrer Linie lief. Eigentlich sollte man über die Frau nicht noch mehr unnötige Worte verschwenden, denn Aufmerksamkeit ist ja gerade das, was sie will.

  9. #9
    Diese Quote birgt noch eine weitere Gefahr, der man sich jedoch erst bewusst wird, wenn man sie genauer unter die Lupe nimmt.
    Viele Firmen nehmen die Strafzahlungen für das Nichterfüllen der Quote nämlich absichtlich in Kauf, weil es für die "reservierten" Frauenplätze einfach keine adäquaten weiblichen Bewerber gibt.
    So gut wie immer hört man Sachen wie "Frauen könnten den Job gleichgut, wenn nicht sogar besser, bekommen aber keine Chance". Was aber, wenn genau das Gegenteil der Fall ist? Wenn es zwar weibliche Bewerberinnen gibt, aber keine erreicht das Leistungsniveau der männlichen Bewerber? Und genau an diesem Arbeitsplatz entscheidet sich ob Strafzahlung oder nicht?
    Ich finde diese Frauenquote ein Unding. Sicher, die Gleichberechtigung ist nicht immer da, aber mit dieser Quote gleich davon auszugehen, dass es ausschließlich immer nur bessere Frauen gibt, schadet der Wirtschaft meiner Meinung nach mehr als dass es ihr hilft.

  10. #10
    Zitat Zitat
    So gut wie immer hört man Sachen wie "Frauen könnten den Job gleichgut, wenn nicht sogar besser, bekommen aber keine Chance". Was aber, wenn genau das Gegenteil der Fall ist? Wenn es zwar weibliche Bewerberinnen gibt, aber keine erreicht das Leistungsniveau der männlichen Bewerber? Und genau an diesem Arbeitsplatz entscheidet sich ob Strafzahlung oder nicht?
    Bei dem Niveau bei dem wir von der Führungsebene sprechen (um die geht es eigentlich primär bei den derzeitigen Quotenideen) kann man weder das eine noch das andere primär sagen. Ich denke, dass eine Frau, die für einen solchen Posten überhaupt in Frage kommt, gewiss ebenso gute Referenzen wie ein Mann beibringen kann und da kann es dann mal nicht schaden den männlichen Vorstand per Zwang ein wenig mehr Ausgleich zu verordnen.

    Aber Tommels ich will dir da mal zustimmen, dass eine Quote die den Eignungsbezug nicht mit drin hat, völliger Quatsch ist. Ich war da immer für die Ansätzen die sagten, dass bei Postenbesetzungen bei denen auf einen Posten Frauen und Männer gleicher Eignung in Frage kommen im Zweifel die Frau bevorzugt werden muss, bis die Quote erreicht ist. Und ich war wie gesagt dafür, die dann mit Erreichen der Zielsetzung mit der die Quote überhaupt eingeführt wurde, wieder zu streichen.

  11. #11
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Bei dem Niveau bei dem wir von der Führungsebene sprechen (um die geht es eigentlich primär bei den derzeitigen Quotenideen)...
    Eben, derzeitig noch.
    Reich jemanden einen Finger, und er nimmt die ganze Hand; ich sehe das schon kommen, dass man dann, wenn die Frauenquote durchgeboxt wurde, damit auch nicht mehr zufrieden ist, und schuppdiwupp haben wir auf der Baustelle eine Frauenquote für Bauleiter, und spätestens hier hört der Spass auf.
    Ich weiß, alles spekulativ, aber dasselbe passiert auch mit der Fahrzeug-Maut, hinter vorgehaltener Hand wird jetzt schon über eine PKW-Maut beratschlagt, kaum dass die LKW-Maut für vierspurige Bundesstraßen auf dem Tisch liegt. Die Nächste Stufe sind dann die normalen Bundesstraßen, und danach ist dann der PKW dran. Natürlich alles zum Wohle der Straßen. Natürlich. Hätte das einer damals den Leuten begreiflich machen wollen, der wäre in die Klapse gekommen
    Will damit nur sagen, dass dieser "ins Rollen gebrachte Ball" ganz ordentlich nach hinten losgehen kann, ob das nun Frauenquote, Mautsystem oder Kernkraft zum Thema hat.

  12. #12
    Allerdings so eine Skepsis teile ich auch, aber etwas muss gemacht werden, denn schließlich kann man nicht einfach die Hände in den Schoß legen und warten, dass sich die Verhältnisse von allein schon bessern. Man hat den Unternehmen ganz liberal die Freiheit gegeben selbst dafür zu sorgen die Gleichberechtigung in den Unternehmen zu verbessern, doch ist da nachweislich nicht viel passiert egal ob es Beförderungen anbelangt oder das Gehaltsniveau. Nichts tun bringt da leider auch keinen Mehrwert. Und ich habe bisher auch noch keinen besseren Vorschlag zur Verbesserung der Situation in den Unternehmen irgendwo gehört, als die Quote. Ein anderer Problemlösungsansatz scheint mir derzeit nicht zu existieren. Auch bei näherer Überlegung kann man die Denkweise in der Chefetage eben nur dadurch aufbrechen, wenn man eben zwangsweise Frauen dort hinein bringt. Anders kann das doch nicht gelernt werden, dass auch Frauen durchaus Führungsqualitäten besitzen, wenn man nur Männer um sich hat.

  13. #13

    ftb Gast
    @Andromeda: Würde sagen hauptsächlich verbranntes Plastik...
    https://dl.dropbox.com/u/8495716/IMAG0020.jpg

  14. #14
    Vergesst meine Pläne, nach Russland auszuwandern:
    *klick*
    Macht's gut, Erdlinge
    Nur mit dem Internet wird das dann wohl schwierig werden >_<

  15. #15
    Wir hatten die Frauenquote tatsächlich in irgendeinem OT schonmal diskutiert und waren uns ziemlich einig, daß wir dem nichts abgewinnen können. Ich bin auch dagegen, aus den Gründen, die ihr beide eben genannt habt. Es mag ein Durchlässigkeitsproblem nach oben für Frauen geben, aber die Quote ist m.M.n. der falsche Ansatz. Wenn ich mir vorstelle, mich an die Spitze gearbeitet zu haben und trotzdem nur als die Quotenpussy angesehen zu werden, dann ist das kein schönes Gefühl, denn es wertet meine Leistung ab.

    Was Frau Schwarzer betrifft: Ich bin ihr unendlich dankbar für das, was sie ins Rollen gebracht hat. Ich denke, als sie angefangen hat, waren ihre extremen Ansichten notwendig, um überhaupt gehört zu werden. Aber heute ist das nicht mehr zeitgemäß und eher unfreiwillig komisch.Daß Frauen per se besser sein sollen, wiederholt nur den patriarchalischen Müll, diesesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Das kann kein Ansatz sein.

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